
13 Jahre nach meiner letzten Begegnung mit der frischgebackenen Großmeisterin vom Orden des Goldenen Vlieses ist es in der ersten Walpurgiswoche 2013 an der Zeit meine "Erinnerung" an eine okkulte Zeitgenossin aufzuarbeiten, bei der ich mich im wahrsten Sinne des Wortes derart in die Nessel gesetzt habe, dass sie mir, wie bereits erwähnt, Ende August 2002 ihre Unannehmlichkeit im überflüssigen Hausmüll verpackt, in der Absicht an mich adressierte, dass mich der Feuerteufel holen möge. Im DNA-Verdrusspäckchen der "Schwarzen Witwe" befand sich kein Dynamit-Nobelpreis sondern besagte 49 Macht&Magie-Orakelsteine die ich nach der gleichnamigen AA-Buchvorlage bemalt habe, um der Urheberin und deren Muse, die wie alle Inspirationen im Schatten der Publizierenden stand, eine Freude zu machen. Bald darauf machte sich die niederösterreichische Schattenfrau mit einer Gleichgesinnten aus dem Staub, um sich in der sächsischen Magdalenenburg anzusiedeln. Den folgenden österreichischen Erbfolgekrieg, wer wieviel Energie in das gemeinsame Projekt "Drachenberg" investiert hatte, dokumentierte die prozessorientierte Autorin in ihrer Erscheinung "Das sinnliche Weib", welches, wie alle eingeweihten Leserinnen zur Kenntnis nehmen musste, dass eine namenlose Magd nur halb soviel wert sei wie die Zurückgebliebene, die trotz 2/3Mehrheit (66,666%) ohne ihr Medium auf dem Schlauch stand. Der Umstand, dass die 66,6prozentige ihre labile Ex-Geliebte an den Pranger stellte, um sich einen finanziellen Vorteil zu ertippen, inspirierte mich eine Gegendarstellung zu formulieren. Die verteilte ich per deutsche Bundespost an diverse Al-Liti-Anhängerinnen jedoch nicht an die kulturschaffende Herrin vom Drachenberg, die sich (ich bleibe bei meiner Milchmädchenrechnung) zu 2/3 mit fremden Federn schmückt. Je nach Lebenspartnerschaft mutiert die im Sonnenzeichen Zwilling geborene jüngste Großmeisterin vom Goldenen Vlies, zur therapeutischen Magierin, schicksalsbestimmenden Astrologin oder prozessorierentierten Aromotherapeutin, die mit "selbstgebrauten" Essenzen, 49 + 1 an der Zahl, dealt. Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass im Verdrusspäckchen nicht 49 sondern "50" Zaubersteine lagen, da sich der Astarte-Kiesel auf dem Postweg zwischen Drachenberg (Südsteiermark) und Schwabing halbiert hatte.
Statistisch gesehen (ich liebe Statistiken) zählt die semitische (halbierte) Astarte, die mir in den Raunächten 2001/2 symbolisch im jordanischen Petra (griechisch: Stein) begegnet ist, zur 11köpfigen Lebenslinie der Weisen Alten (Al Lidi), die nach dem Jan(h)us-Prinzip mit Isis beginnt und Kali endet. IsisKali bzw. Kalisis haben mich, im Gegensatz zur 66,6%, die ihre fremden Federn mit einem engelhaften (gefiederten) Vornamen krönt, nicht auf der Eigent(h)orabschussliste. Ich wage sogar zu behaupten, dass Kalisis an mir einen Narren gefressen hat, jedenfalls stehe ich bei der "Schwarzen" unter alchemistischem Naturschutz. Durch eine Brise Astarte verwandelt sich die Synthese aus Kali und Isis in Kal(l)ista, eine Nymphe im Gefolge der alten Sonnengottheit Jana Diana Bavaria, die, von ihrem sonnigen Zwillingsbruder Apollo (XIII) verdrängt, zur jagenden Mondgöttin mutiert ist. Dem griechisch-römischen Freistil-Mythos zufolge wird die von Zeus befleckte Kallista von Apoll' Zwillingsschwester aus dem jungfräulichen Nymphenclan verbannt. Nach der Geburt des gewaltsam gezeusten Arkas wird Kallista non grata von Hera in eine Bärin verwandelt, die um ein Haar vom eigenen Fleisch und Blut erlegt worden wäre, wenn Papa Zeus sein jungfräuliches Opfer nicht als Sternbild (Ursa Major/Großer Wagen) verewigt hätte, das seither, wie das Zifferblatt eines Chronometers, pausenlos um den Nordpol kreist. Die Weisen aus dem Morgenland, die auf ihren Mekka-Pilgerreisen durch die Wüste die schicksalshaften Sternbilder als Wegweiser nutzten, betrachteten Ursa Major nicht als polarisierende Eisbärin, sondern als einen Sarg, dem drei Klageweiber bzw. Schicksalsfrauen folgen. Ich erkenne in dieser Metapher jene Bundeslade, die im Buch der Könige ebenso detailliert beschrieben ist wie der legendäre Tempel Salomons, welcher allen freimaurischen Tempelrittern als nachahmungswürdiges Vorbild dient. Vom legendären Tempel ist neben einer detaillierten Beschreibung lediglich eine Klagemauer erhalten, in deren Schatten ultraorthodoxe Männer in schwarzen Uniformen die Nacht verfluchen, in der sie gezeugt worden sind, andernfalls würden sich die radikal Frommen nicht buchstäblich an das Wort eines Gottes klammern, dessen Name so heilig ist, dass er, im Gegensatz zum "Leib Christi", nicht in den Mund bzw. genommen, besser gesagt nicht "verdaut" werden darf. Daoud ist die arabische Variante von David, der den Riesen Goliat mit einer Steinschleuder erlegte. Die zeitgenössischen Davidsterne benutzen zum an die Tür bzw. das Kammerfenster klopfen keine Steine, sondern ultramoderne israelische Kampfjets, die, wenn es darauf ankommt, auch an Schabbat zum Einsatz kommen. Im Sanskrit (Heilige Schrift) heißt devi nicht Steinschleuder sondern Göttin, die nach der biblischen Reform des Judentums indirekt als Mutter eines Gottes existiert, dessen Vermächtnis missbraucht wird, die militärische Besetzung eines Landes zu rechtfertigen. An dieser Stelle kommt Al Lilith (Arabisch: Al-Lat) ins Spiel, die auf dem Lebensweg der Weisen Alten zwischen Astarte (III/IV) und Kali (III/XI), als Nr. III/XIII auf Seite 210 eingebunden, die Endlosigkeit symbolisiert nach der Maxime: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte sind nicht vergänglich.
In römischen Ziffern geschrieben repräsentiert Lilith, die bei radikalen JHWH-Anhängern ebenso in Verruf steht wie ich bei der 66,6%igen mit dem engelhaften Vornamen, das seelische Gleichgewicht, das eine vogelfreie Menschenfrau benötigt, um ohne den berauschenden Genuß von Fliegenpilzen oder fremden Federn "fliegen" zu können. Lilie heißt in der hebräischen Sprache shushan, folglich zähle ich namentlich zum Clan der windigen Gottheiten, die mitunter ziemlich aufbrausend sein können. Der einzige der die stürmische Nachtwind-Göttin im jüdischen Sanskrit erwähnt hat ist Prophet Jesaja, den auf dem zionistischen Kreuzweg nach Petra (Edom) heftige Alpträume plagten:
Kommt her, ihr Völker, und hört! Ihr Völkerstämme, hört aufmerksam zu! Es höre die Erde und was auf ihr lebt, der Erdkreis und was ihm entsprosst! Jahwe ist zornig auf die Völker, sein Grimm richtet sich gegen ihr Heer. Er hat sie alle unter den Bann gestellt / und gibt sie zum Abschlachten frei. Die Erschlagenen wirft man hinaus. Der Gestank ihrer Leichen steigt auf. Die Berge sind von ihrem Blut durchtränkt. Selbst die Gestirne vergehen, und der Himmel rollt sich ein wie ein Buch. Sein ganzes Heer verwelkt wie das Weinlaub und schrumpft wie vertrocknete Feigen. Am Himmel erscheint mein Schwert, auf Edom fährt es herab, auf das Volk, das im Gericht dem Bann verfallen ist. Das Schwert Jahwes ist voller Blut, es trieft vom Fett der Lämmer, vom Blut der Böcke und von ihrem Nierenfett. Denn ein Schlachtfest hält Jahwe in Bozra, ein großes Schlachten in Edoms Land. Auch Wildochsen stürzen mit ihnen hin, der junge und der starke Stier. Der Boden ist von Blut durchtränkt, die Erde trieft von ihrem Fett. Das ist der Vergeltungstag Jahwes, ein Jahr der Abrechnung für Zions Recht. Edoms Bäche verwandeln sich in Pech, zu Schwefel wird sein Staub. Das ganze Land wird brennender Teer. Tag und Nacht erlischt er nicht, ewig steigt sein Rauch empor. Für alle Zeiten verödet das Land, für immer und ewig zieht niemand hindurch. Dohle und Igel besitzen es, Eule und Rabe nisten darin. Hier ist die Messschnur "Öde" gespannt, und das Senkblei "Leere" hängt herab. Kein Fürst ruft je wieder ein Königtum aus, seine Obersten sind alle dahin. In den Palästen wuchert Dornengesträuch, Nesseln und Disteln zwischen den Mauern. Schakale und Strauße bevölkern das Land. Wildkatzen und Hyänen treffen sich dort, ein Dämon ruft hier dem anderen zu. Selbst das Nachtgespenst findet sich ein und ruht sich hier aus. Die Sprungnatter legt ihre Eier dort ab und brütet sie aus, hier sammeln sich Geier in großer Schar. Forscht nach im Buch Jahwes und lest! Nicht eins von diesen Wesen wird vermisst, alle sind sie da! Denn so hat es Jahwe befohlen; sein Geist hat sie alle zusammengebracht. Er selbst hat ihnen das Land vermessen, durchs Los ihr Stück ihnen zugeteilt. Für immer ist es ihr Besitz, für alle Zeiten wohnen sie dort.
bibel-online.jesaja/34

In römischen Ziffern geschrieben repräsentiert Lilith, die bei radikalen JHWH-Anhängern ebenso in Verruf steht wie ich bei der 66,6%igen mit dem engelhaften Vornamen, das seelische Gleichgewicht, das eine vogelfreie Menschenfrau benötigt, um ohne den berauschenden Genuß von Fliegenpilzen oder fremden Federn "fliegen" zu können. Lilie heißt in der hebräischen Sprache shushan, folglich zähle ich namentlich zum Clan der windigen Gottheiten, die mitunter ziemlich aufbrausend sein können. Der einzige der die stürmische Nachtwind-Göttin im jüdischen Sanskrit erwähnt hat ist Prophet Jesaja, den auf dem zionistischen Kreuzweg nach Petra (Edom) heftige Alpträume plagten:
Kommt her, ihr Völker, und hört! Ihr Völkerstämme, hört aufmerksam zu! Es höre die Erde und was auf ihr lebt, der Erdkreis und was ihm entsprosst! Jahwe ist zornig auf die Völker, sein Grimm richtet sich gegen ihr Heer. Er hat sie alle unter den Bann gestellt / und gibt sie zum Abschlachten frei. Die Erschlagenen wirft man hinaus. Der Gestank ihrer Leichen steigt auf. Die Berge sind von ihrem Blut durchtränkt. Selbst die Gestirne vergehen, und der Himmel rollt sich ein wie ein Buch. Sein ganzes Heer verwelkt wie das Weinlaub und schrumpft wie vertrocknete Feigen. Am Himmel erscheint mein Schwert, auf Edom fährt es herab, auf das Volk, das im Gericht dem Bann verfallen ist. Das Schwert Jahwes ist voller Blut, es trieft vom Fett der Lämmer, vom Blut der Böcke und von ihrem Nierenfett. Denn ein Schlachtfest hält Jahwe in Bozra, ein großes Schlachten in Edoms Land. Auch Wildochsen stürzen mit ihnen hin, der junge und der starke Stier. Der Boden ist von Blut durchtränkt, die Erde trieft von ihrem Fett. Das ist der Vergeltungstag Jahwes, ein Jahr der Abrechnung für Zions Recht. Edoms Bäche verwandeln sich in Pech, zu Schwefel wird sein Staub. Das ganze Land wird brennender Teer. Tag und Nacht erlischt er nicht, ewig steigt sein Rauch empor. Für alle Zeiten verödet das Land, für immer und ewig zieht niemand hindurch. Dohle und Igel besitzen es, Eule und Rabe nisten darin. Hier ist die Messschnur "Öde" gespannt, und das Senkblei "Leere" hängt herab. Kein Fürst ruft je wieder ein Königtum aus, seine Obersten sind alle dahin. In den Palästen wuchert Dornengesträuch, Nesseln und Disteln zwischen den Mauern. Schakale und Strauße bevölkern das Land. Wildkatzen und Hyänen treffen sich dort, ein Dämon ruft hier dem anderen zu. Selbst das Nachtgespenst findet sich ein und ruht sich hier aus. Die Sprungnatter legt ihre Eier dort ab und brütet sie aus, hier sammeln sich Geier in großer Schar. Forscht nach im Buch Jahwes und lest! Nicht eins von diesen Wesen wird vermisst, alle sind sie da! Denn so hat es Jahwe befohlen; sein Geist hat sie alle zusammengebracht. Er selbst hat ihnen das Land vermessen, durchs Los ihr Stück ihnen zugeteilt. Für immer ist es ihr Besitz, für alle Zeiten wohnen sie dort.
