Freitag, 1. November 2013

SUGARFACE


Wer in der G-Suchmaschine die Suchworte Facebook und München 72 eingibt, landet in einer sportlichen Cafe-Bar in der Kohlstraße, die das D- vom €-Patentamt trennt. Dr. Helmut Kohl ist ebenso bei "Daumenhoch" (5.058) wie dessen Ziege - pardon - Ziehtochter  Dr. Angela Merkl (238.536 Däumlinge) oder Franz Josef Strauß, welcher postum  3.113 "gefällt mir" bekam. Im Vergleich zu Michael J., der in einer goldenen Bundeslade zu Grabe getragen wurde (56.972.392 gefällt mir), müssen sich Barack Obama derzeit mit 35.357.635, der FB-Urheber mit 871.846 und Horst Seehofer mit 18.536 erigierenden Daumen begnügen. Spitzenreiter unter den Gesichtsbuch-Ikonen ist die biblische Rihanna, gefolgt von Eminem und Bronzemedaillegewinnerin Shakira (Stand 10/2012). Lady Gaga muss sich vor Mr. Thriller mit dem undankbaren 4. Platz begnügen. So gesehen ist der Mann in der goldenen Bundeslade, der sich zu Lebzeiten  zu jeder Hautfarbe bekannte, der Spitzenreiter bzw. Ghostwriter unter denen, die aus dem Jenseits twittern: Because I'm bad, I'm bad- You know I'm bad, I'm bad- and the whole world has to answer right now just to tell you once again, who's bad...Durch Facebook (*4. 02. 2004) bekommt die Orwell-Romanfigur Big Brother 1984 ein "reales" bzw. mediales Billionengesicht (Billion = 1 US-Milliarde), das durch den 29jährigen Mark Zuckerberg (*14. Mai 1984) personifziert wird. Für Milliarden globale Window-/Apple-Loser ist der Self-made-Milliardär ein Heros, ich sehe in ihm einen virtuellen Drogenproduzenten, der weltweit mit "Heroin" (Opium) aus der Steckdose dealt, das aus adoleszenen Usern bzw. Konsumenten Zombies macht. Die Symptome der Internetsucht sind nicht genau zu definieren. Wissenschaftler sprechen etwas schwammig von Kontrollverlust, sozialen Auffälligkeiten und "psychischer Irritabilität". Der SZ-Online-Artikel über onlinespielsüchtigen Chinesen, der laut Beijing Times sechs Jahre in einem Internetcafé hauste, in dem er tagsüber schlief, um nächtens am Computer hocken bzw. zocken zu können, macht mich als Passiv-Facebook-Zuschauerin hellhörig, da mein ehelicher Mitbewohner zwischen Lichtmess und Tagundnachtgleiche zum fremdgesteuerten FB-Junkie wurde. Der mit sozialen Auffälligkeiten und psychischer Irritabilität verbundene Kontrollverlust erfolgte während seines jüngsten familiären Zwangsurlaubs in Jordanien, von dem der frischgebackene "Diabetiker" (Szukerret/hebräisch: Zuckerkrankheit) nach einer vierteljährlichen genetischen (familiären) Gehirnwäsche am 9. Januar 2013 zurückkehrte, um zwischen Landung (arrived) und Lichtmess einen pauschalen Handyvertrag mit Internetnutzung abzuschließen, den ich mir als Alleinverdienerin (Steuerklasse III) nur dann leisten könnte, wenn ich auf das Hobby "Mischehe" verzichten würde, welches mich emotional an einen traumatisierten Traummann bindet, der nach der Installation der vermeintlich kostenlosen  IP-Telefonie-Microsoftware Skype in Synthese mit einer unkontrollierbaren Facebook-Manie (griechisch: Wahnsinn) zum Alptraum mutiert ist. Derzeit führen wir, wie von der Ausländerbehörde bereits seit Jahren vermutet, tatsächlich eine Scheinehe, da mein Angetrauter, mit Kopfhörern von der realen Außenwelt abgeschirmt, in der Hoffnung via Zuckerberg das Unrecht aus der Welt kommentieren zu können, wie eine hypnotisierte Drohne im Mossad-Spinnennetz klebt. Die Zwangspausen bestehen aus Rauchen, Stoffwechsel, Tanken (mechanischer Nahrungsaufnahme und Schlaf (griechisch: hippnos wie Hypnose), der im Hebräischen schena heißt. Der Schönheitsschlaf reduziert sich im rasant entwickelten Krankheitsverlauf ebenso konstant wie die Fähigkeit unmittelbare Gespräche außerhalb der virtuellen Sugarfaceworld wahrzunehmen geschweige darauf zu reagieren, jedenfalls wird persönliche Kommunikation mit einem Facebook-Junkie zum Selbstgespräch.
Im tiefsinnigen Science-Fiction-Film  THE MATRIX (*1999) wird die Menschheit zum Zweck der humanistischen Energiegewinnung von intelligenten Maschinenwesen wie Laborratten in riesigen Zucht- und Aufbewahrungsanlagen gehalten. Die Matrix ist keine römische (lateinische) Gebärmutter sondern eine hochkomplexe Computersimulation, die den Probanten den Eindruck vermittelt , dass sie ein normales Leben führen, dass in Wirklichkeit nur in der virtuellen Computertraumwelt existiert. Der letzte menschliche Zufluchtsort, dessen Zugangscode noch nicht von der maschinellen Intelligenz entschlüsselt werden konnte, ist die Stadt Zion, ein Name, der mir als Ehefrau eines Palästinensers, der an den Konsequenzen der am 14. Mai 1948 erfolgten israelische Wiedergeburt (*14. Mai 1948) leidet, Sodbrennen verursacht. Durch einen kleinen Zahlenverdreher - 14. Mai 1984 - offenbart sich 36 Jahre nach Beginn der Nakba Sugarface' Geburtsdatum, welcher im Matrix-Erscheinungsjahr den 15ten Birthday feierte. Der XVte wurde einst dem grimmigen Dornröschen zum Verhängnis wurde, weil deren königlicher Vater nicht genügend goldene Tellerchen, Becherchen, Löffel, Gabel und Messerchen besaß, um die unglücksbringende XIII. Fee (Tarot: Tod) bestechen zu können. Die 12te Taufpatin (Tarot: Gehängte/Frau Holle)  kann zwar deren tödliche Verwünschung in einen 100jährigen Alptraum verwandeln, doch welcher Märchenprinz erlöst schon eine 115jährige Thronfolgerin aus der Jungfräulichkeit.Aus der Perspektive endet der palästinensische Dornröschenschlaf an Mark Sugarface' 64tem, der sich im Gegensatz zu den Sozialnetzwerkempfängern wegen der Altersversorgung keine Sorgen machen muss, falls ihm nicht das gleiche Schicksal wie Apple-CEO (Chief Executive Officer) Steve Jobs widerfährt, dem die kalifornische Boandlkramerin am 5. Oktober 2011 die fristlose Kündigung überreichte.
