
Heute, am Tag der Arbeit 2013, ernenne ich die im Habsburgerland residierende Kiria Al Lidi zur ersten hellenisch-hanseatischen Großmeisterin des Orden vom Goldenen Vlies,
schließlich geht die selbstständige Philosophin damit hausieren, dass sie, wie ihr spielend leicht verdientes Geld (arabisch: fluss) ständig arbeitet. Das Fundament des GV-Ordens ist
Großmeister Philipp,
der gute Herzog von Burgund (Kriemhild lässt grüßen), der in der
Geheimloge vom 10. Januar 1430 bis zum 15. Juni 1467 den Ton angab. Dem
Burgunder folgten acht weitere Großmeister, die ab Philipp V., König von
Spanien, erster Souverän des Hauses Bourbon des Ordens vom Goldenen
Vlies (1700–1724), im Duett sangen. Seither gibt es einen spanischen
Aries und österreichischen Widder, welcher wie das walisische Bergschaf Dolly
(*5. Juli 1996, **14. Februar 2003) geklont worden ist. Derzeit (2013)
ist König Juan Carlos Großmeister Nr. XI von Spanien, die drei Stiere
mit einem Streich erledigen, .weil Ari im türkischen Biene und im
hebräischen Löwe heißt. Der bürgerliche Sohn des verstorbenen Otto von
Habsburg, Karl Habsburg-Lothringen, vertritt als 19. Großmeister (Tarot:
Sonne) den österreichischen Honigorden. Einzige Großmeisterin unter den 30
Meistern ist Isabel II de España,
eine königliche Zeitgenossin der legendären Kaiserin Sisi (Romy
Schneider), welche am 10. Oktober 1830 geboren (wie Romy S.) am 9. April
1904 in Paris starb. In der Epoche stand bereits der Enkel der 7ten
Großmeisterin Isabel II., welche im Alter von zwei Jahren, von der
mütterlichen Witwe bevormundet, zur Königin gekrönt worden war, an der
Spitze der Argonauten-Loge. An ihrem 16. Geburtstag ehelichte die
spanische "Dornröschenkönigin" pro forma ihren Vetter, Franz von Assisi Maria Ferdinand von Bourbon und Neapel-Sizilien, um den künftigen iberischen Königen einen standesgemäßen Namen zu geben. Aus
der Scheinehe gingen zwölf Nachkommen hervor, die, so munkelt man(n),
nicht von Franz von Assisi gezeugt worden sein sollen.
Seit
dem 1. Mai 2013 gibt es eine weitere Großmeisterin, die als erste den
Reigen der hellenischen-hanseatischen Bourbonenlinie nach der Maxime
anführt: Ich
halte das Denken, also die Philosophie, für eines der letzten großen
Abenteuer in der Welt. Und das Schöne ist, dieser Bereich ist wirklich
nicht überlaufen, denn allgemein gilt: willst du was gelten, denke
selten. Die meisten halten sich eher in der Welt des Bauchgefühls und
der Herzensbildung auf. Wobei gegen beides nichts zu sagen ist, außer, man lässt dabei sträflich die Nutzung des Neocortex außer acht. Man hat also Platz, Ruhe und keinen Stress und kann so in aller
Ausführlichkeit diesem Handwerk nachgehen. Allerdings mag Handwerk ein
etwas irritierender Begriff für Kopfarbeit sein. Denken schützt. Denn auf Amygdalla und ihre Freunde ist oft kein Verlass () Es geht um Sepia, ein homöopathisches Konstitutionsmittel für Frauen, die denken...