bibel-online.jesaja/34

Dass Jesajas Klageschrift 66 Kapitel umfasst macht sie verdächtig, zumal Knecht (Hauszofe) "Johannes" seine okkulten Hirngespinste, in denen das Tier (666) sowie Isthar, die scharlachrote Hure von Babylon ihr Fett wegbekommen, auf ein Drittel (22 Kapitel) reduziert. Die restlichen 2/3 haben sich in Luft aufgelöst bzw. sind wie bei der Herstellung der kostbaren Drachenberg-Essenzen (10 ml/12,90 € = 1290 € pro Liter) verdampft. Angeführt wird die aus biologischem Apfelessig bestehende Heilpflanzen Konzentration von einer beharrliche Blüte, die nahezu auf jedem Acker windet. Das Janus-Schlusslicht bildet die Blüte der Schönheit, die nur dann ihre Wirkung entfaltet, wenn sich die 64,80 €uro für das Abnehme-Kollektiv (Ackerwinde, Borretsch, Klee, Kürbis, Mais) gelohnt haben. Im 5er-Pack spart sich diejenige, der im Schlaf das Geld abgenommen wird, immerhin 10 Cent pro 0,010 Liter paradiesischem Apfelessig. Natürlich wird auch die Feuerlilie essenziert, die den sinnlichen Einband jenes Buches ziert, in der mich die 66,6%ige mit ihrer ungleichen Milchmädchenrechnung einst auf die Palme brachte. Die feurige Lilie ist, wie könnte es bei einer, die damit Propaganda macht, dass sie "Weisheit in Flaschen abfüllt", eine Schaffensblüte nach der Maxime: Feuerlilith macht Mut, sich an große Aufgaben heranzuwagen und diese zu meistern. Wenn 0,001 Liter dieser Drachenberg-Essenz Mut machen, sich an große Aufgaben heranzuwagen, wieviel Mut schlummert in einer Lilithfrau, die auf dem Rücken einer menschenfressenden Drachin aufgewachsen ist, die im Volksmund "Zwölfer" heißt, lautet die Milchmädchenrechnung, die ich von Alilat Al Lat (italienisch: Milch) gestellt bekomme, die nach dem göttlichen Sechstagekrieg zu ihrer Schwester nach Mekka flüchtete. Dass die "Schaffende" alphabetisch an 12ter Stelle der prozessorientierten Drachenberg-Elexiere steht, bringt mich auf die waghalsige Idee, dass die aufbrausende Lilith die Raser auf der Bundesstraße von Lindau nach Prag beim okkulten Wettrennen in einen Geschwindigkeitsrausch versetzt, der nicht nur zwischen Passau und Altötting tödlich enden kann.
Laut der anschaulichen M&M-Gebrauchsanweisung steht meine Namensmatrone für den unsichtbaren Schwarzmond, sowie die Wahrheit, die in meinem Fall von der GV-Großmeisterin nicht gerne gehört, geschweige akzeptiert wird. Die 12 im 13teiligen Schöpfungskreis, der sich dem Lebensweg der Weisen Alten vollendet, ist für den Sonnenwidder reserviert, der, so die 66,6%ige M&M-Erfinderin mit seinem Tod das heilige Jahr einläutet. "In diesem Umstand sehen wir den Ursprung des Sündenbocks", höre ich Hobbyschaftzüchterin Kiria Al Lidi, sagen, die mich nach jüdischer Tradition zu ihrem Sündenbock machen wollte, ohne darüber nachzudenken, weshalb der fliegende Widder, dem in Kolchis das goldene Fell über die Ohren gezogen wurde, in ihrer Muttersprache Chrysomelos (Goldhonig) heißt. An Jom Kippur, dem jüdischen Versöhnungstag, an dem der Herr seinen Schäfchen alle Untaten verzeiht, übertrug der Hohepriester, welcher in seinem Nomadenzelt die Bundeslade hütete, die Sünden des Volkes Israel symbolisch durch Handauflegen auf einen Ziegenbock (Pan), dem mittels Losverfahren das Schächten erspart bleibt. Bei Abrahams genetischem Sühneopfer ist es Gott persönlich, der in letzter Minute verhindert, dass dem siegreichen Thronfolger die Kehle durchgeschnitten wird, stattdessen wird der außereheliche Sündenbock, mitsamt der Gebärmutter in die Wüste (Sahara) geschickt.
Die mittelalterliche Lilith-Gestalt wird laut Wikipedia von Rabbi Isaak ben Jakob dämonisiert, dessen gleichnamiger, in Algerien geborener jüdischer Ahnherr zuletzt in Al Andalus (Provinz Cordoba), das bis dato von der maurischen Kultur profitiert, im großen Umfang Geschichtsklittering betrieb. In dessen antifeministischen Hetzschrift ist ein System aus sieben göttlichen bösen Mächten beschrieben, in dem ein dämonischer Engel namens Samael von der Pole-Position aus ins Rennen geht. Lotto-Queen Al Lilith bildet mit Startnummer 7 das planetarische Schlusslicht bzw. jene Zusatzzahl, die die Siegprämie verdoppelt. 1 + 7 (17/Quersumme 8). Im Doppelpack sind sie ein göttliches Paar, das eine Gruppe böser Dämonen (6 aus 49) beherrscht, die mit den Gutmenschen (Wohl-Tätern) um die Weltherrschaft kämpfen. Im hebräischen Alphabet, das von Rabbi Isaak ben Jakob zum Verfassen der Schmähschrift missbraucht wurde, ist der samaelische Zahlenwert 1 (Tarot: Narr) mit dem Buchstaben aleph (Ochse/kastrierter Stier) identisch, welcher beim weihnachtlichen Krippenspiel zusammen mit dem charmanten Esel (hebräisch: chamor) das neugeborene Jesukind bewacht. Die Nr. 7 (Tarot: Liebenden) repräsentiert nicht die sterilisierte Milchkuh, sondern das Schwert (zajin), welches in der angelsächsischen König-Artur-Saga Ex-cali-bur heißt. Excalibur ist ein Geschenk (englisch: gift) Nimue', der walisischen (keltischen) Herrin vom (Seelen)See, der in hinduistischen Märchen Milchozean (Galaxie, Milchstraße) heißt. Die Hellenen, die statt milk gala (griechisch: Milch) trinken, nannten die Kelten Galatai wie der gleichnamige türkische Fußballklub in Istanbul, das früher Byzanz und noch früher Konstantinopel wurde. Die Römer, die sich vor ihrem Untergang wie eine Amöbe in zwei Weltreiche aufspalteten, bezeichneten Asterix' rebellische Sippe als Gallier. Gallus ist kein Verdauungsorgan, das sprichwörtlich überläuft, sondern der lateinische Hahn (bayerisch: Gockel), welcher bekanntlich dreimal krähte, bevor Überläufer Simon Petrus, ein ehemaliger Fischer, der mit seinem Boot über Wasser gehen konnte, nach dem letzten Abendmahl seinen Meister verriet, welcher im Namen des Vaters den passionierten Kreuzigungstod sterben musste, um die CSU (2,1 Milliarden Mitglieder) zu erlösen. Dass Christus den aufschlussreichen Beinamen "Lamm Gottes" trägt, das an Ostern mit weißem Puderzucker überstreut geopfert wird, macht die in Nazareth geborene Xri-Star zum jüdischen Sündenbock, der nicht in die Wüste geschickt sondern geschächtet wird. In diesem Zusammenhang kommt mir das Goldene Vlies in den Sinn, welches von einem fliegenden Widder namens Goldhonig (chryso + meli) stammt, welcher im Sternbild des Widders (griechisch: Aries) verewigt worden ist. Dass die osmanische Biene "Ari" (hebräisch: Löwe) heißt, lässt sich in diesem Zusammenhang nicht oft genug wiederholen, da ich mich als eine im Sonnenzeichen "Ari" geborenes Frühlingskind den Bienen sehr verbunden fühle. Das war nicht immer so, jedenfalls schob ich einst fürchterliche Panik, sobald der Summton Gefahr in Verzug ankündigte. Der Umstand, dass meine alleinerziehende Großmutter den Finger in Honig tauchte, um das Giftstachel-Monster anzulocken, machte sie zur Heldin meiner Kindheit, die jede Biene, die sich in unser Geisterhaus verirrt hatte, behutsam in den Garten trug. Meine adoleszene Todesangst, besser gesagt Bienenphobie, löste sich in meiner kurzen, wenngleich intensiven Drachenberg-Ära, die mit dem überraschenden Abgang der auf 33,3% Wirkungskraft herabgestuften Hauszofe Sonja endete, in Luft auf. In meiner einzigartigen, nur an die "Schwarze Witwe" adressierte Gegendarstellung, in der ich mir alles von der Seele redete, was ich bei einem Vier-Augen-Gespräch nicht hätte sagen können, bezeichnete ich Sonia als Kardia (griechisch: Herz) eines feministischen Lebenswerkes, das den Anschein erweckte eine patriarchatsfreie Zone zu sein. Die 66,6%ige verglich ich in meinem Abschiedsbrief mit einer Hepar (Leber), das zentrale Organ des Stoffwechsels, das einerseits Energie liefert, andererseits den Körper von Schadstoffen befreit. Eine gewöhnliche Frau mit einem Verdauungsorgan zu vergleichen, ist nicht charmant, aber von einer allwissenden Meisterin hätte ich schon erwartet, dass sie die biologische Stoffwechsel-Metapher versteht, andererseits ist Kiria Al Lidi nicht die erste "Stiefmutter", der beim "kretischen" Blick in den hellenischen Rückspiegel eine Laus über die Leber läuft. Im Märchen vom Schneewittchen, dessen Haar so schwarz wie Erdpech ist, soll die stiefmütterliche Todesstrafe mittels giftigem Apfel vollzogen werden. Zum Glück gibt es bei den Gebrüdern Grimm diesen wunderschönen Märchenprinzen, welcher bereits das Dornröschen nach hundert Jahren aus der Ohnmacht erweckte nach der Maxime: Spieglein, Spieglein an der Wand, ich fahr' zur See und hol' mir eine Schöne aus dem Morgenland:
Da erschrak die Königin und ward gelb und grün vor Neid. Von Stund an, wenn sie Schneewittchen erblickte, kehrte sich ihr das Herz im Leibe herum, so haßte sie das Mädchen. Und der Neid und Hochmut wuchsen wie ein Unkraut in ihrem Herzen immer höher, daß sie Tag und Nacht keine Ruhe mehr hatte. Da rief sie einen Jäger und sprach 'bring das Kind hinaus in den Wald, ich wills nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst es töten und mir Lunge und Leber zum Wahrzeichen mitbringen.' Der Jäger gehorchte und führte es hinaus, und als er den Hirschfänger gezogen hatte und Schneewittchens unschuldiges Herz durchbohren wollte, fing es an zu weinen und sprach 'ach, lieber Jäger, laß mir mein Leben; ich will in den wilden Wald laufen und nimmermehr wieder heim kommen.' Und weil es so schön war, hatte der Jäger Mitleid und sprach 'so lauf hin, du armes Kind.' 'Die wilden Tiere werden dich bald gefressen haben,' dachte er, und doch wars ihm, als wär ein Stein von seinem Herzen gewälzt, weil er es nicht zu töten brauchte. Und als gerade ein junger Frischling dahergesprungen kam, stach er ihn ab, nahm Lunge und Leber heraus, und brachte sie als Wahrzeichen der Königin mit. Der Koch mußte sie in Salz kochen, und das boshafte Weib aß sie auf und meinte, sie hätte Schneewittchens Lunge und Leber gegessen...