Im Matrix-Ranking entspricht der hochintelligente Erfinder des sogenannten "Sozialen Netzwerkes", in das mein Sugarface-Baby seit Lichtmess 2013 nahezu seine gesamte Lebensenergie investiert, dem "Zionisten" Morpheus, der nach dem Sohn des Hypnos, der griechische Gott des Schlafes, benannt ist, der sich mit jener Schlafmohnkapsel heraldisiert, die den Grundstoff für Opium liefert. Ohne das M wie Morphium verwandelt sich der Schläfer in Orpheus, ein Sohn der Muse Kalliope, welcher die Argonauten nach Kolchis begleitete, um das Goldene Vlies des Chrysomelis Goldhonig zu stehlen, welches im Hain der Unterweltsgöttin Hekate zum Trocknen an der Wäscheleine hing. Dank der Mitgift ehelichte der Argonauten-Sänger die Nymphe Eurydike, die an einem Schlangenbiss zugrunde ging. Daraufhin begab sich Kalliopes Sohn in den Hades, um bei Persephone die Renaissance der verstorbenen Geliebten zu erwirken. Um ein Haar wäre die Wiedergeburt geglückt, wenn Opheus sich in der Unterwelt nicht regelwidrig verhalten und in den Rückspiegel geschaut hätte. Es heißt, dass er von androgynen Mänaden zerrissen wurde, denen nachgesagt wird, dass sie bei berauschenden Party' die Selbstkontrolle verloren. Unabhängig davon befreit (M)orpheus den Hacker CEO - sorry - NEO aus der Matrix. In der Science-Fiction-Version  soll der Neuerweckte nicht nur die Zionisten retten, sondern auch die Computer-Simulation beenden, die den ohnmächtigen Probanten einen Lebenstraum vorgaukelt, der in der Reality-Show ebenso wenig existiert wie der "Arabische Frühling" in Damaskus, wo die aufständischen Rebellen, im Gegensatz zum ölreichen Libyen, von der US-NAT(i)O(n) (US-Nazion) keine militärische Schützenhilfe bekommen. Anders wie in Orwells Roman 1984 (*Juni 1949), bei dem das SYSTEM Oberwasser behält, kann die weibliche Hauptrolle, dreifaltigen Hackerin Trinity (Englisch: Dreifaltigkeit) den toten CEO - pardon - Neo durch einen Judaskuss wieder zum Leben zu erwecken: "Das Orakel hat mir gesagt, dass der Mann, den ich liebe, der Auserwählte ist. Du kannst also unmöglich tot sein!". Fortan kann der Wiederauferstandene den Code der Matrix sehen und die Gedanken der künstlichen Intelligenz manipulieren. Nach einem kurzen Kampf mit seinem Mörder Agent Smith, der vor dem Science-Fiction-Abenteuer am 15. April 1912 mit der Titanic unterging, gelingt es Neo in dessen Körper einzudringen und den Widersacher von innen zu zerstören.


"Da sie geboren sind, nehmen sie auf sich zu leben und den Tod zu haben, und Kinder hinterlassen sie das neuer Tod geboren wird. Tod ist was wir im Wachen sehen, was aber im Schlaf - Traum", sagte einst die dunkle (schwarze) Philosophin Herakleia von Ephesos, die zu jenen hellenischen Sibyllen (Seherinnen) zählt, die beim Geschichtsklittering postum vermännlicht werden mussten, da man(n) sie wie Artemis-Diana-Bavaria nicht aus dem Gedächtnis bzw. dem world-wide-web löschen konnte. Das damnatio memoriae traf überwiegend Zeitgenossen, die sich nachdem sie sich einen Namen gemacht hatten, aus dem Gedächtnis gelöscht werden sollten wie Königin Hatschepsut oder die Päpstin, die wie viele eigenmächtige Frauen, die nicht ins patriarchale Weltbild passten, je nach Nutzen vermännlicht oder zur Legende wurden. Als Tochter einer persona non grata, die aus dem Familienverband ausgeschlossen wurde, um den Leumund eines angeheirateten Neffen zu schützen, welcher an Pfingsten 1955 die 13jährige "Nichte" der geschiedenen Frau seines Onkels schwängerte, die genetisch meine Großmutter und urkundlich meine Matrix ist, wurde mir diese Form von Ausgrenzung buchstäblich in die Wiege gelegt, jedenfalls ist "das unerwünscht sein" ein wichtiger Meilenstein in meiner Vita. Auf grata reimt sich Gada, ein Name oder Begriff, den ich mit der mütterlichen Großmutter meines Facebook-Junkies in Verbindung bringe. Wie in "Mama O" angedeutet ist die italienische Mama meiner "Schwiegeryama", die ich wie den gesamten angeheirateten Clan (bis auf Bassamedis Schwester) nur optisch via Foto bzw. Facebook kenne, eine Person, über die die Sippe nicht spricht, jedenfalls kennt mein ehelicher Ansprechpartner weder den Familiennamen seiner italienischen Vorfahren, noch die Vita seiner Großmutter ab dem Zeitpunkt, als diese in Nonnentracht in Palästina auftauchte, um dem verwitweten Großvater zu ehelichen, dem sie außer meiner Schwiegermutter noch eine Tochter sowie einen Sohn schenkte, der zu jenen Rebellen zählte, die der Mossad auf der Abschussliste hatte.