Dass die 66,6%ige eine Cousine der spanischen Königin Sophia ist, die vom amtierenden Großmeister Juan Carlos nach allen Regeln der schwarzmagischen Kunst vorgeführt wird, ahninnen nur Hausmänner wie ich, die Dank einer unbefleckten Empfängnis namentlich am Stammbaum der gleichnamigen Hofschauspielerin Marie Dahn-Hausmann hängen, die anonym (unleserlicher Grabstein) im XIV. Bezirk des alten Schwabinger Nordfriedhofs , Reihe 11 Grab 23 haust. Berühmt geworden ist die Großcousine meiner gleichnamigen Großtantenpatin (Rosalie Haußmann) durch einen Brief des bayerischen Märchenkönigs an die verehrte Künstlerin vom 25. April 1876, "nachts 2 Uhr", in dem er von Seelenverwandtschaft mit ihr im "Hasse gegen das Niedrige, Unrechte" schrieb. Noch populärer sind in dem Zusammenhang die geflügelten Worte "Ein ewig Räthsel bleiben will ich mir und Anderen" aus Schillers Drama die Braut von Messina, in deren Rolle Marie Hausmann (**21. März 1909) nicht nur das königliche Publikum begeisterte. In dem schillernden Trauerspiel mit Chören, das an Josephi (19. März) 1803 in Weimar uraufgeführt wurde, erlebt die sizilianische Fürstin Isabella ihr blaues Wunder als sie ihren beiden Söhnen offenbart, dass deren Begierde in Wahrheit ihre Schwester sei, welche anonym bzw. unter falschem Namen in einem Kloster aufgewachsen ist, um die Braut vor einem königlichen Vater zu schützen, welcher die frisch geborene sizilianische Messia ermorden lassen wollte. Ursache der dramatischen Entwicklung ist ein väterlicher Traum, den ein arabischer Sternkundiger mit dem Aussterben seines Geschlechts interpretierte. Marie Hausmann, welcher der Märchenkönig zehn Jahr vor seinem mysteriösen Untergang in Anlehnung an das schillernde Trauerspiel andeutet, dass er sich und anderen ein ewiges eleusisches Mysterium bleiben will, schlüpfte im Münchner Hoftheater in die Rolle der "verstorbnenen" Persona non Gradita, ndie in dieser sizilianischen Dreiecks-Tragödie im Gegensatz zu Ödypus weiblich ist. An der theatralischen Stelle wage ich durch meine häuslichen Ahngeister inspiriert, die gewagte These, dass der plötzlich verstorbene Vater des "verrückten" Märchenkönigs, seinem Thronfolger lediglich den Namen aber keineswegs den Samen schenkte, welcher einen zum Erbkönig (Erlkönig) macht oder nicht. Die preussische Schwiegertochter des abgedankten König Ludwig I., der angeblich mit dem Lola Montez ein Techtelmechtel hatte, galt als passionierte Gipfelstürmerin, die an jungen, kräftigen, braungebrannten animalisch wilden Bergführern in Lederhosen mehr Gefallen fand, wie an einem adeligen Thronfolger, welcher ohne Krone, Zepter und prächtige Robe ganz erbärmlich aussah.

Dass die 66,6%ige eine Cousine der spanischen Königin Sophia ist, die vom amtierenden Großmeister Juan Carlos nach allen Regeln der schwarzmagischen Kunst vorgeführt wird, ahninnen nur Hausmänner wie ich, die Dank einer unbefleckten Empfängnis namentlich am Stammbaum der gleichnamigen Hofschauspielerin Marie Dahn-Hausmann hängen, die anonym (unleserlicher Grabstein) im XIV. Bezirk des alten Schwabinger Nordfriedhofs , Reihe 11 Grab 23 haust. Berühmt geworden ist die Großcousine meiner gleichnamigen Großtantenpatin (Rosalie Haußmann) durch einen Brief des bayerischen Märchenkönigs an die verehrte Künstlerin vom 25. April 1876, "nachts 2 Uhr", in dem er von Seelenverwandtschaft mit ihr im "Hasse gegen das Niedrige, Unrechte" schrieb. Noch populärer sind in dem Zusammenhang die geflügelten Worte "Ein ewig Räthsel bleiben will ich mir und Anderen" aus Schillers Drama die Braut von Messina, in deren Rolle Marie Hausmann (**21. März 1909) nicht nur das königliche Publikum begeisterte. In dem schillernden Trauerspiel mit Chören, das an Josephi (19. März) 1803 in Weimar uraufgeführt wurde, erlebt die sizilianische Fürstin Isabella ihr blaues Wunder als sie ihren beiden Söhnen offenbart, dass deren Begierde in Wahrheit ihre Schwester sei, welche anonym bzw. unter falschem Namen in einem Kloster aufgewachsen ist, um die Braut vor einem königlichen Vater zu schützen, welcher die frisch geborene sizilianische Messia ermorden lassen wollte. Ursache der dramatischen Entwicklung ist ein väterlicher Traum, den ein arabischer Sternkundiger mit dem Aussterben seines Geschlechts interpretierte. Marie Hausmann, welcher der Märchenkönig zehn Jahr vor seinem mysteriösen Untergang in Anlehnung an das schillernde Trauerspiel andeutet, dass er sich und anderen ein ewiges eleusisches Mysterium bleiben will, schlüpfte im Münchner Hoftheater in die Rolle der "verstorbnenen" Persona non Gradita, ndie in dieser sizilianischen Dreiecks-Tragödie im Gegensatz zu Ödypus weiblich ist. An der theatralischen Stelle wage ich durch meine häuslichen Ahngeister inspiriert, die gewagte These, dass der plötzlich verstorbene Vater des "verrückten" Märchenkönigs, seinem Thronfolger lediglich den Namen aber keineswegs den Samen schenkte, welcher einen zum Erbkönig (Erlkönig) macht oder nicht. Die preussische Schwiegertochter des abgedankten König Ludwig I., der angeblich mit dem Lola Montez ein Techtelmechtel hatte, galt als passionierte Gipfelstürmerin, die an jungen, kräftigen, braungebrannten animalisch wilden Bergführern in Lederhosen mehr Gefallen fand, wie an einem adeligen Thronfolger, welcher ohne Krone, Zepter und prächtige Robe ganz erbärmlich aussah.