Laut der anschaulichen M&M-Gebrauchsanweisung steht meine Namensmatrone für den unsichtbaren Schwarzmond, sowie die Wahrheit, die in meinem Fall von der GV-Großmeisterin nicht gerne gehört, geschweige akzeptiert wird. Die 12 im 13teiligen Schöpfungskreis, der sich dem Lebensweg der Weisen Alten vollendet, ist für den Sonnenwidder reserviert, der, so die 66,6%ige M&M-Erfinderin mit seinem Tod das heilige Jahr einläutet. "In diesem Umstand sehen wir den Ursprung des Sündenbocks", höre ich Hobbyschaftzüchterin Kiria Al Lidi, sagen, die mich nach jüdischer Tradition zu ihrem Sündenbock machen wollte, ohne darüber nachzudenken, weshalb der fliegende Widder, dem in Kolchis das goldene Fell über die Ohren gezogen wurde, in ihrer Muttersprache Chrysomelos (Goldhonig) heißt. An Jom Kippur, dem jüdischen Versöhnungstag, an dem der Herr seinen Schäfchen alle Untaten verzeiht, übertrug der Hohepriester, welcher in seinem Nomadenzelt die Bundeslade hütete, die Sünden des Volkes Israel symbolisch durch Handauflegen auf einen Ziegenbock (Pan), dem mittels Losverfahren das Schächten erspart bleibt. Bei Abrahams genetischem Sühneopfer ist es Gott persönlich, der in letzter Minute verhindert, dass dem siegreichen Thronfolger die Kehle durchgeschnitten wird, stattdessen wird der außereheliche Sündenbock, mitsamt der Gebärmutter in die Wüste (Sahara) geschickt.
Die mittelalterliche Lilith-Gestalt wird laut Wikipedia von Rabbi Isaak ben Jakob dämonisiert, dessen gleichnamiger, in Algerien geborener jüdischer Ahnherr zuletzt in Al Andalus (Provinz Cordoba), das bis dato von der maurischen Kultur profitiert, im großen Umfang Geschichtsklittering betrieb. In dessen antifeministischen Hetzschrift ist ein System aus sieben göttlichen bösen Mächten beschrieben, in dem ein dämonischer Engel namens Samael von der Pole-Position aus ins Rennen geht. Lotto-Queen Al Lilith bildet mit Startnummer 7 das planetarische Schlusslicht bzw. jene Zusatzzahl, die die Siegprämie verdoppelt. 1 + 7 (17/Quersumme 8). Im Doppelpack sind sie ein göttliches Paar, das eine Gruppe böser Dämonen (6 aus 49) beherrscht, die mit den Gutmenschen (Wohl-Tätern) um die Weltherrschaft kämpfen. Im hebräischen Alphabet, das von Rabbi Isaak ben Jakob zum Verfassen der Schmähschrift missbraucht wurde, ist der samaelische Zahlenwert 1 (Tarot: Narr) mit dem Buchstaben aleph (Ochse/kastrierter Stier) identisch, welcher beim weihnachtlichen Krippenspiel zusammen mit dem charmanten Esel (hebräisch: chamor) das neugeborene Jesukind bewacht. Die Nr. 7 (Tarot: Liebenden) repräsentiert nicht die sterilisierte Milchkuh, sondern das Schwert (zajin), welches in der angelsächsischen König-Artur-Saga Ex-cali-bur heißt. Excalibur ist ein Geschenk (englisch: gift) Nimue', der walisischen (keltischen) Herrin vom (Seelen)See, der in hinduistischen Märchen Milchozean (Galaxie, Milchstraße) heißt. Die Hellenen, die statt milk gala (griechisch: Milch) trinken, nannten die Kelten Galatai wie der gleichnamige türkische Fußballklub in Istanbul, das früher Byzanz und noch früher Konstantinopel wurde. Die Römer, die sich vor ihrem Untergang wie eine Amöbe in zwei Weltreiche aufspalteten, bezeichneten Asterix' rebellische Sippe als Gallier. Gallus ist kein Verdauungsorgan, das sprichwörtlich überläuft, sondern der lateinische Hahn (bayerisch: Gockel), welcher bekanntlich dreimal krähte, bevor Überläufer Simon Petrus, ein ehemaliger Fischer, der mit seinem Boot über Wasser gehen konnte, nach dem letzten Abendmahl seinen Meister verriet, welcher im Namen des Vaters den passionierten Kreuzigungstod sterben musste, um die CSU (2,1 Milliarden Mitglieder) zu erlösen. Dass Christus den aufschlussreichen Beinamen "Lamm Gottes" trägt, das an Ostern mit weißem Puderzucker überstreut geopfert wird, macht die in Nazareth geborene Xri-Star zum jüdischen Sündenbock, der nicht in die Wüste geschickt sondern geschächtet wird. In diesem Zusammenhang kommt mir das Goldene Vlies in den Sinn, welches von einem fliegenden Widder namens Goldhonig (chryso + meli) stammt, welcher im Sternbild des Widders (griechisch: Aries) verewigt worden ist. Dass die osmanische Biene "Ari" (hebräisch: Löwe) heißt, lässt sich in diesem Zusammenhang nicht oft genug wiederholen, da ich mich als eine im Sonnenzeichen "Ari" geborenes Frühlingskind den Bienen sehr verbunden fühle. Das war nicht immer so, jedenfalls schob ich einst fürchterliche Panik, sobald der Summton Gefahr in Verzug ankündigte. Der Umstand, dass meine alleinerziehende Großmutter den Finger in Honig tauchte, um das Giftstachel-Monster anzulocken, machte sie zur Heldin meiner Kindheit, die jede Biene, die sich in unser Geisterhaus verirrt hatte, behutsam in den Garten trug. Meine adoleszene Todesangst, besser gesagt Bienenphobie, löste sich in meiner kurzen, wenngleich intensiven Drachenberg-Ära, die mit dem überraschenden Abgang der auf 33,3% Wirkungskraft herabgestuften Hauszofe Sonja endete, in Luft auf. In meiner einzigartigen, nur an die "Schwarze Witwe" adressierte Gegendarstellung, in der ich mir alles von der Seele redete, was ich bei einem Vier-Augen-Gespräch nicht hätte sagen können, bezeichnete ich Sonia als Kardia (griechisch: Herz) eines feministischen Lebenswerkes, das den Anschein erweckte eine patriarchatsfreie Zone zu sein. Die 66,6%ige verglich ich in meinem Abschiedsbrief mit einer Hepar (Leber), das zentrale Organ des Stoffwechsels, das einerseits Energie liefert, andererseits den Körper von Schadstoffen befreit. Eine gewöhnliche Frau mit einem Verdauungsorgan zu vergleichen, ist nicht charmant, aber von einer allwissenden Meisterin hätte ich schon erwartet, dass sie die biologische Stoffwechsel-Metapher versteht, andererseits ist Kiria Al Lidi nicht die erste "Stiefmutter", der beim "kretischen" Blick in den hellenischen Rückspiegel eine Laus über die Leber läuft. Im Märchen vom Schneewittchen, dessen Haar so schwarz wie Erdpech ist, soll die stiefmütterliche Todesstrafe mittels giftigem Apfel vollzogen werden. Zum Glück gibt es bei den Gebrüdern Grimm diesen wunderschönen Märchenprinzen, welcher bereits das Dornröschen nach hundert Jahren aus der Ohnmacht erweckte nach der Maxime: Spieglein, Spieglein an der Wand, ich fahr' zur See und hol' mir eine Schöne aus dem Morgenland:
Da erschrak die Königin und ward gelb und grün vor Neid. Von Stund an, wenn sie Schneewittchen erblickte, kehrte sich ihr das Herz im Leibe herum, so haßte sie das Mädchen. Und der Neid und Hochmut wuchsen wie ein Unkraut in ihrem Herzen immer höher, daß sie Tag und Nacht keine Ruhe mehr hatte. Da rief sie einen Jäger und sprach 'bring das Kind hinaus in den Wald, ich wills nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst es töten und mir Lunge und Leber zum Wahrzeichen mitbringen.' Der Jäger gehorchte und führte es hinaus, und als er den Hirschfänger gezogen hatte und Schneewittchens unschuldiges Herz durchbohren wollte, fing es an zu weinen und sprach 'ach, lieber Jäger, laß mir mein Leben; ich will in den wilden Wald laufen und nimmermehr wieder heim kommen.' Und weil es so schön war, hatte der Jäger Mitleid und sprach 'so lauf hin, du armes Kind.' 'Die wilden Tiere werden dich bald gefressen haben,' dachte er, und doch wars ihm, als wär ein Stein von seinem Herzen gewälzt, weil er es nicht zu töten brauchte. Und als gerade ein junger Frischling dahergesprungen kam, stach er ihn ab, nahm Lunge und Leber heraus, und brachte sie als Wahrzeichen der Königin mit. Der Koch mußte sie in Salz kochen, und das boshafte Weib aß sie auf und meinte, sie hätte Schneewittchens Lunge und Leber gegessen...

Ich
finde es sehr mutig, tapfer und sehe es als einen Akt der Größe an,
sich selbst als Opfer (z. B. Schneewittchen) zu erkennen. Es adelt einen Menschen geradezu
meine ich. Ein wesentlicher Schritt, um die eigenen Lebensverhältnisse
zu ändern, erfolgreich zu ändern. Denn die Opfer verdienen alle Liebe
und Achtung. Die Täter können nur gefunden werden, wenn die Opfer sich
bekennen. Aber Opfer werden in unserer Gesellschaft zutiefst verachtet,
verfolgt und gehasst, lautet das jüngste coming-out einer F-Userin, die sich seit mehr als 30 Jahren um Opfer bzw. Ungeliebten, Geschlagenen, Benutzten, Verstoßenen, Missachteten.kümmert. Das sogenannte "kümmern" hat seinen Preis, schließlich lässt sich der caritative Lions-Verein auch nicht mit einem Vergelt's Gott abspeisen.
Dass Wohltäter schrecklich reich werden, machte sich u. a. bei den salomonischen Templern bezahlt, die davon profitierten, dass nur der arme Teufel in der Not Fliegen frisst. Kirchenhistorisch wurde der T-Orden am 22. März 1312 vom Papst aufgelöst. Zwei Jahre nach der päpstlichen Auflösung wurde der letzte Großmeister (Nr. 23), Jacques de Molay (**18. März 1314) in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Durch ein kleines Wortspiel wird Jakob Molay zum Mulo. In der Geheimsprache der Sinti & Roma ist ein Mulo kein Maultier sondern ein Untoter, der solange umgeht, bis ihre/seine Seele erlöst ist. Ohne das O bzw. die Null verwandelt sich der Mulo in eine lateinisch Frau (mul), die dem vir (Mann) wie virus solange schöne Augen macht, bis er ihre Welt beherrscht. Die 23 entspricht nach Graden gemessen der abgerundeten Neigung der irdischen Rotationsachse (23,44°), die in der okkulten Szene u. a. mit den Illuminaten und der One-Dollar-Note in Verbindung gebracht wird. Die "Grüne" beschreibt bekanntlich keine Musik, sondern symbolisiert die verschwörerische "Neuordnung der Zeit" (NOVUS ORDO SECLORUM) nach dem Motto: ANNUIT COEPTIS (er heißt das Begonnene gut). Würde ich der Hollywood-Propaganda Glauben schenken, könnte der trügerlische Eindruck entstehen, dass die USA nach der flächendeckenden Ausrottung der UreinwohnerInnen, bis auf diverse Nigger und Islamisten, die sich gegen die Neue Weltordnung auflehnen, ausschließlich von WohltäterInnen bevölkert wird, die sich seit Hiroshima weltweit um die Opfer des Bolschewismus (z. B. Korea, Vietnam, Irak, Jugoslawien, Kuba, Chile usw.) kümmern. Damit kein Missverständnis aufkommt sei gesagt, dass sich die einstige patriarchatsfreie Zone auf dem Drachenberg, in der die 66%ige vor der Herztransplantation eine vergessene Weltordnung reanimieren wollte, nicht mit dem thailändischen Golfclub Dragon-Hill identisch ist, in dem sich zahlungskräftige Herrschaften von ihren nächtlichen sexuellen Strapazen erholen können, andererseits könnte ich mir die "Schwarze Witwe" mit einem Golfschläger bewaffnet durchaus als Green-Fee vorstellen, die nach jedem Einlochen eine Entschädigung verlangt..