Wie bereits erwähnt ahnte ich nicht, dass ich bei meiner Hochzeit mit Gada' Enkel, der einen Tag vor der Geiselnahme in München (5. 9. 1972), zwei Jahre alt wurde, in die Fußstapfen eines "vergessenen" Ahngeistes steigen werde, die sich wenige Stunden nach unserer Trauung in einem Steineichenwald an der syrisch-jordanisch-israelischen Grenze als "Herrin der Ziegen" (al-gadi/arabisch: Ziege) auftauchte, um Daoud, dem jüngsten Sohn ihres gleichnamigen Schwiegersohnes, die matriarchalen Spielregeln zu erklären. Daoud (bayerisch: Tod) ist wiederum die arabische Variante von David, welcher als dritter israelischer König verewigt wurde. Im Sanskrit heißt devi nicht ma'wet (hebräisch: Tod) sondern Göttin. Devi gilt als Schöpferin und Beherrscherin des Universums, schöpferischer Aspekt des Absoluten (Brahman), universelle Mutter und aktive Kraft (Shakti), die sich selbst als Universum manifestiert. Sie ist Urgrund, Wurzel des Daseins, sowie das Dasein selbst. Als höchste Erscheinungsform des Absoluten repräsentiert Devi die aktive, kreative und transzendente weibliche Urkraft, von der männliche Götter Anweisungen zur Schöpfung bzw. Nichtkreation erhalten nach der Devise: Da sie geboren sind, nehmen sie auf sich zu leben und den Tod zu haben - und Kinder hinterlassen sie, dass neuer Tod geboren wird (Herakleia von Ephesos). Dass mein "Facebook-Diabetiker", der dem Zuckerberg binnen Sekunden auf den Leim ging, Daoud (arabisch: David) heißt, hat er nicht seiner italienischen Nonna, sondern seinem Vater zu verdanken, der ebenfalls Daoud Yousef heißt. Um sich zu unterscheiden bekam Daoud Yousef Seniors jüngster Sproß den Erstnamen Bassam, was soviel wie der Fröhliche bzw. der Lachende heißt. Im Voodoo-Kult gibt es einen Loa (Geist) namens Baron Samedi (Bassamedi), der mit dem Boandlkramer identisch ist. Anders als der christliche Single-Sensenmann ist Baron Samedi kein eingefleischter Junggeselle, sondern mit Madame Brigitte verheiratet, welche der Beschreibung nach exakt meinem Spiegelbild gleicht. So gesehen sind wir ein Traumpaar, das u. a. dafür zuständig ist, dass die Totenruhe nicht gestört wird.
Dass ich seit nunmehr 18 Jahren im Bauamt XIII. (Tarot-Arkana: Der Tod) mein architektonisches Unwesen treibe, ist aus der Voodoo-Perspektive ebenso kein Zufall wie die Tatsache, dass Nonna Al-Gada wie meine großmütterliche Matrix (Latein: Gebärmutter) die Fähigkeit besitzt, sich zu materialisieren (Gestalt anzunehmen) bzw. sich anderweitig aus dem Jenseits bemerkbar zu machen. Im Fall der Berberin, die am 4. Dshumada 'l-Achira 1425 (22. Juli 2004) bzw. nach jüdischer Zeitrechnung am 4. Aw 5764 am Ostufer des Jordans auftauchte, um a) nach ihrer Ziegenherde zu sehen b) uns auf ihrer Feuerstelle einen Schwarztee zu brauen, den, da bin ich mir totsicher, kein menschliches Wesen an Geschmack übertreffen kann, dauerte es 9 bzw. 588 (2013-1425) Jahre bis ich kapierte, dass die zahnlose Alte, die zur traditonellen Berberkleidung ein Kopftuch mit Sonnenblumenmuster trug, ein Dschinn (arabisch: Geist) gewesen ist. Dass übersinnlichen Brautleuten wenige Stunden vor der "Hochzeitsnacht" (erste Nacht nach der Trauung) an Maria Magdalena jenseits des Jordans eine ǧinnīya erscheint, ist nicht ungewöhnlich, zumal der Monatsname Aw, der einzige ist, der nicht im AT (Altes Testament) genannt wird. Der Unglücksmonat AW ist nicht nur der 11. Monat des jüdischen Religionskalenders, sondern das deutsche Kürzel für Abwasser oder Antike Welt, aber auch eine veralterte physikalische Messeinheit für die magnetische Durchflutung im Bereich der Elektrodynamik (Ampere-Windung).
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetismus
So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass ich auf Nonna Al-Gada Enkelsohn, bei dem die Gene der "verschwiegenen" Großmutter (arabisch: ǧiada) besonders dominant sind, eine anziehende (magisch/magnetische) Wirkung habe, zumal Mileva Maric (*19. Dezember 1875), die geschiedene Gemahlin des berühmten Einsteins und Mutter der Relativitätstheorie, wie meine mütterliche Urgroßmutter Zusa Popp geb. Babic in der Vojvodina geboren ist.  Mileva Maric gleicht optisch meiner Ziehgroßmutter Cäcilie Haußmann geb. Gerg, mit der ich ohne genetische Einflüsse Ähnlichkeit habe. Das Frau-Einstein-Double brachte an Mileva' 25. Geburtstag einen Knaben zur Welt, der sich von Cili' kinderlosen Lieblingsschwiegertochter scheiden ließ, um am 29. Aw 5713 eine Traumfrau namens Anka (Anna) zu ehelichen, die ich postum mit den slawischen Schicksalsfrauen (Zoyra) in Verbindung bringe, die als Danica durch die Mythenwelt geistern. Lange Zeit war meine mütterliche Großmutter mein Anker, der sich letztendlich als ankebo:ot (arabisch: Spinne) entpuppte, die von ihren drei Nichten nicht Tante sondern Mutti genannt wurde. Die Mama meiner Cousinen, die ich zu Lebzeiten nicht persönlich kennenlernte, verankerte sich als Hilgerin in einer Lebensgeschichte, die bis auf den "Rohbau" ersponnen ist. Irgendwann kam ich auf den Trichter, dass Vogelspinnen im Gegensatz zu den echten Webspinnen  nicht fliegen können und wagte an Muttertag 1985 (!) den "selbstmörderischen" Absprung aus dem 4. OG der Clanze 49, ohne zu ahnen, dass ich eine Arachne (griechisch: Spinne) aus dem Clan der glücksbringenden Baldachinspinnen bin, die im englischen Volksmund money spider heißt. Die als Luftplankton winzige Baldachinspinne kann an ihrem Flugfaden hängend, welcher einem überlangen grauen Haar gleicht (Altweibersommer), hunderte Kilometer zurücklegen. In den folgenden Jahren "segelte" ich im hellenischen Liebestaumel bis zur Argonautenstadt Volos, doch nach einer Zwischenlandung in Metamórphosis (Meteroa-Kloster), legte ich medialen Rückwärtsgang ein, um am 15. Juli 2004 nach einer unverschleierten Sicht auf die Ägäis und einem geheimnisvollen Landeanflug über den Jordan,  im nächtlichen Philadelphia (Amman) zu landen, wo mich der jüngste Sohn von Gada' jüngster leibeigenen Tochter auf dem Queen Alia International Airport sehnsüchtig mit einer PACE-Fahne erwartete:

Anders die aride Mischpooche, die ich, bis auf meine Schwägerin und deren Töchter, nur aus Erzählungen kenne. Trotzdem sind die Unsichtbaren präsent, indem sie meine Privatsphäre via Telefonanschluss stören, der seit 1991 auf den Namen Haußmann registiert ist und ebensolang von meinem Girokonto finanziert wird. Überwiegend sind es banale Probleme, die seitens der ariden Dauertelefonierer solange hochgeschaukelt werden, bis auf meiner Lebensbühne eine Tragödie auf dem Spielplan steht. Tragoudi heißt in der griechischen Sprache, die im Vergleich zur asthmatischen Arabischen Musik in meinen Ohren ist, Lied. Das Augenlid (lateinisch Palpebra, griechisch Blepharon) ist kein Teil des Ohrs sondern laut Wikipedia eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, welche die vordere Begrenzung der Augenhöhle (Orbita) bildet und das Auges vor Berührung, Fremdkörpern, Verletzungen, Licht, sowie vor mechanischen, chemischen und anderweitigen schädlichen und ungewollten Einwirkungen.schützt. Die griechische Tragödie bezieht sich auf den Gesang eines prünftigen Ziegenbockes bei der Brautwerbung, der unabhängig von den Worten, an der Tonlage zu erkennen ist. Hätte ich mich am 20. März 2004 auf den Ton und nicht auf die teuflisch gutaussehende Optik konzentriert, die eindeutig an Che Guevara erinnert, würde ich garantiert noch immer Haußmann (lateinisch: domusvir) heißen.
"Wer nicht hören will, muss fühlen", heißt ein Sprichwort, das mich seit meiner Kindheit begleitet, da ich in meiner slawischen Sippe die einzige bin, die die Ahnsprache hören, aber nicht verstehen kann. Meine schizophrenen Lieblingsfeindinnen Dr. Kiria & Al Lidi, haben mich im Vorfeld vor dem Unheil gewarnt, jedenfalls stand auf dem Päckchen, das in der letzten Augustwoche 2002 von der allwissenden griechisch-hanseatisch-österreichischen kulturschaffenden Philosophieautorin und systemisch prozessorientieren Essenztherapeutin, Jounalistin, Schönfärberin, Astrologin, Magierin, Schauspielerin usw. an mich adressiert wurde, die Prophezeiung "Verdruss kehrt zurück". Im Verdrusspäckchen befand sich kein Schnellkochtopf, sondern 49 Macht-und-Magie-Orakelsteine die ich nach der gleichnamigen Buchvorlage bemalt habe, um der al-liden Urheberin und deren Muse, die wie alle Inspirationen im Schatten der Publizierenden stand, eine Freude zu machen. Dass die M+M-Isar-Kieselsteine für die beschenkte Hauptperson zum Eigentor werden, konnte ich als euphorische Schenkerin nicht ahnen, jedenfalls stand an der Herbstgleiche 1999 der Haussegen zwischen der "Schwarzen Witwe" (Al-Lidi-Pseudonym) und ihrer geliebten Hauszofe derart schief, dass die Muse unmittelbar danach nach Magdeburg emigrierte. Dort erfuhr die "verstorbene" Hauszofe, die hinter den Kulissen die unbezahlbare Hausarbeit erledigte, wie alle anderen Leserinnen, die die Neuerscheinung der Black Widow als sinnliche Gute-Nacht-Lektüre erwarben, durch die Blume, dass sie statistisch gesehen nur 33,3% Leistung erbracht hätte. Die restlichen 66,6% (2/3-Mehrheit) gingen auf das Konto einer Kulturschaffenden, der ich in meinem Armutszeugnis ebenso ein Extrakapitel einräumen werde, wie Dr. Kiria, die zwischen Herbstgleiche und Samhain 2003 in der BaRaStraße im Garten der Kore (griechisch: Tochter) auftauchte. Vom Erscheinungsbild ähnelte die Anästhesistin meiner Leibhaftigen, die vor der Einschulung auf Drängen ihrer alleinerziehenden Urgroßmutter, von ihrem Vater adoptiert wurde. In den folgenden Raunächten reiste meine "Kore" nach Indien, um sich bei ihrer Selbstfindungstour nach dem Besuch einer Palmblattbibliothek von einem jungen Kashmiri schwängern zu lassen. Die hinduistische Scheinschwangerschaft endete in dem Augenblick, als ich der "Werdende", die mir freudestrahlend auf dem Heimweg vom Flughafen offenbarte, dass ich demnächst Großmutter einer kleinen Anna (osamnisch: Anka) werden würde, meinen teuflisch gut aussehenden Palästina-Lover vorstellte, in den ich mich exakt acht Tage vor ihrer Rückkehr anlässlich einer Friedensdemo am 1. Jahrestag des Irakkrieges (20. März 2003/4) auf dem Marienplatz völlig unerwartet aus heiterem Himmel Hals über Kopf verliebt hatte, unsere Freundschaft endete noch vor Walpurgis bzw. nachdem ich der arbeitslosen Scheinschwangerschaft 2000 € geliehen hatte. Die Leihgabe stammte aus einem testamentarischen Pflichtanteil, der durch den Verkauf einer Immobilie in der Clanze 49 beglichen wurde, die der leibhaftige Kindsvater und dessen Ehefrau an Nikolaus 1979 indirekt adoptiert hatten. In der Vorwoche meiner jordanischen Hochzeitsreise traf ich Dr. Kiria zuletzt im Stadtcafe am Jakobsplatz, um vor meinem Identitäswechsel klar Schiff zu machen und von der astrologischen Skorpia, die am Fuße des Hambacher Schlosses bei den Großeltern aufgewachsen ist, die Rückzahlung meines Pflichtteils einzufordern, den die Nutznieserin als ihr Eigentum ansah.