Dass Wohltäter schrecklich reich werden, machte sich u. a. bei den salomonischen Templern bezahlt, die davon profitierten, dass nur der arme Teufel in der Not Fliegen frisst. Kirchenhistorisch wurde der T-Orden am 22. März 1312 vom Papst aufgelöst. Zwei Jahre nach der päpstlichen Auflösung wurde der letzte Großmeister (Nr. 23), Jacques de Molay (**18. März 1314) in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Durch ein kleines Wortspiel wird Jakob Molay zum Mulo. In der Geheimsprache der Sinti & Roma ist ein Mulo kein Maultier sondern ein Untoter, der solange umgeht, bis ihre/seine Seele erlöst ist. Ohne das O bzw. die Null verwandelt sich der Mulo in eine lateinisch Frau (mul), die dem vir (Mann) wie virus solange schöne Augen macht, bis er ihre Welt beherrscht. Die 23 entspricht nach Graden gemessen der abgerundeten Neigung der irdischen Rotationsachse (23,44°), die in der okkulten Szene u. a. mit den Illuminaten und der One-Dollar-Note in Verbindung gebracht wird. Die "Grüne" beschreibt bekanntlich keine Musik, sondern symbolisiert die verschwörerische "Neuordnung der Zeit" (NOVUS ORDO SECLORUM) nach dem Motto: ANNUIT COEPTIS (er heißt das Begonnene gut). Würde ich der Hollywood-Propaganda Glauben schenken, könnte der trügerlische Eindruck entstehen, dass die USA nach der flächendeckenden Ausrottung der UreinwohnerInnen, bis auf diverse Nigger und Islamisten, die sich gegen die Neue Weltordnung auflehnen, ausschließlich von WohltäterInnen bevölkert wird, die sich seit Hiroshima weltweit um die Opfer des Bolschewismus (z. B. Korea, Vietnam, Irak, Jugoslawien, Kuba, Chile usw.) kümmern. Damit kein Missverständnis aufkommt sei gesagt, dass sich die einstige patriarchatsfreie Zone auf dem Drachenberg, in der die 66%ige vor der Herztransplantation eine vergessene Weltordnung reanimieren wollte, nicht mit dem thailändischen Golfclub Dragon-Hill identisch ist, in dem sich zahlungskräftige Herrschaften von ihren nächtlichen sexuellen Strapazen erholen können, andererseits könnte ich mir die "Schwarze Witwe" mit einem Golfschläger bewaffnet durchaus als Green-Fee vorstellen, die nach jedem Einlochen eine Entschädigung verlangt..

Täter verirren sich sehr selten zu mir. Ich kann für sie wenig tun. Zwar interessiert mich durchaus, herauszufinden, was einen Menschen zum Täter macht, aber ich bin für sie nicht das richtige Gegenüber. Für ihre Opfer schon, höre ich Kiria Al Lidi sagen, die wie alle Pseudo-Königinnen mit geschlossenen Augen in den Zauberspiegel blickt. Zuletzt ist mir die Stimme nicht in einem emiratischen Golfclub sondern bei der "Ausrufung des Jahrtausends der Frau" auf dem Hambacher Schloss begegnet. Bald darauf fiel ich bei der in Hamburg geborenen griechischen Wohl-Täterin mit hundertprozentiger österreichischer Staatsbürgerschaft in Ungnade, weil ich beim letzten schriftlichen Ranking kein Blatt vor den Mund nahm und "frei von der Leber weg" die 66,6 %ige auf 33,3 % herabstufte, indem ich sie beim Wort nahm und eine 100%ige Kehrtwende machte nach der Devise: Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keiner anderen zu.
Mein bissiger Kommentar im Drachenberg-Internet-Chat, bei dem ich die Worte der Kümmernis, die sich gegen eines ihrer Mobbing-Opfer richteten, an die Urheberin adressiert wiederholte, explodierte wie eine Bombe. Wer das Pseudonym Zusa Babic (slawisch: Hebamme) nutzte, um der 66,6%igen ins Handwerk zu pfuschen, war für die "Schwarze Witwe" nicht schwer zu erraten, jedenfalls tauchten Ende August 2002 die Briefbombe mit besagten 49 manipulierten Orakelsteinen und der Aufschrift "Verdruss kehrt zurück" unter meiner bürgerlichen Haußmann-Adresse auf. Die wäre womöglich wie die St.-Emmeran-Brücke in Flammen aufgegangen, wenn ich nicht ahngeistesgegenwärtig die in Kiria Al Lidi' Unrat verpackten "Zeitzünder", welche ich anlässlich der Herbstgleiche 1999 (Jüdisches Neujahrfest) auf dem Drachenberg mit den zwölf Symbolen der Amazone, der Mutterkraft und weisen Alten (Summe 36) sowie den 13 Zeichen des Schöpfungskreises (Mond, Delphine, Lilie, Luft, Vogel, Frau, Geweihtes Feuer, Skorpion Spinne, Erde, Schlange, Widder, Beth) bemalt hatte, um der Schwarze Witwe und ihrer damaligen Hauszofe mit dem Mitbringsel zu zeigen, wie sehr ich ihre patriarachatsfreie Arbeit zu schätzen weiß, zum Abkühlen in die Isar geworfen hätte. Bevor ich mich mit dem Gefahrgut zum Oberföhringer Stauwehr radelte, entsorgte ich die 66,6%igen Hausmüllreste in unserer Restmülltonne, welche jeden Montag von Herren in orangen Anzügen geleert und zum Müllkrematorium nach Unterföhring kutschiert wird.
Kalendarisch befinden sich die Verdrusssteine seit dem 29. August (22. Elul 5762), den Luisa Francia in ihrem Buch "Eine Göttin für jeden Tag" mit der Spinnengöttin Arachne
verknüpfte, in der nach Isis benannten Isaris, die, in Tirol geboren, das bayerische Landeshauptstadt-Spinnennetz in links und rechts der Isar teilt. Die Schicksalsspinnerin wird im Göttinnenkalender von der
7-köpfigen mexikanischen Schlangengöttin Chicomecoatle (28. 8.) , welche das
"Verdrusspäckchen" entgegennahm, sowie der aufschlussreichen ägyptischen
Sonnenuntergang/Todesgöttin Nephtys flankiert. Es war also Nephtys, die hundeköpfige Schwester der Isis, die mich am 30. August 2002 in die
westliche Südsteiermark, die durch die Mura (italienisch: Wände) bzw. gleichnamigen Mur-Autobahn, die in Spielfeld die slowenische Grenze passiert, vom steierischen Orient getrennt wird. Mein
eigentliches Reiseziel war nicht Slowenien, das ich zuletzt im September 1990 auf dem Beifahrersitz von Argonaut Jorgos passierte, sondern das Kärnter Gailtal, in dem
Bauchtanz-Lehrmeisterin Astarte aufgewachsen ist, mit der ich mich in der Nacht vom 30./31. August in
Sausal verabredet hatte. Im Vorjahr (Ende August 2001) zählte ich zu den aktiven Schlangentänzerinnen, die sich am Fuße des Demmerkogel zum "Hexentanz" trafen, diesmal nahm ich
nach einer Zwischenlandung auf dem Frauenberg (Isis-Tempel) beim
orientalischen Abschlussfest teil, um am nächsten Morgen in Begleitung
der Durga (31. August) auf der österreichischen B74, die in
Deutschland Berne mit Stade verbindet, ins Haiderland zu düsen. Zu dem Zeitpunkt steckte Wikipedia (*Mai 2001) noch in den Kindernschuhen, andernfalls hätte ich schon damals wissen können, dass Sausal im Mittelalter Susil genannt wurde. Susil leitet sich nicht von der hebräischen Lilie ab, sondern von Solva Silva (Sulmwald). Im Sulmwald, der nach einem Nebenfluss der Mura benannt ist, suhlten sich einst viele Wildsäue wie im Sauberger Forst, an dessen Nordufer ich bis zum 17 Lebensjahr meine Kindheit und adoleszene Jugend überlebte. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass ich zu jenen Bachen zähle, die sich im südsteierischen Sausal sauwohl fühlen, zumal alle waschechten Wildschweine (Schwarzwild), die politisch u. a. in Berlin zur Plage geworden sind, von SUS abstammen. Im Gegensatz zu Gallier Obelix, der am liebsten gebratene Wildschweine verputzt, sind Säue, die u. a. Göttinnen wie Kirke, Freya, Demeter, Kali, Durga, Ceridwen, Baubo, Isis, Nut, Alphita, Aphrodite, Diana, Gorgo Medusa, Tara, Baba Yaga oder Vajravarahi heilig sind, im jüdisch-muslimischen Kulturkreis auf der Speisekarte ein Tabu, um jede Verwechslung mit Menschenfleisch auszuschließen. Die meisten weiblichen Saugöttinnen sind mir als ehemalige Saubergerin vertraut, allerdings höre ich von der hindustischen "Diamantsau" zum ersten Mal, wenngleich mir Vajra wie Bajra durchaus nicht fremd ist, zumal die Sau, zusammen mit Schlange und Hand - sorry - Hahn zu den drei "Wurzelgiften" zählen, die das buddhistische Schicksalssrad, welches sich wie die Erde um die eigene Achse dreht, in Schwung halten nach der Devise: Anfang und Ende eines Teufelskreises sind ein und dasselbe. Im Germanischen, das die 66,6%ige ebenso perfekt beherrscht wie die griechische Muttersprache, heißen die drei "Wurzelgifte", die in der Unterwelt der Weltenesche hausen, Nornen. Die schwarze Urd ist die Gewordene, die rote Verdandi das gegenwärtige Werdende und die weiße Skuld die zukünftige Werdensollende, welche den Lebensfaden spinnt. Da der gierige Samsara-Gockel als erster kräht, plaziere ich die Henne zur ungeborenen Erbsünde, die die Drecksbrühe, die ihr die VorgängerInnen hinterlassen, auslöffeln muss. Verdani, die im kretischen Labyrinth die Lebenslänge von Ariadnes rotem Faden bestimmt, präsentiert die verblendete (unwissende) Sanskrit-Diamantsau und Urd ist die hasserfüllte (giftige) schwarze Mamba-Schlange, die am Ende jeder Wachstumsperiode aus der Haut fährt.

Da jedes aus drei Stäben (Rune: Isa) zusammengefügtes Dreiecksverhältnis (Delta) über ein geometrische Zentrum verfügt, das flächenmäßig einem halben Quadrat bzw. Rechteck entspricht, bringe ich Ursa Major in ein Gedankenspiel, bei dem es wie im russischen Roulet um Kopf und Kragen geht nach der artemisischen Heraklit-Maxime: Da sie geboren sind, nehmen sie das Leben auf sich, um neuen Tod zu gebären. Die scheintote Bärin befindet sich arabischen Astronomen zufolge in dem goldenen Kastenwagen, welcher aus irdischer Perspektive pausenlos um die Erdachse kreist. Wer die Abfahrt eines Zuges im standfesten Nachbarzug erlebte, kann das trügerische Gefühl eines sich fortbewegenden Stillstandes nachvollziehen. Die Täuschung kommt dadurch zustande, weil sich die Irdische einschließlich Fahrgäste binnen 24 Stunde um eine Achse dreht, die von Nord nach Süd zeigt. Das gradlinige Schienennetz, auf dem ein Equadorianer pro Tagnacht ca. 40.000 Kilometer zurücklegen kann, ohne sich von der Stelle rühren zu müssen, ist im rechten Winkel zur Nord-Süd-Achse ausgelegt. Je weiter sich der tanzende Derwisch vom Äquator aus betrachtet der Nullmeridiana nähert, desto kürzer wird die Strecke (Lebensfaden), die die/der stillstehende Reisende zurücklegt. An dieser Passage mache ich einen kurzen Abstecher ins Neuhauser Dante-Olympiabad, in dem ich mich in eisigen Raunächten besonders sauwohl fühle. Was für die einen die kreisende Hölle ist, beflügelt mich im Dunstkreis meiner hausmännischen Ahngeister zu weisen Hirngespinsten, aus denen Lilith neuerdings palästinensische Polkappen strickt.
Ohne Umwege geht es in Dantes göttlichen Komödie, die zwischen 7:30 und 9:00 nur den halben Preis kostet, nach dem Umkleiden in den letzten Höllenkreis hinab, in dem ich an Lichtmess den Schlüssel für Spind Nr. 49 verloren haben, in dem all meine Habseligkeiten lagerten. Der Verlust erhöhte den Eintrittspreis um weitere 20 Euro, von denen ich mir z. B. 0,015 Liter Drachenberg-Blütenessenz hätte leisten können. Dort büßen die Verräter, bis zum Kopf in einen See eingefroren. Den verräterischen Sündern des 9. Untergeschosses können schon zu Lebzeiten die Seelen vom Körper geschieden werden. In die leblose Hülle schlüpft dann ein Dämon, der sein Unwesen auf der Welt treibt. In der untersten Höllenebene, die von Dante den Namen einer venezianischen Insel erhielt (Judecca/Guidecca), liegen, vom Eis völlig bedeckt jene Sünder, die ihren Herrn und Wohltäter verraten haben. In de Mitte ragt der dreimaulige Luzifer aus dem Eis, welcher dazu verdammt ist, sich an den tiefgefrorenen Erzverrätern Judas, Brutus und Cassius die Zähne auszubeißen. Ahnlich wie die Sonne, die auf ihrer Reise um die Erde nach Erreichen ihres Tiefstandes wieder an Höhe gewinnt, greift Virgil, der Dante zu Lebzeiten durch die Unterwelt führt, in das goldene Vlies des Satans, um auf der Läuterungsroute wieder nach oben zu klettern. Gemäß Tante Al Ighieri, dem zwischen dem 14. Mai und 13. Juni geborene Sohn eines Florentiner Geldverleihers, welcher namentlich aus Algerien stammt, ist der Rückweg aus der Hölle nur über den Teufel, auch Belzebub (Bella/Dantes Mutter) genannt, möglich. Bergführer Vergil findet in der Wand des Läuterungsberges ein Felsloch, welches durch einen Gang bzw. Geburtskanal in eine neue Hemisphäre führt. Der Verfasser der göttlichen Komödie ist verunsichert, doch Vergil beruhigt ihn, indem er Dante erklärt, dass sie den Erdmittelpunkt passiert hätten. Das ewige Eis sei geschmolzen, Ost und West, Oben und Unten seien vertauscht, rechts der Isar befinde sich jetzt im Westen und links der Isar in der östlichen Gehirnhälfte. Nach dem jungfräulichen Aha-Effekt in der eigenen Eiger-Nordwand gelangt die algerische Tante über einen Kabbala-Pfad wieder in die Lichtwelt jener Sternbilder, die, so sagt man, das irdische Schicksal bestimmen.
Die Unterweltführerin, die mich und zwei weitere Novizinnen am 4. Tag nach Erhalt des Verdrusspäckchens im haidnischen Hermagor familiär in Empfang nahm, ist eine im Bayerwald wohnhafte bajuwarische Berlinerin namens Herika (Hera), die dem väterlichen Geschlecht wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Deren Vater unterzeichnete am 28 Juli 1942 in seiner Funktion als Staatssekretär im Reichsverkehrsministerium eine geheimes Dokument, in dem er SS-Obergruppenführer Wolfram in Kenntnis setzte, dass seit dem 22. Juli täglich ein planmäßiger Zug mit je 5000 Juden von Warschau über Malkinia nach Treblinka und außerdem zweimal wöchentlich ein Zug mit 5000 Juden von Przemysl nach Belzec fahren würde. Nach dem verlorenen Endsieg deportierte sich der gebürtige Passauer via katholische Rattenlinie nach Südamerika, um nach einigen Jahren im Exil mit einem lückenhaften Gedächtnis zurückzukommen, jedenfalls konnte sich der Ex-Staatssekretär, von dem sich die Mutter noch vor Herikas' Niederkunft getrennt hatte, vor seinem Prozess, der wegen Herzprobleme des Angeklagten auf unbestimmte Zeit vertagt wurde, weder an seine außerehelichen Affären noch an das geheime Schreiben an SS-Ogruf Wolfram, geschweige an RB-Endstationen wie Treblinka, Ausschwitz, Theresienstadt, Maut- oder Sachsenhausen erinnern. Im Konzentrationslager Sachsenhausen, das städtebaulich einem gleichschenkeligen Dreieck bzw. 1/2 Judenstern nachempfunden wurde, folgte der vergessliche Bruder meiner großmütterlichen "Gebärmutter" Paul P. nach dem Motto "Arbeit macht frei" als berüchtigter Aufseher den Befehlen von sieben SS-Lagenkommandanten, unter deren Obhut 144 jüdische KZ-Häftling den Druck von falschen Pfund- und Dollarnoten vorbereiteten, die selbst die Bank von England nicht von echten Blüten unterscheiden können sollte. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass sich Herikas Karma mit meiner Erbsünde an einem Ort kreuzten, an dem es keinen Bahnhof, jedoch seit 6/11 einen St. Wolfgang-Feng-Shui-Freizeitpark gibt, an dem es nicht nur mir die Nackenhaare aufstellte, sondern auch Lin Chen, der reinrassigen Zieh-Enkelhündin von Frauchens väterlichem Ebenbild, welcher als Geist im "Verbotenen Zimmer" einer verwunschenen Frauenherberge hauste, in der es zur nächtlichen Stund' ebenso nicht mit rechten Dingen zuging wie in der patriarchatsfreien Taverne auf dem Drachenberg oder in dem Geisterhaus an der Drachenroad XII (Tarot: Prüfung/Gehängte), in dem ich schon als kindlicher Zauberlehrling auf eine Prüfung vorbereitet wurde, die man Leben nennt. "Das Leben ist nichts für Feiglinge" heißt ein Drama mit Wotan "Odin" Wilke Möhring, Sohn eines Bundeswehroffiziers, in der väterlichen Hauptrolle, das am 18. April 2013 in Deutschland in die Kinos kam. In Dantes Zauberspiegel, der alles auf den "Kopf stellt" verwandelt sich das wörtliche Leben in Nebel, das zur dreiflüssigen Passauer Nibelungenstadt wie Goldmacher (Alchemist) Faust zu Gretchen passt. Ben heißt in der semitischen Sprache Sohn wie Schwiegersohn, Bel wie Bella Block ist wiederum ein Synonym meiner Namensmatrone Lilith (shoushan: hebräisch - Lilie), die nicht im Traum daran dachte JHWH' Schwiegertochter zu werden.

http://cms.thienemann.de/daten/dokument/leseprobe/9783522179201.pdf
Als die kleine Hexe, die bis auf Demeter mit Schwiegermüttern nix wie Ärger hatte, das Verdrusspäckchen bzw. die Drachenberg-Pandora-Büchse öffnete, wusste sie, dass Franz Haußmann Junior, der bayerische Schwiegersohn meiner slawischen Urgroßmutter Zusa Popp geb. Babic (serbisch: Hebamme) nicht mein genetischer Vater ist. Der patente Reichsbahnoberwerkmeister Haußmann, der während des Krieges in einer Werkstatt zwischen Donnersberger- und Hackerbrücke das Schicksal von FremdarbeiterInnen bestimmte, die Akkumulatoren für Lokomotiven warteten, mit denen u. a. Nichtarier aus dem Großraum München von Gleis 36 aus ins Nirgendwo geschickt wurden, ahnte zu Lebzeiten nichts von seiner Zeugungsunfähigkeit. Die war nicht angeboren, sondern wurde durch eine radioaktive Strahlenüberdosis verursacht, die der Feinmechaniker-Lehrling, der seine Ausbildung in einer Firma absolvierte, die u. a. Röntgengeräte produzierte, weder riechen, sehen noch schmecken konnte. Das schicksalshafte Geburtsjahr 1900 bewahrte das Fast-Christkind (19. Dezember) im 1. Weltkrieg vor dem "freiwilligen" Frontdienst, andererseits war der Lymphdrüsenkrebs, der den 59jährigen Vater einer dreijährigen Stammhalterin berufsunfähig macht, im Vergleich zum jugendlichen Heldentod auf dem Schlachtfeld, die Hölle auf Erden. Der physikalische Umstand meiner unbestimmten Herkunft leuchtete Oberhexe Herika, die sich vom väterlichen Erbe im Deggendorfer Hochland eine ehemalige Klostermühle gekauft und in eine Frauenherberge umfunktioniert hatte, ein, doch als ich nach dem einleuchtenden Aufklärungsgespräch mit einem Gynäkologen der Münchner Unitätsfrauenklinik zum erstenmal etwas von Zwangssterilisation mit radioaktiver Bestrahlung hörte, wurde mir klar, dass meine Geburtsurkunde eine 100%ige Fälschung ist.
Der gänzliche Identitätsverlust machte aus mir keinen anderen Menschen, trotzdem stießen meine berechtigten Zweifel, dass eine 42jährige, die fünf Jahre vor meiner Geburt aus einem Sanatorium entlassen wurde, in dem sie über einen Zeitraum von 36 Monaten ihre Rückenmark-TBC auskurierte, aufgrund der unzähligen Röntgenaufnahmen nur durch ein biblisches Wunder zum unerwünschten Kinde hätte kommen können, bei Frauennothelferin Herika, die bei ihrer Zeugung nicht nur das väterliche Aussehen, sondern dessen Alpha-Rüden-DNA vererbt bekam, solange auf taube Ohren, bis mein Unterbewusstsein begriff, dass ich in dieser Wahlfamilie eine Doppelrolle spielte: Einerseits hatte ich die Ehre, die Co-Großmutter von Herikas Enkeltochter zu sein, andererseits übernahm ich die undankbare Aufgabe der Omega-Wölfin nach der Devise: die Letzte beißen die Hunde. An Sommersonnwende 2006 bzw. 1/4 Jahr nach meinem 50igsten, riss mir beim frühmorgendlichen Aufstieg zum Lus'ngipfel, der von Pfiffen und wiederholten Kommandos der beiden Hundeführerinnen dominiert wurde, der ariadnische Geduldsfaden. Auslöser war eine bissige Bemerkung von Musher Herika, die mich auf dem halben Weg zum Gipfel an das menschliche Schweigegelübte erinnerte, das am Vorabend bei den Vorbereitungen zum Jahreskreisfest, die ich verschlafen hatte, kurzfristig ins Programm genommen worden war. Frei nach Räuber Kneißl, welcher weder ein Unrecht leiden konnte, noch sich der Willkür der Obrigkeit beugen wollte, entschloss sich die "Kleine Hexe" zum spontanen Ausstieg aus einer Zaubertruppe, in der eine giftige Linzer Kräuterhexe namens Wildegard von Schwarzfärber die verräterische Rolle der Muhme Rumpumpel Rumpelstilz inne hatte. "Heiße Walpurga" knurrte die kleine Ω-Hexe an Johanni 2006, setzte sich auf halbem Weg zum Lus'ngipfel auf eine Holzbank und genoss mutterseelenallein die himmlische Ruhe ohne Pfiffe, Merliiiiiiiiiiiin-pfui-Rufe und Hundegebell. So kam es, dass Kurt Tucholsky alias Peter Panter nach einer Weile auftauchte und mir eine Frage stellte, die er selbst beantwortete: "Magst du Hundemenschen? - Ich auch nicht! Er brüllt den ganzen Tag, zerstört mit seinem unnützen Lärm die schönsten Stillen und wird in seiner Rücksichtslosigkeit nur noch von der seiner Besitzer übertroffen - Hingegen ist die Katze eine anarchistische Aristokratin mit gesundem proletarischem elan vial. Ja, das bist du...". Mein berechtigter Einwand, dass Elo-Leithündin Madra, eine "reinrassige" Mischlingshündin aus Eurasier, Bobtail und Chow-Chow, eine Hundedame vom anderen Stern sei, die weder rücksichtslos noch laut sei, sondern nur dann bellen würde, wenn jemand ihre Grenzen überschreitet, quittierte Tucholsky, der mir immer wieder in Gestalt einer Krähe erscheint, mit einem geheimnisvollen Lächeln, das mich an den verstorbenen Sirius erinnerte, der im Hinterland der Côte d'Azur das Anwesen einer Strumpfpraktikantin bewachte, die mit einem Schweizer Herzchirurgen unglücklich verheiratet war. Dessen drogenabhängige Sohn war wiederum der Untermieter einer ultrafeministischen Ex-Kollegin, die mich vor ihrem Herzinfarkt für zwei Wochen in die herrschaftliche Strumphfabrikanten-Villa einlud. Die Einladung erfolgte nicht ohne matriarchalen Heimvorteil, da meine einstige berufliche Weggefährtin, die sich seit Jahrzehnten mit Psychopharmaka vollpumpt, zwar einen Führerschein, jedoch keinen knallroten Cinquecento Sporting mit Niederquerschnittsreifen und schwarzem Rolldach besaß, in dem jede wilde Frau auf dem Beifahrersitz eine gute Figur machte. Abgesehen vom sirischen Luxusurlaub, bei dem wir einen entlaufenen Kettenhund, der sich mit der eisernen Nabelschnur an die Wildnis gefesselt hatte, die Freiheit schenkten, begleitete mich die ultraradikale Feminstin Liz Schreck, Tochter eines sudetendeutschen SS-Unteroffiziers, dessen braune Gesinnung auf den Enkel abfärbte, sowohl auf meiner Jungferfahrt zum Drachenberg (Sommer 1996), als auch auf meiner ersten Fahrt in Herikas Frauenherberge "Klostermühle" (Kristallnacht 2001), in der einst Weizenmehl für Hostien gemahlen wurde. Im Gegensatz zu mir konnte die im Sternzeichen "Fische" geborene Mitfrau der Frauenpartei, die bis zum altersbedingten Kurswechsel beim anderen Geschlecht hoch im Kurs stand, bei der bodenständigen Theaterregisseurin Herika, die an der Leine von Sirius-Alphahündin Madra bereits bei der Generalprobe den richtigen Riecher hatte, nicht landen.