"Wer sich den Hass einer Frau zuzieht, sollte Beruf, Identität und Adresse wechseln, andernfalls kann die/der ihr "Blaues Wunder" erleben, höre ich die 66,6%ige sagen, die wie die trügerische Dr. Kiria in einer Villa Azura residiert. Das erste "όμορφο μπλε" (omorpho ble/blaues Wunder) ereignete sich acht Tage nach unserer jordanischen Vermählung in einer blauen Vollmondnacht 30/31. Juli 2004, als mein frischgebackener Ehemann beim silbrigen Panoramablick auf die Saladin-Festung alʿat ar-Rabaḍ  in Adschlūn von einer eifersüchtigen Skorpia geküsst wurde, die ihr Jagdrevier auf dem mit Korallen übersäten Meeresboden mittels einer Giftspritze behauptete. Fortan hielten sich die Steine (Sterne), die uns in den gemeinsamen Lebensweg gelegt wurden in Grenzen. Das einzige verdrießliche Hindernis, das unsere "Scheinehe" überschattet ist der Lebensunterhalt, welcher ausschließlich von mir finanziert wird, weil mein Ehegattensplitting auf dem deutschen Niedriglohn-Arbeitsmarkt ein "Blaues Gastarbeiterwunder" nach dem anderen erlebt. Temporärer Lockvogel ist die vermeintliche "Aussicht auf eine Festanstellung", die einen Heimatlosen, der sich beruflich jene Würde wünscht, die in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland manifestiert ist. Je nach Bedarf (z. B. Urlaubsvertretung) kommt der "Blaue Brief" wenige Tage nach Abschluss eines Arbeitsvertrages, dem es von Anfang bis Ende an Würde mangelt, aber spätenstens vor Ablauf der 24-monatigen "Probezeit", die einen Betrieb zur Übernahme des Leiharbeiters verpflichtet. Obendrein muss sich ein ausgeliehener Niedriglohnarbeiter während der "Scheinschwangerschaft" mit einem Bruttomindestlohn (8,15 €) begnügen, der 20% unter dem Brutto-Stundenverdienst eines kriminellen "Freigängers" liegt, welcher auf Kosten der wenigen SteuerzahlerInnen, die keine Steuern hinterziehen, freie Kost und Logie erhält: Sie drehen Kugelschreiber zusammen, lösen Nägeln von Holzplatten oder schneiden Pappkartons zurecht: Rund die Hälfte aller Gefangenen in Deutschland arbeiten während ihrer Haftzeit. Der bundeseinheitliche Verdienst für diese Pflichtarbeit liegt bei rund 10 Euro netto pro Tag - 9% des Durchschnittverdienstes eines normalen Arbeitnehmers. Das ändert sich erst, wenn ein Häftling außerhalb der Gefängnismauern unbewacht als so genannter Freigänger in einem Betrieb arbeitet. Dann steht ihm grundsätzlich das übliche Tarifgehalt zu. Eigentlich. Nicht jedoch in der JVA im baden-württembergischen Ulm, sie speist auch ihre Freigänger mit einem Mini-Lohn ab und zahlt nur 1,85 netto statt 10,51 Euro pro Stunde
Quelle: Stern-online 
Als alleinverdienendes Ehegattensplitting 22. III. 56 eines temporären 4.9. Baujahr-70-Zeitarbeiters fehlen mir monatlich 200 € Taschengeld in der Haushaltskasse, da ich im Gegensatz zu den kriminellen Freigängern von meinem Nettogehalt den gesamten Lebensunterhalt plus 19% Mehrwertsteuer einschließlich Kreditzinsen berappen muss. Im Laufe der vergangenen 9 Ehejahre addierte sich auf meinem Girokonto eine kreditwürdige Summe von blutroten Zahlen, die dafür sorgen, dass mir das Wasser von Mai bis zum weihnachtlichen 13. Gehalt, finanziell bis zum Hals steht. In Dantes "Göttlicher Komödie" kochen Gewalttäter, von den Kentauren bewacht, in einem Blutstrom. Je nach Schwere ihrer Tat werden sie unterschiedlich tief eingetaucht. Alexander der Große steckt bis zu den Brauen im Schuldenstrom, während Hunnenkönig Attila, welcher sich in der Nibelungensaga mit rachsüchtigen Witwe des Drachentöter Siegfrieds vermählt, am tiefsten Grund gepeinigt wird. Durch einen kleinen Hieroklyphenzauber verwandle ich Kiria & Al Lidi in Kriemhild & Attilidi. An dieser Stelle kommt die Brunnenhilde ins Spiel, eine widerspenstige Walküre, die verbannt wurde, weil sie sich nicht an die dogmatischen Spielregeln auf dem Drachenhügel halten wollte. 