Fünf Jahre später, an Johanni 2006, gesellte sich noch ein weiterer Katzenfreund auf die Holzbank unterhalb des Lus'ngipfel: In deinem geschlossenen Körper dringt kein Knochen bis zur Bemerkbarkeit vor. Er ist höhlenlos gerundet, so ungotisch wie möglich. Und dieser Körper, rätsellos und rätelshaft glatt zugleich, gehört dem abgründigsten unserer Tiere, in dessen unverständliche Seele wir nicht eindringen können. Die Menschen sind verkümmert vor schlechtem Gewissen, die Tiere verkümmern unter dem unnatürlichen Zwang der sittlichen Vorschriften, an die sich keine Sau halten kann, ohne gegen eine andere Regel zu verstoßen. Nur die Katze blieb als letzte, göttliche Inkarnation der Morallosigkeit, sie gehorcht nicht, sie hält nicht viel von Treue, auch der Fleiß wurde nicht für sie empfunden. Mit Zuchtversuchen hat Gott, der den Mensch zu seinem Spiegelbild machte, ein paar absurde Farbtöne und Mähnenspielereien herausbekommen, aber diese armen Katzenrassen verlieren das Gehör und werden, falls sie nicht vor dem ersten Eisprung überfahren werden, rasch unfruchtbar, weil sich Katzenmenschen im Gegensatz zu Hundemenschen nicht an die Versklavung gewöhnen können. Die Katze liebt und pflegt ihren Körper, sie liebt ihr Leben, das wunderbar klar und sicher sein muss und verteidigt es mit einer Zähigkeit, die Menschen zu den geflügelten Worten inspirierte, dass eine Gata (griechisch: Katze) sieben Leben habe, die zwischen Töpfen, Kissen und Leckereien letztendlich nur ihrem Instinkt und sonst niemandem folgt. Das Pferd springt auf Sporenschlag in den Abgrund, der Hund kuscht dem läppischsten Kretin unter die Peitsche, aber eine Katze lässt sich nicht von der nachsichtigsten Herrin das Naschen abgewöhnen. Hunde erfreuen sich ihrer Dressur und führen ihre Nützlichkeit unaufgefordert vor, hingegen spielt die dressierte Katze solange den Affen, bis ihr ein Licht bzw. die Käfigstür aufgeht, hörte ich Axel Eggebrecht summen, der mir nicht wie Tucholski in Gestalt einer Krähe sondern als getigerter Schmetterling auftauchte. Der Mitsommer-Spuk auf dem halben Winterweg zum Lus'ngipfel endete mit der Rückkehr der lärmenden Meute, die meine wundervolle Stille zerstörte.



Anders wie die von blindem Hass geprägte alidäre Verbannung vom südsteirischen Drachenberg, schläferte sich der Kontakt nach dem Suizid der außergalagtischen Sirius-Alpha-Hündin, die Ende Februar 2007 beim unangleinten Waldspaziergang einen tödlichen Giftköder verschlang, entgültig ein. Da das verwitwete Frauchen Herika es nicht für nötig hielt einer Abtrünnigen die Todesnachricht persönlich zu übermitteln, musste sich mein Totemtier, das mich in der Kristallnacht 2001 (9. 11. 2001) zum Wolfauslassen in Herikas Klostermühle lockte, etwas besonderes Einfallen lassen, um mit mir postum Kontakt aufzunehmen. Aus meinen zahlreichen Übernachtungen in der Klostermühle wusste Madra, dass ich eine blinde Träumerin bin, die mit geschlossenen Augen nichts sieht. Aus diesem Grund erschien sie in der Nacht vom 16/17. März 2007 der Schamanin Luisa (Salamandra) Francia in einem Traumhaus. Eigentlich hatte die Ersatzträumerin ihre verstorbene Freundin Annemirl Bierbichler (** 27. Mai 2005) erwartet, doch die präsentierte sich an Völva/Wawalag nicht persönlich, sondern symbolisch als Nachthemd. Durch Luisa' Traumhaus führte ein Fluss, der mich an den Klostermühlbach erinnert, in den u. a. die gereinigten Abwässer der Kallinger Feng-Shui-Gemeinde eingeleitet werden. Bei Hochwasser verwandelte sich das Rinnsal in eine Flut, welche, ohne großen Sachschaden anzurichten, durch Herikas Keller rauschte, in dem es ebenso modrig roch wie im denkmalgeschützten Yantsinger Geisterhaus, das vor dem Abbruch architektonische Ähnlichkeit mit dem "slawischen" Keusche hatte, in dem sich jener alidäre Unrat ansammelte, der Ende August 2002 auf dem Postweg in meiner schwarzen Restmülltonne landete. 10 Jahre nach dem Brückenbrand tauschte die 66,6ige ihr "Armenhäusl" gegen eine blaue Villa in einer slowenischen K&K-Kurgemeinde. Im Rückblick erinnerte sie sich an eine Zinkbadewanne aus der DDR, von der nur der Kuckuck wusste, wie sie auf den Drachenberg kam. Einem Kuckuckskind wie mir, das mütterlicherseits am genetischen Stammbaum der Hilgers hängt, fällt die A(h)ntwort nicht schwer, schließlich stammte Glockengießer Mert Hilger, der Ahnherr meines mütterlichen Großvaters Rudolph Hilger, welcher die Grazer Liesl auf dem Schlossberg zum Klingen brachte, aus Sachsen.
Ob die Hilger-Ahngeister einst in der armseligen Keusche auf dem Drachenberg hausten, lässt sich ohne Einblick ins Grundbuch nicht sagen, ich weiß nur, dass mein Hilger-Urgroßvater, den es in der K&K-Zeit in die Vojvodina verschlagen hat, im südsteierischen Jagerberg geboren ist. Der Hilger, wie meine alleinerziehende Großmutter, ihren Lieblingsschwager nannte, kam in Stara Pazova zur Welt, einer slowakischen Enklave im heutigen Serbien, in der meine kroatische Großmutter vier Mädchen und einen Stammhalter zur Welt brachte, bevor sie am 20. November 1919 an den Folgen einer Abtreibung starb. Maria Popp, die Die zweitälteste Tochter meiner Urgroßmutter Zusa Popp geb. Babic, heirateten 1930 den hilgerischen Rakúšania (slowakisch: Österreicher), der vor dem österreichischen Anschluss nach München übersiedelte. Da sich Hilger auf Führer reimt, bekam der Lieblingsschwager einen mittleren Beamtenposten bei der Reichsbahn sowie eine nationalsoziale Genossenschaftswohnung im Eisenbahnerviertel Neuhausen, in der am 20. November 1942 jene Fruchtblase platzte, in der meine künftige Gebärmutter in den ersten 40 Schwangerschaftswochen in ihren Eierstöcken die Eizelle entwickelte, aus der ich hervorging. Zwei Monate bevor bei meiner Großmutter die Wehen einsetzten, endete das trügerische Gefühl der Sicherheit, das im Kinderreim "Bomben auf Berlin, Rosen auf Wien, München wollen wir schonen, da wollen wir später wohnen" zum Ausdruck gebracht wurde.


In der Nacht vom 19/20. September 1942 flogen erstmals 89 britische RAF-Bomber das Münchner Stadtgebiet an und verwüsteten im Zentrum die Sonnenstraße vom Sendlingertorplatz bis zum Karlsplatz sowie das Areal westlich des Wittelsbacher Brunnens. In Schwabing wurde die Gegend um den Elisabethplatz schwer getroffen und durch den Luftdruck einer in der benachbarten Grillparzerstraße detonierenden Bombe wurde auch Hitlers Privatwohnung am Prinzregentenplatz 16 beschädigt. Im Gegensatz zur Hitlerwohnung blieb Neuhausen und die Hilgerwohnung verschont. Nach Stalingrad legten die Allierten, die den Endsieg für sich verbuchen konnten, legte die RAF einen Zahn zu. Am 21. Juli 1944 stand das Neuhauser Nibelungen-Villenviertel zwischen Rotkreuzplatz und Nymphenburg auf der Abschussliste. Eine Gedenktafel der protestantischen St. Stephanus-Kirche erinnert an die Opfer in einem Gralstempel, die auf das architektonische Konto von "Evangelist" German Bestelmeyer geht, der nach der Machtergreifung Hitlers, sofort in die NSDAP eintrat. Auf dessen Betreiben erhielt Hitler 1937 die Ehrenmedaille der Münchner Akademie der Bildenden Künste in Gold mit der Begründung, dass er den nationalen Gedanken als Brennpunkt geistigen Lebens und Richtschnur der Künste in sein altes Recht einsetzt habe.“ Nach Bestelmeyers Tod ordnete der Führer ein Staatsbegräbnis an. Der germanische Leichnam wurde nach München überführt, in der Akademie der Bildenden Künste aufgebahrt und am 4. Juli 1942, flankiert von 300 HJ-Angehörigen, in den Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München geschafft. Dort fand im Beisein von Joseph Goebbels und Vertretern der Hauptstadt der Bewegung die Trauerfeier statt. Anschließend wurde der geistige Urheber der germanischen Gralskirche in der Nibelungenstraße wie Dr. Albrecht Passauer (**20. März 1995) im Waldfriedhof, welcher im Westen, in dem es bekanntlich nichts Neues gibt, an den Schlosspark Fürstenried grenzt, beigesetzt. Die Tatsache, dass ich Bassamedi am 8. Todestag von Herikas Vater (20. März 2004) auf dem Münchner Marienplatz begegnet bin, um ihn ohne lange zu Fackeln am 22. Juli 2004 in Irbid (Ostjordanland) zu ehelichen, erweckt in mir den Verdacht, dass die jordanische "Liebesgeschichte" zu einem ariden Alptraum mutiert ist, der mich an die Geschichte "Die Wand" von Marlene Haushofer erinnert...

Da jedes aus drei Stäben (Rune: Isa) zusammengefügtes Dreiecksverhältnis (Delta) über ein geometrische Zentrum verfügt, das flächenmäßig einem halben Quadrat bzw. Rechteck entspricht, bringe ich Ursa Major in ein Gedankenspiel, bei dem es wie im russischen Roulet um Kopf und Kragen geht nach der artemisischen Heraklit-Maxime: Da sie geboren sind, nehmen sie das Leben auf sich, um neuen Tod zu gebären. Die scheintote Bärin befindet sich arabischen Astronomen zufolge in dem goldenen Kastenwagen, welcher aus irdischer Perspektive pausenlos um die Erdachse kreist. Wer die Abfahrt eines Zuges im standfesten Nachbarzug erlebte, kann das trügerische Gefühl eines sich fortbewegenden Stillstandes nachvollziehen. Die Täuschung kommt dadurch zustande, weil sich die Irdische einschließlich Fahrgäste binnen 24 Stunde um eine Achse dreht, die von Nord nach Süd zeigt. Das gradlinige Schienennetz, auf dem ein Equadorianer pro Tagnacht ca. 40.000 Kilometer zurücklegen kann, ohne sich von der Stelle rühren zu müssen, ist im rechten Winkel zur Nord-Süd-Achse ausgelegt. Je weiter sich der tanzende Derwisch vom Äquator aus betrachtet der Nullmeridiana nähert, desto kürzer wird die Strecke (Lebensfaden), die die/der stillstehende Reisende zurücklegt. An dieser Passage mache ich einen kurzen Abstecher ins Neuhauser Dante-Olympiabad, in dem ich mich in eisigen Raunächten besonders sauwohl fühle. Was für die einen die kreisende Hölle ist, beflügelt mich im Dunstkreis meiner hausmännischen Ahngeister zu weisen Hirngespinsten, aus denen Lilith neuerdings palästinensische Polkappen strickt.
Ohne Umwege geht es in Dantes göttlichen Komödie, die zwischen 7:30 und 9:00 nur den halben Preis kostet, nach dem Umkleiden in den letzten Höllenkreis hinab, in dem ich an Lichtmess den Schlüssel für Spind Nr. 49 verloren haben, in dem all meine Habseligkeiten lagerten. Der Verlust erhöhte den Eintrittspreis um weitere 20 Euro, von denen ich mir z. B. 0,015 Liter Drachenberg-Blütenessenz hätte leisten können. Dort büßen die Verräter, bis zum Kopf in einen See eingefroren. Den verräterischen Sündern des 9. Untergeschosses können schon zu Lebzeiten die Seelen vom Körper geschieden werden. In die leblose Hülle schlüpft dann ein Dämon, der sein Unwesen auf der Welt treibt. In der untersten Höllenebene, die von Dante den Namen einer venezianischen Insel erhielt (Judecca/Guidecca), liegen, vom Eis völlig bedeckt jene Sünder, die ihren Herrn und Wohltäter verraten haben. In de Mitte ragt der dreimaulige Luzifer aus dem Eis, welcher dazu verdammt ist, sich an den tiefgefrorenen Erzverrätern Judas, Brutus und Cassius die Zähne auszubeißen. Ahnlich wie die Sonne, die auf ihrer Reise um die Erde nach Erreichen ihres Tiefstandes wieder an Höhe gewinnt, greift Virgil, der Dante zu Lebzeiten durch die Unterwelt führt, in das goldene Vlies des Satans, um auf der Läuterungsroute wieder nach oben zu klettern. Gemäß Tante Al Ighieri, dem zwischen dem 14. Mai und 13. Juni geborene Sohn eines Florentiner Geldverleihers, welcher namentlich aus Algerien stammt, ist der Rückweg aus der Hölle nur über den Teufel, auch Belzebub (Bella/Dantes Mutter) genannt, möglich. Bergführer Vergil findet in der Wand des Läuterungsberges ein Felsloch, welches durch einen Gang bzw. Geburtskanal in eine neue Hemisphäre führt. Der Verfasser der göttlichen Komödie ist verunsichert, doch Vergil beruhigt ihn, indem er Dante erklärt, dass sie den Erdmittelpunkt passiert hätten. Das ewige Eis sei geschmolzen, Ost und West, Oben und Unten seien vertauscht, rechts der Isar befinde sich jetzt im Westen und links der Isar in der östlichen Gehirnhälfte. Nach dem jungfräulichen Aha-Effekt in der eigenen Eiger-Nordwand gelangt die algerische Tante über einen Kabbala-Pfad wieder in die Lichtwelt jener Sternbilder, die, so sagt man, das irdische Schicksal bestimmen.
Die Unterweltführerin, die mich und zwei weitere Novizinnen am 4. Tag nach Erhalt des Verdrusspäckchens im haidnischen Hermagor familiär in Empfang nahm, ist eine im Bayerwald wohnhafte bajuwarische Berlinerin namens Herika (Hera), die dem väterlichen Geschlecht wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Deren Vater unterzeichnete am 28 Juli 1942 in seiner Funktion als Staatssekretär im Reichsverkehrsministerium eine geheimes Dokument, in dem er SS-Obergruppenführer Wolfram in Kenntnis setzte, dass seit dem 22. Juli täglich ein planmäßiger Zug mit je 5000 Juden von Warschau über Malkinia nach Treblinka und außerdem zweimal wöchentlich ein Zug mit 5000 Juden von Przemysl nach Belzec fahren würde. Nach dem verlorenen Endsieg deportierte sich der gebürtige Passauer via katholische Rattenlinie nach Südamerika, um nach einigen Jahren im Exil mit einem lückenhaften Gedächtnis zurückzukommen, jedenfalls konnte sich der Ex-Staatssekretär, von dem sich die Mutter noch vor Herikas' Niederkunft getrennt hatte, vor seinem Prozess, der wegen Herzprobleme des Angeklagten auf unbestimmte Zeit vertagt wurde, weder an seine außerehelichen Affären noch an das geheime Schreiben an SS-Ogruf Wolfram, geschweige an RB-Endstationen wie Treblinka, Ausschwitz, Theresienstadt, Maut- oder Sachsenhausen erinnern. Im Konzentrationslager Sachsenhausen, das städtebaulich einem gleichschenkeligen Dreieck bzw. 1/2 Judenstern nachempfunden wurde, folgte der vergessliche Bruder meiner großmütterlichen "Gebärmutter" Paul P. nach dem Motto "Arbeit macht frei" als berüchtigter Aufseher den Befehlen von sieben SS-Lagenkommandanten, unter deren Obhut 144 jüdische KZ-Häftling den Druck von falschen Pfund- und Dollarnoten vorbereiteten, die selbst die Bank von England nicht von echten Blüten unterscheiden können sollte. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass sich Herikas Karma mit meiner Erbsünde an einem Ort kreuzten, an dem es keinen Bahnhof, jedoch seit 6/11 einen St. Wolfgang-Feng-Shui-Freizeitpark gibt, an dem es nicht nur mir die Nackenhaare aufstellte, sondern auch Lin Chen, der reinrassigen Zieh-Enkelhündin von Frauchens väterlichem Ebenbild, welcher als Geist im "Verbotenen Zimmer" einer verwunschenen Frauenherberge hauste, in der es zur nächtlichen Stund' ebenso nicht mit rechten Dingen zuging wie in der patriarchatsfreien Taverne auf dem Drachenberg oder in dem Geisterhaus an der Drachenroad XII (Tarot: Prüfung/Gehängte), in dem ich schon als kindlicher Zauberlehrling auf eine Prüfung vorbereitet wurde, die man Leben nennt. "Das Leben ist nichts für Feiglinge" heißt ein Drama mit Wotan "Odin" Wilke Möhring, Sohn eines Bundeswehroffiziers, in der väterlichen Hauptrolle, das am 18. April 2013 in Deutschland in die Kinos kam. In Dantes Zauberspiegel, der alles auf den "Kopf stellt" verwandelt sich das wörtliche Leben in Nebel, das zur dreiflüssigen Passauer Nibelungenstadt wie Goldmacher (Alchemist) Faust zu Gretchen passt. Ben heißt in der semitischen Sprache Sohn wie Schwiegersohn, Bel wie Bella Block ist wiederum ein Synonym meiner Namensmatrone Lilith (shoushan: hebräisch - Lilie), die nicht im Traum daran dachte JHWH' Schwiegertochter zu werden.

http://cms.thienemann.de/daten/dokument/leseprobe/9783522179201.pdf
Als die kleine Hexe, die bis auf Demeter mit Schwiegermüttern nix wie Ärger hatte, das Verdrusspäckchen bzw. die Drachenberg-Pandora-Büchse öffnete, wusste sie, dass Franz Haußmann Junior, der bayerische Schwiegersohn meiner slawischen Urgroßmutter Zusa Popp geb. Babic (serbisch: Hebamme) nicht mein genetischer Vater ist. Der patente Reichsbahnoberwerkmeister Haußmann, der während des Krieges in einer Werkstatt zwischen Donnersberger- und Hackerbrücke das Schicksal von FremdarbeiterInnen bestimmte, die Akkumulatoren für Lokomotiven warteten, mit denen u. a. Nichtarier aus dem Großraum München von Gleis 36 aus ins Nirgendwo geschickt wurden, ahnte zu Lebzeiten nichts von seiner Zeugungsunfähigkeit. Die war nicht angeboren, sondern wurde durch eine radioaktive Strahlenüberdosis verursacht, die der Feinmechaniker-Lehrling, der seine Ausbildung in einer Firma absolvierte, die u. a. Röntgengeräte produzierte, weder riechen, sehen noch schmecken konnte. Das schicksalshafte Geburtsjahr 1900 bewahrte das Fast-Christkind (19. Dezember) im 1. Weltkrieg vor dem "freiwilligen" Frontdienst, andererseits war der Lymphdrüsenkrebs, der den 59jährigen Vater einer dreijährigen Stammhalterin berufsunfähig macht, im Vergleich zum jugendlichen Heldentod auf dem Schlachtfeld, die Hölle auf Erden. Der physikalische Umstand meiner unbestimmten Herkunft leuchtete Oberhexe Herika, die sich vom väterlichen Erbe im Deggendorfer Hochland eine ehemalige Klostermühle gekauft und in eine Frauenherberge umfunktioniert hatte, ein, doch als ich nach dem einleuchtenden Aufklärungsgespräch mit einem Gynäkologen der Münchner Unitätsfrauenklinik zum erstenmal etwas von Zwangssterilisation mit radioaktiver Bestrahlung hörte, wurde mir klar, dass meine Geburtsurkunde eine 100%ige Fälschung ist.
Der gänzliche Identitätsverlust machte aus mir keinen anderen Menschen, trotzdem stießen meine berechtigten Zweifel, dass eine 42jährige, die fünf Jahre vor meiner Geburt aus einem Sanatorium entlassen wurde, in dem sie über einen Zeitraum von 36 Monaten ihre Rückenmark-TBC auskurierte, aufgrund der unzähligen Röntgenaufnahmen nur durch ein biblisches Wunder zum unerwünschten Kinde hätte kommen können, bei Frauennothelferin Herika, die bei ihrer Zeugung nicht nur das väterliche Aussehen, sondern dessen Alpha-Rüden-DNA vererbt bekam, solange auf taube Ohren, bis mein Unterbewusstsein begriff, dass ich in dieser Wahlfamilie eine Doppelrolle spielte: Einerseits hatte ich die Ehre, die Co-Großmutter von Herikas Enkeltochter zu sein, andererseits übernahm ich die undankbare Aufgabe der Omega-Wölfin nach der Devise: die Letzte beißen die Hunde. An Sommersonnwende 2006 bzw. 1/4 Jahr nach meinem 50igsten, riss mir beim frühmorgendlichen Aufstieg zum Lus'ngipfel, der von Pfiffen und wiederholten Kommandos der beiden Hundeführerinnen dominiert wurde, der ariadnische Geduldsfaden. Auslöser war eine bissige Bemerkung von Musher Herika, die mich auf dem halben Weg zum Gipfel an das menschliche Schweigegelübte erinnerte, das am Vorabend bei den Vorbereitungen zum Jahreskreisfest, die ich verschlafen hatte, kurzfristig ins Programm genommen worden war. Frei nach Räuber Kneißl, welcher weder ein Unrecht leiden konnte, noch sich der Willkür der Obrigkeit beugen wollte, entschloss sich die "Kleine Hexe" zum spontanen Ausstieg aus einer Zaubertruppe, in der eine giftige Linzer Kräuterhexe namens Wildegard von Schwarzfärber die verräterische Rolle der Muhme Rumpumpel Rumpelstilz inne hatte. "Heiße Walpurga" knurrte die kleine Ω-Hexe an Johanni 2006, setzte sich auf halbem Weg zum Lus'ngipfel auf eine Holzbank und genoss mutterseelenallein die himmlische Ruhe ohne Pfiffe, Merliiiiiiiiiiiin-pfui-Rufe und Hundegebell. So kam es, dass Kurt Tucholsky alias Peter Panter nach einer Weile auftauchte und mir eine Frage stellte, die er selbst beantwortete: "Magst du Hundemenschen? - Ich auch nicht! Er brüllt den ganzen Tag, zerstört mit seinem unnützen Lärm die schönsten Stillen und wird in seiner Rücksichtslosigkeit nur noch von der seiner Besitzer übertroffen - Hingegen ist die Katze eine anarchistische Aristokratin mit gesundem proletarischem elan vial. Ja, das bist du...". Mein berechtigter Einwand, dass Elo-Leithündin Madra, eine "reinrassige" Mischlingshündin aus Eurasier, Bobtail und Chow-Chow, eine Hundedame vom anderen Stern sei, die weder rücksichtslos noch laut sei, sondern nur dann bellen würde, wenn jemand ihre Grenzen überschreitet, quittierte Tucholsky, der mir immer wieder in Gestalt einer Krähe erscheint, mit einem geheimnisvollen Lächeln, das mich an den verstorbenen Sirius erinnerte, der im Hinterland der Côte d'Azur das Anwesen einer Strumpfpraktikantin bewachte, die mit einem Schweizer Herzchirurgen unglücklich verheiratet war. Dessen drogenabhängige Sohn war wiederum der Untermieter einer ultrafeministischen Ex-Kollegin, die mich vor ihrem Herzinfarkt für zwei Wochen in die herrschaftliche Strumphfabrikanten-Villa einlud. Die Einladung erfolgte nicht ohne matriarchalen Heimvorteil, da meine einstige berufliche Weggefährtin, die sich seit Jahrzehnten mit Psychopharmaka vollpumpt, zwar einen Führerschein, jedoch keinen knallroten Cinquecento Sporting mit Niederquerschnittsreifen und schwarzem Rolldach besaß, in dem jede wilde Frau auf dem Beifahrersitz eine gute Figur machte. Abgesehen vom sirischen Luxusurlaub, bei dem wir einen entlaufenen Kettenhund, der sich mit der eisernen Nabelschnur an die Wildnis gefesselt hatte, die Freiheit schenkten, begleitete mich die ultraradikale Feminstin Liz Schreck, Tochter eines sudetendeutschen SS-Unteroffiziers, dessen braune Gesinnung auf den Enkel abfärbte, sowohl auf meiner Jungferfahrt zum Drachenberg (Sommer 1996), als auch auf meiner ersten Fahrt in Herikas Frauenherberge "Klostermühle" (Kristallnacht 2001), in der einst Weizenmehl für Hostien gemahlen wurde. Im Gegensatz zu mir konnte die im Sternzeichen "Fische" geborene Mitfrau der Frauenpartei, die bis zum altersbedingten Kurswechsel beim anderen Geschlecht hoch im Kurs stand, bei der bodenständigen Theaterregisseurin Herika, die an der Leine von Sirius-Alphahündin Madra bereits bei der Generalprobe den richtigen Riecher hatte, nicht landen.