Denken schützt. Denn auf die Amygdalla  und ihre Freunde ist kein Verlass", lautet die jüngste Internetz-HiobsBotschaft (20. April 2013) der noch 66jährigen 66,6%igen, die meine gegenwärtige Situation als Genugtuung empfinden würde. Ich muss gestehen, dass ich ohne die prozessorientierte Sugarface-Autorin keine Ahnung hätte, was es mit dem Mandelhirn auf sich hat, aber inzwischen weiß ich, dass auch die neurologische Amygdala (französisch: Amandier) vor und nach der deutschen Rechtschreibreform mit einem "L" wie "love" (bayerisch: lauf) geschrieben wird. Aus medizinischer Sicht spielt die griechischen Mandel bei der Entstehung von Angstgefühlen (Depression) ebenso eine wichtige Rolle wie bei der emotionalen Bewertung und Wiedererkennung von Situationen sowie Einschätzung (Früherkennung) möglicher Gefahren. Während das philosophische Denkerhirn bei "unerwarteten" Situationen noch auf dem Schlauch steht, verarbeitet nicht nur die britische almond (englisch: Mandel) externe Impulse, um in affenartiger Geschwindigkeit vegetative Reaktionen wie Furcht- und Aggressionsempfinden einzuleiten. Eine Zerstörung der Al Mondo setzt die lebenswichtigen Warn- und Abwehrreaktionen außer Kraft. Forschungsergebnisse belegen, dass die Mandel bei der Wahrnehmung affekt- oder lustbetonter Empfindungen unabdingbar ist, und womöglich jenen Sexualtrieb steuert, welcher nicht nur Viren (lateinisch: Männer) zum erotischen Affen macht. Im Gegensatz zu Kiria (griechisch: Herrin) Attilidi, die zu Beginn des deutschen Rentenalters ihr 2/3 Anwesen auf dem Drachenberg gegen ein blaues Kurhaus in der Niederung getauscht hat, mache ich mir in meiner Kugel (Google-Schädel) keine Gedanken über den neuen Herzbuben einer Freundin, sondern über den Einfluss von Sugarbergs Facebook auf jenen Teils des Gehirns, welches u. a. bei meinem "Daoudl" vegetative Reaktionen wie Furcht- und Agressionsempfinden steuert. Die Schreckensbilder und Hiobsbotschaften, die er und seine Sugarface-Freunde aus dem Netz fischen und ähnlich wie beim Schneeballsystem in der ganzen Welt (italienisch: il mondo) verteilen, zeugt von einem Trauma, das er zu 99% nur aus Erzählungen oder aus den Medien kennt. In Kuwait, wie ein verwöhnter Prinz in Mamas Harem aufgewachsen, träumte Aisches jüngster Sproß wie alle gehirngewaschenen Exil-Palästinenser davon, eines Tages jener heldenhafte Befreier zu werden, dem es wie sein Namenspatron (King David) gelingen würde, mittels Steinschleuder das Unrecht aus der Welt zu schaffen und die israelische Besetzung seiner Heimat zu beenden. Als das "PLO-Jugend-Feriencamp" in Algier mit echten Feuerwaffen bombardiert wurde, verging dem 16jährigen ariden "Che" das Lachen, ebenso als die in Kuwait geduldeten palästinensischen Gastarbeiterfamilien, die sich eine Befreiung durch Saddam Hussein erhofften, zu Beginn des Golfkrieges binnen einer Galgenfrist ihren Aufenthaltsstatus verloren und durch das Kriegsgebiet nach Jordanien flüchten mussten.
Ich muss zugeben, dass mich eine bürgerkriegsähnliche Situation bei einem Europacup-Endspiel in Paris (1975), in der "nur" geprügelt und nicht scharf geschossen worden ist, künftig davon abhielt ins Olympiastadion zu gehen. Ebenso steckt mir der unerwartete Verlust des Geisterhauses bzw. die damit verbundene Zwangsumsiedlung nach München, die mich mit 17 Jahren entwurzelte, noch in den Knochen bzw. im Rückenmark. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass der freiwillige Aufenthalt in einem PLO-Camp unter Obhut sowjetischer Offiziere und die lebensgefährliche Flucht durch ein Kriegsgebiet für den behüteten Märchenprinzen zum Anathema (griechisch: Fluch"t") bzw. zu einem "lebensnotwendigen" Horrortrip wurde, welcher in der vegetative (unbewusste) Reaktionen auslösenden almond abgespeichert ist. In der Umgangssprache ist ein Horrortrip (bad trip) ein negativ wahrgenommener Drogenrausch, der von starken Angstzuständen dominiert wird. Das gottgeweihte anathema ist wiederum ein orthodoxer Kirchenbann, bei dem der/die aus der Gemeinschaft ausgeschlossene Geächtete, außerhalb des religiösen Schutzkreise sich selbst bzw. der Willkür eines Gottes überlassen ist. Der treibt Ackerbauer Kain, nach dessen Verbannung aus dem Paradies, mittels einer globalen Wirtschaftssaktion solange in die Enge, bis dieser seinen Bruder, Viehzüchter Abel, erschlägt. Im Zivilrecht wird heimtückische Anstiftung zum Mord nahezu gleichwertig bestraft wie die Tat selbst, doch beim allerhöchsten Richter, der die schwangere Eva aus ihrem eigenen Garten verbannte, weil sie nach dem Genuß des Stechapfels zwischen gut und böse unterscheiden konnte, macht man diesbezüglich eine biblische Ausnahme. Durch eine rhetorische Kurskorrektur wird die vogelfreie Eva zu Aves (lateinisch: Vogel) wie Ave Maria, die mit der gebenedeiten Frucht, die sie seit dem Empfang des Heiligen Geistes unter dem Herzen trug, in einer Epoche nach Ägypten fliehen muss, als der jüdische Vasalenkönig Herodes, welcher nur an sich und einen Gott glaubt, das Jordanland und die polytheistischen Römer das irdische Weltreich beherrschen.

Moderne Latinos verstehen unter il mondo weder Mandel noch Mantel, sondern jenes Universum, das ein gebärender männlicher Gott, welcher sich u. a. sämtliche weibliche Goldeinheiten - pardon - Gottheiten einverleibte, binnen 144 Stunden (6 Tage) erschaffen bzw. erschwängert hat. Bald darauf erfolgte die paradiesische Abtreibung und dem  induzierten Abort der erste Totschlag, weil der seßhafte Ackerbauer Kain, welcher Obst und Gemüse kultivierte, auf seinen Früchten (z. B. Mandeln) sitzten blieb, da Gott, der Weltherrscher, die veganische Küche verschmähte und stattdessen die schweigenden Lämmer von Viehzüchter Abel verzehrte. Der gute Hirte ließ seine Herde solange im brüderlichen Kräutergarten weiden, bis Is-abel die Fruchtblase platzte. Nach rabbinischer Tradition zählt die phönizische (venezianische) Königin Isebel mit Semiramis, Waschti und Atalja zu jenen vier Schicksalsfrauen, die einst die biblische Welt beherrschten. Der Legende nach soll die baalische Widersacherin des Propheten (H)elias, der in der pränatalen Argonautenepoche mit seinem hellenischen Sonnenwagen um Mutter Erde kreiste, die Ahnfrau bzw. Großtante jener Elissa Dido gewesen sein, die, von ihrem Brudergemahl Pygmalion (wörtlich: Faust + Löwe = Goethe) um das Erbrecht betrogen, Karthago gegründet haben soll. Durch ein M wie Mord wird Elissa zu Melissa, eine griechische Biene, die im Gegensatz zum Drohn, aus einem befruchteten Ei schlüpft.