Fünf Jahre später, an Johanni 2006, gesellte sich noch ein weiterer Katzenfreund auf die Holzbank unterhalb des Lus'ngipfel: In deinem geschlossenen Körper dringt kein Knochen bis zur Bemerkbarkeit vor. Er ist höhlenlos gerundet, so ungotisch wie möglich. Und dieser Körper, rätsellos und rätelshaft glatt zugleich, gehört dem abgründigsten unserer Tiere, in dessen unverständliche Seele wir nicht eindringen können. Die Menschen sind verkümmert vor schlechtem Gewissen, die Tiere verkümmern unter dem unnatürlichen Zwang der sittlichen Vorschriften, an die sich keine Sau halten kann, ohne gegen eine andere Regel zu verstoßen. Nur die Katze blieb als letzte, göttliche Inkarnation der Morallosigkeit, sie gehorcht nicht, sie hält nicht viel von Treue, auch der Fleiß wurde nicht für sie empfunden. Mit Zuchtversuchen hat Gott, der den Mensch zu seinem Spiegelbild machte, ein paar absurde Farbtöne und Mähnenspielereien herausbekommen, aber diese armen Katzenrassen verlieren das Gehör und werden, falls sie nicht vor dem ersten Eisprung überfahren werden, rasch unfruchtbar, weil sich Katzenmenschen im Gegensatz zu Hundemenschen nicht an die Versklavung gewöhnen können. Die Katze liebt und pflegt ihren Körper, sie liebt ihr Leben, das wunderbar klar und sicher sein muss und verteidigt es mit einer Zähigkeit, die Menschen zu den geflügelten Worten inspirierte, dass eine Gata (griechisch: Katze) sieben Leben habe, die zwischen Töpfen, Kissen und Leckereien letztendlich nur ihrem Instinkt und sonst niemandem folgt. Das Pferd springt auf Sporenschlag in den Abgrund, der Hund kuscht dem läppischsten Kretin unter die Peitsche, aber eine Katze lässt sich nicht von der nachsichtigsten Herrin das Naschen abgewöhnen. Hunde erfreuen sich ihrer Dressur und führen ihre Nützlichkeit unaufgefordert vor, hingegen spielt die dressierte Katze solange den Affen, bis ihr ein Licht bzw. die Käfigstür aufgeht, hörte ich Axel Eggebrecht summen, der mir nicht wie Tucholski in Gestalt einer Krähe sondern als getigerter Schmetterling auftauchte. Der Mitsommer-Spuk auf dem halben Winterweg zum Lus'ngipfel endete mit der Rückkehr der lärmenden Meute, die meine wundervolle Stille zerstörte.



Anders wie die von blindem Hass geprägte alidäre Verbannung vom südsteirischen Drachenberg, schläferte sich der Kontakt nach dem Suizid der außergalagtischen Sirius-Alpha-Hündin, die Ende Februar 2007 beim unangleinten Waldspaziergang einen tödlichen Giftköder verschlang, entgültig ein. Da das verwitwete Frauchen Herika es nicht für nötig hielt einer Abtrünnigen die Todesnachricht persönlich zu übermitteln, musste sich mein Totemtier, das mich in der Kristallnacht 2001 (9. 11. 2001) zum Wolfauslassen in Herikas Klostermühle lockte, etwas besonderes Einfallen lassen, um mit mir postum Kontakt aufzunehmen. Aus meinen zahlreichen Übernachtungen in der Klostermühle wusste Madra, dass ich eine blinde Träumerin bin, die mit geschlossenen Augen nichts sieht. Aus diesem Grund erschien sie in der Nacht vom 16/17. März 2007 der Schamanin Luisa (Salamandra) Francia in einem Traumhaus. Eigentlich hatte die Ersatzträumerin ihre verstorbene Freundin Annemirl Bierbichler (** 27. Mai 2005) erwartet, doch die präsentierte sich an Völva/Wawalag nicht persönlich, sondern symbolisch als Nachthemd. Durch Luisa' Traumhaus führte ein Fluss, der mich an den Klostermühlbach erinnert, in den u. a. die gereinigten Abwässer der Kallinger Feng-Shui-Gemeinde eingeleitet werden. Bei Hochwasser verwandelte sich das Rinnsal in eine Flut, welche, ohne großen Sachschaden anzurichten, durch Herikas Keller rauschte, in dem es ebenso modrig roch wie im denkmalgeschützten Yantsinger Geisterhaus, das vor dem Abbruch architektonische Ähnlichkeit mit dem "slawischen" Keusche hatte, in dem sich jener alidäre Unrat ansammelte, der Ende August 2002 auf dem Postweg in meiner schwarzen Restmülltonne landete. 10 Jahre nach dem Brückenbrand tauschte die 66,6ige ihr "Armenhäusl" gegen eine blaue Villa in einer slowenischen K&K-Kurgemeinde. Im Rückblick erinnerte sie sich an eine Zinkbadewanne aus der DDR, von der nur der Kuckuck wusste, wie sie auf den Drachenberg kam. Einem Kuckuckskind wie mir, das mütterlicherseits am genetischen Stammbaum der Hilgers hängt, fällt die A(h)ntwort nicht schwer, schließlich stammte Glockengießer Mert Hilger, der Ahnherr meines mütterlichen Großvaters Rudolph Hilger, welcher die Grazer Liesl auf dem Schlossberg zum Klingen brachte, aus Sachsen.
Ob die Hilger-Ahngeister einst in der armseligen Keusche auf dem Drachenberg hausten, lässt sich ohne Einblick ins Grundbuch nicht sagen, ich weiß nur, dass mein Hilger-Urgroßvater, den es in der K&K-Zeit in die Vojvodina verschlagen hat, im südsteierischen Jagerberg geboren ist. Der Hilger, wie meine alleinerziehende Großmutter, ihren Lieblingsschwager nannte, kam in Stara Pazova zur Welt, einer slowakischen Enklave im heutigen Serbien, in der meine kroatische Großmutter vier Mädchen und einen Stammhalter zur Welt brachte, bevor sie am 20. November 1919 an den Folgen einer Abtreibung starb. Maria Popp, die Die zweitälteste Tochter meiner Urgroßmutter Zusa Popp geb. Babic, heirateten 1930 den hilgerischen Rakúšania (slowakisch: Österreicher), der vor dem österreichischen Anschluss nach München übersiedelte. Da sich Hilger auf Führer reimt, bekam der Lieblingsschwager einen mittleren Beamtenposten bei der Reichsbahn sowie eine nationalsoziale Genossenschaftswohnung im Eisenbahnerviertel Neuhausen, in der am 20. November 1942 jene Fruchtblase platzte, in der meine künftige Gebärmutter in den ersten 40 Schwangerschaftswochen in ihren Eierstöcken die Eizelle entwickelte, aus der ich hervorging. Zwei Monate bevor bei meiner Großmutter die Wehen einsetzten, endete das trügerische Gefühl der Sicherheit, das im Kinderreim "Bomben auf Berlin, Rosen auf Wien, München wollen wir schonen, da wollen wir später wohnen" zum Ausdruck gebracht wurde.


In der Nacht vom 19/20. September 1942 flogen erstmals 89 britische RAF-Bomber das Münchner Stadtgebiet an und verwüsteten im Zentrum die Sonnenstraße vom Sendlingertorplatz bis zum Karlsplatz sowie das Areal westlich des Wittelsbacher Brunnens. In Schwabing wurde die Gegend um den Elisabethplatz schwer getroffen und durch den Luftdruck einer in der benachbarten Grillparzerstraße detonierenden Bombe wurde auch Hitlers Privatwohnung am Prinzregentenplatz 16 beschädigt. Im Gegensatz zur Hitlerwohnung blieb Neuhausen und die Hilgerwohnung verschont. Nach Stalingrad legten die Allierten, die den Endsieg für sich verbuchen konnten, legte die RAF einen Zahn zu. Am 21. Juli 1944 stand das Neuhauser Nibelungen-Villenviertel zwischen Rotkreuzplatz und Nymphenburg auf der Abschussliste. Eine Gedenktafel der protestantischen St. Stephanus-Kirche erinnert an die Opfer in einem Gralstempel, die auf das architektonische Konto von "Evangelist" German Bestelmeyer geht, der nach der Machtergreifung Hitlers, sofort in die NSDAP eintrat. Auf dessen Betreiben erhielt Hitler 1937 die Ehrenmedaille der Münchner Akademie der Bildenden Künste in Gold mit der Begründung, dass er den nationalen Gedanken als Brennpunkt geistigen Lebens und Richtschnur der Künste in sein altes Recht einsetzt habe.“ Nach Bestelmeyers Tod ordnete der Führer ein Staatsbegräbnis an. Der germanische Leichnam wurde nach München überführt, in der Akademie der Bildenden Künste aufgebahrt und am 4. Juli 1942, flankiert von 300 HJ-Angehörigen, in den Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München geschafft. Dort fand im Beisein von Joseph Goebbels und Vertretern der Hauptstadt der Bewegung die Trauerfeier statt. Anschließend wurde der geistige Urheber der germanischen Gralskirche in der Nibelungenstraße wie Dr. Albrecht Passauer (**20. März 1995) im Waldfriedhof, welcher im Westen, in dem es bekanntlich nichts Neues gibt, an den Schlosspark Fürstenried grenzt, beigesetzt. Die Tatsache, dass ich Bassamedi am 8. Todestag von Herikas Vater (20. März 2004) auf dem Münchner Marienplatz begegnet bin, um ihn ohne lange zu Fackeln am 22. Juli 2004 in Irbid (Ostjordanland) zu ehelichen, erweckt in mir den Verdacht, dass die jordanische "Liebesgeschichte" zu einem ariden Alptraum mutiert ist, der mich an die Geschichte "Die Wand" von Marlene Haushofer erinnert...
Fortsetzung folgt
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