Dem lateinischen Mythos zufolge sprang Hannibals Ahnfrau, die mit indischen Kampfelefanten in die Schlacht zog, nach der Heimsuchung des Aeneas, der dem Untergang Trojas entfliehen konnte,  wie es sich für eine hindustische Witwe gehört, freiwillig auf den Scheiterhaufen. Hannibal heißt in der "venezianischen" Sprache soviel wie "Baal ist gnädig". Der tolerante Fruchtbarkeitsgott (A)Bal ist wiederum der größte Widersacher eines totalitären Herrgottes namens Jahwe, der seine hungrigen Hirten in ein paradiesisches Schlaraffenland schickt, in dem Ziegenmilch aus Wasserhähnen und türkischer Honig (bal) von den Stammbäumen tropft. die in einem strategischen Lageplan, wie die astrologische Sonne oder das alchemistische Gold, einen zentrierten Punkt im Teufelskreis reduziert werden, bei dem Anfang und Ende ein und dassselbe sind. Dass eine balestinensische Ari (türkisch: Biene) ihren Goldschatz nicht freiwillig herausrückt, bekam/bekommt auch der gottesfürchtige Prophet Helias zu spüren, der nicht aus der Mücke einen Elefanten machte, sondern aus der Bienenkönigin einen haarigen Löwen (hebräisch: arjeh), welcher sich bei detaillierter Betrachtung als "fliegender Widder" Chrysomeles entpuppt. In der sogenannten "Heiligen Schrift" (Altes Testament), die dem heutigen totalitären Staat Israel als Freibrief dient, das "Verheißene Land" zu jedem Preis für sich in Anspruch nehmen zu können, wird Elija wie folgt in den Himmel entrückt: 
Am anderen Ufer sagte Elija zu seinem Drohnfolger (M)Elischa: "Kann ich noch etwas für dich tun, bevor ich weggenommen (sterben) werde?" Elischa bat: "Es wäre schön, wenn ich den doppelten Anteil von deinem Geist (arabisch: djinn) erhalten könnte!" "Das zu erfüllen, liegt nicht in meiner Macht", erwiderte Elija, "doch wenn du mit ansehen darfst, wie ich von dir weggenommen werde, dann wird Jahwe deine Bitte erfüllen, sonst nicht." Während sie weitergingen und miteinander redeten, fuhr plötzlich ein feuriger Streitwagen mit Pferden aus Feuer zwischen sie und trennte sie voneinander. Im Sturm fuhr Elija zum Himmel hinauf. Als Elischa das sah, schrie er auf: "Mein Vater, mein Vater! Du Streitwagen Israels, du sein Gespann!" Dann sah er ihn nicht mehr. Er packte seine Gewänder und zerriss sie in zwei Stücke. Dann hob er den Mantel Elijas auf, der zu Boden gefallen war, und kehrte an den Jordan zurück. Dort nahm er den Mantel, schlug damit aufs Wasser und rief: "Wo ist Jahwe, Elijas Gott?" Als er so wie Elija auf das Wasser geschlagen hatte, teilte es sich nach beiden Seiten, sodass Elischa hindurchgehen konnte… 
Und schon ahninnen wir, dass der gelbe Davidstern, den JüdInnen ab September 1939 (Kriegsbeginn) im besetzten Polen und am 1. September 1941 in Deutschland als Zwangskennzeichen tragen mussten, den Fixstern "Sonne" (griechisch: ilios) symbolisiert. Im Arabischen heißt die Sonne "schamsi", wie das weibliche Heiligtum, welches bis zur Hochzeitsnacht jungfräulich bleiben muss, andernfalls verliert die Braut, wie ein nagelneuer BMW nach einem Supercrash an Wert bzw. wird, wie meine Gebärmutter, die mit 13 einen 28jährigen Playboy verführte, zur persona non gradita. Scham (Sonne) ist die ursprüngliche Bezeichnung P(B)alästinas, das nach dem Holocaust seine Jungfräulichkeit verlor. Die eine Hälfte der Mitgift bekam der jordanische König ohne Land, der sein 1000jähriges Reich den Saudis überlassen musste, die anderen 66,6 % missbrauchte Jungfräulichkeit bekam der israelische Vergewaltiger, der in der Hochzeitsnacht (5. Ijjar 5708/14. Mai 1948) seine Unabhängigkeit erklärte. Seither weht der blaue Davidstern auf einer israelischen Nationalflagge, die 51 Jahre zuvor (1897) für den Baseler Zionistenkongress entworfen wurde. Das Zentrum des sogenannten "Judensterns" ist ein Sechseck (Hexagramm), das in der natürlichen Geometrie bei Bienenwaben oder Eiskristallen vorkommt. Dass in der göttlichen JHWH-Imkerei ein Drohn auf dem Thron der Bienenkönigin sitzt, kommt wörtlich zum Ausdruck, andernfalls würde der Monarchenstuhl, den sich Melech (hebräisch: König) Salomon als Repräsentant Gottes auf Erden errichten ließ, Apis (Honigbiene) heißen: Und der König machte einen großen Stuhl von Elfenbein und überzog ihn mit dem edelsten Golde. Und der Stuhl hatte sechs Stufen, und das Haupt hinten am Stuhl war rund. Es waren Lehnen auf beiden Seiten um den Sitz, und zwei Löwen standen an den Lehnen. Und zwölf Löwen standen auf den sechs Stufen auf beiden Seiten. Solches ist nie gemacht in allen Königreichen.
http://bibel-online.net/buch/luther_1912/1_koenige/10/#1

 
Meli wie melech ist der griechische Honig, folglich ist Salomon ein Honigkönig bzw. Bienenzüchter. In der deutschen Rotlichtsprache versteht man unter Imker einen Zuhälter, welcher seine "Bienen" - je nach Preislage - auf den Babystrich, nach St. Paulus oder ins Luxushotel schickt.. So gesehen bin ich keine Baldachinspinne sondern eine Biene, schließlich erhielt ich bereits vor dem ersten Eisprung den Beinamen Hure, was soviel wie arabische Freiheit oder griechische Zeit (Uhr) heißt. In der aufschlussreichen  hellenischen Sprache verbalisiert die lateinische Honigbiene zum hebräischen Löwen (arjeh), welcher auf der salomonischen Thronpyramide 14fach (2 x 7) zur elfenbeinernen Ausführung kommt. Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass der Hexagrammstern nicht den Zahlenwert "6" (hebräisch: waw/vav/Haken, Nagel) sondern der 7 (Zentrum + 6 Zacken) entspricht. Zajin (hebräisch: 7) bedeutet nicht Löwenzahn, sondern Schwert bzw. Waffe. Die Waffe einer Biene heißt Giftstachel, der bei der Erschaffung des salomonischen Drohns nicht zur Ausführung kam. Zum Glück gibt es den drohenden Herrgott, welcher nicht einmal vor Massenmord zurückschreckt, wenn's darum geht, seine radikalen Anhänger, die wie Brahma Abraham bereit sind, ihre Nachkommen zu opfern, ins Schlaraffenland ausschwärmen zu lassen. Unmittelbar vor dem Auszug aus Ägypten, das im Vorfeld von einer göttlichen Heuschreckenplage heimgesucht wurde, werden z. B. alle erstgeborenen (Thronfolger) niedergemetzelt und König Salomon konnte erst dann seinen "Reichtum entfalten", nachdem er die rechtmäßige Thronfolgerin, die legendäre Königin von Saba(l) aus dem Weg geräumt hatte. Durch eine weitere salomonische I-Säule mutiert die Märchenkönigin, die den klügsten (reichsten) Mann der Welt mit Gold, Weihrauch, Myrrhe, Elfenbein und Edelsteinen überhäufte, zu Isabal, welche mit Semiramis, Waschti und Atalja (Alitalia) il mondo beherrscht. Dass ich mich als waschechte Balkanfrau mit der Königin von Saba instinktiv verbunden fühle, offenbart deren Rufname: Bal'qis wie Bal'qan. Bei Alitalia denkt mein Gehirn an Bassamedis Szawta (hebräisch: Großmutter) ǧiada, die wie alle weiblichen Geistwesen, die noch eine oder mehrere Rechnungen offen haben, jede Gestalt annehmen kann.
Weshalb ich bei der utero (italienisch: Gebärmutter) meiner halbitalienischen, in Tulkarem (Palästina) geborenen Schwiegermuttereinen  einen "Stein im Brett" habe, kann ich nicht eindeutig sagen, ich weiß nur, dass mir die Szawta nicht an einem Samstag, sondern an einem verregneten Freitag nach Fronleichnam vor der wundersamen Altöttinger Gnadenkapelle begegnet ist. Die Alte, deren Vorfahren aus Böhmen stammten, trug einen knallroten Regenmantel und erzählte passend zum Wetter düstere Schauergeschichten, die exakt zu jener "Augenklinik" passten, deren Umbau von mir geplant wurde. Zum Abschied überließ ich ihr den letzten Schein den ich im Geldbeutel hatte. Der braune 50er, der durch einen blauen 20er ersetzt wurde, machte auf die Beschenkte keinen Eindruck, jedenfalls fiel der Abschied herzlich, aber keineswegs dankbar aus. Auf dem Weg zu meinem ferrariroten Fiat 500 entdeckte ich im Schaufenster eines Dritte-Welt-Ladens eine mit Kaurimuscheln verzierte Kalebasse,  die im Afrikahaus ein Vermögen gekostet hätte. Der genannte Preis (15 Mark) für den vermeintlichen Ladenhüter erwies sich als unwiderstehliches Schnäppchen, das bis dato meine Perchtenecke bereichert. Neugierig geworden machte ich auf dem Heimweg einen Abstecher über jenen Friedhof, den mir dir "Rote" genannt hatte. Auf dem Grabstein ihres Mannes, einem unberechenbaren Säufer, der im Streit seinen Sohn mit einem Messer blendete, stand der Name Slavata. Beim nächsten Zwischenstopp in "meinem" Dorf, das durch die 12er (B 12), die sich in Luisa Francias Buch "Warten auf blaue Wunder" als heilige Highway bzw. Drachenstraße outet, wie Berlin vor dem Mauerfall halbiert wird, entdeckte ich im Altöttinger Kirchenführer, dass sich in der wundersamen Gnadenkapelle nicht nur die Herzurnen der Wittelsbacher, sondern auch die sterblichen Überreste der Gräfin Lucia Ottilia Slawata geb. von Neuhaus befinden. Die nach der "Augenheiligen" St- Ottilia benannte Gräfin von Neuhaus(en) hatte wiederum einen jener Ratsherren zum Manne, die sich beim Prager Fenstersturz nicht das Genick brachen. Die biblische Isebel hatte im Gegensatz zu Wilhelm Slawata, welcher nach dem zweiten Prager Fenstersturz von den Habsburgern in den Reichsgrafenadelstand erhoben wurde, weniger Glück. Es heißt, dass ihre Bluthunde (Bluto), wie von Prophet Elias prophezeit, Frauchens sterbliche Überreste gefressen haben sollen. Unabhängig davon, dass der Verfasser dieser Gruselgeschichte Schakale mit Hunden verwechselte, wurde Graf Slawata anno 1643 in den Orden vom Goldenen Vlies aufgenommen nach der Devise: Pretium laborum non vile (kein geringer Preis der Arbeit).
Fortsetzung folgt

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