So
gesehen ist der spanische Seitensprungkönig Juan Carlos als
bürgerlicher Nachfahre der treulosen 7. Großmeisterin ein waschechter
Stierkämpfer, welcher wie Zeus sämtliche Frauenherzen im Sturm erobern
kann: Ole. Die offizielle Herzensdame des Juan Carlos Alfonso Víctor María de Borbón y Borbón-Dos Sicilias (Bräutigam von Messina) ist besagte spanische Königin Sophia Margarita Victoria Friederika
Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg Hannover, Herzogin von
Braunschweig-Lüneburg, Prinzessin von Griechenland und Dänemark (*2. November 1938), die
am 14. Mai 1962 dem damaligen spanischen Exil-Kronprinzen, welcher den
Thron dem spanischen Führer (Franco) überlassen musste, in ihrer
Geburtsstadt Athen das Jawort gab.
Juan Carlos Schwager, bzw. der königliche Vetter der neugeborenen hellenischen Großmeisterin, ist kein geringerer als Kaiser/König Konstantin, der mütterlicherseits wie die amtierende Queen oder die letzte russische Zarin aus dem selben Adelsgeschlecht wie der letzte Preußenkaiser Wilhelm II hervorgeht. Der dankte nach dem verlorenen Endsieg im Zuge der Oktoberrevolution am 9. November 1918 ab, um einem mysteriösen Habsburger den notwendigen Freiraum für ein kommendes Tausendjähriges Reich zu überlassen. Fünf Jahre nach dem wilhelminischen Untergang erfolgte am 9. November 1923 vor dem GV-Tempel vis-a-vis der Münchner Residenz eine Generalprobe statt, die nicht nur in den deutschsprachigen Medien für Schlagzeilen sorgte. Zehn Jahre später war NSDAP-Gründer Hitler von Habsburg Alleinherrscher über ein Reich, das von der Maas bis an die Memel reichen sollte. Am 1. Januar 1938 gedachte der !8. GV-Großmeister von Osterreich, Otto (von) Habsburg seines Vorfahren Albrecht II., welcher 500 Jahre zuvor (1/2 1000jähriges Reich) zum Hunnenkönig von Ungarn gekrönt wurde, der binnen eines Jahres über Böhmen, Kroatien und Deutschland herrschte. Der Gründer der Habsburger K&K Monarchie ist ein Enkel des gleichnamigen Wittelsbacher-Herzoges Albrecht I., der seinem österreichischen Schwiegersohn, Albrecht, der Geduldige, nicht nur das Brautgeld in böhmischen Pfennigen auszahlte, sondern obendrein die Deggendorfer Veste Natternberg einschließlich jüngstem Töchterlein überließ. Die geduldige Gemahlin bzw. Gebärmutter der bayerischen Habsburger-Dynastie, Johanna Sophie von Bayern, ist die historische Enkeltochter des römischen Wittelsbacher-König/Kaisers Ludwig IV., welcher am 11. Oktober 1347 bei Puch (Fürstenfeldbruck) anlässlich einer Bärenjagd von der bajuwarische Jagdgöttin Diana-Bavaria erschlagen wurde.
Nach dem Ableben der Natternberg-Matrone Johanna Sophie von Bayern (**28. Juli 1418) übertrug sich das römische Bavaria-Erbrecht auf Sophias männlichen Stammhalter, welcher sich zum Auftakt der Prager Jagdsaison (Oktober-/Laubhüttenfest) am 28. September 1421 mit der Tochter des römischen Kaisers Sigismund, Prinzessin Elisabeth von Böhmen und Ungarn vermählte. Die böhmische Kaiserbraut erhielt als Mitgift die böhmisch-ungarische Krone sowie die alchemistische Zauberkunst, die ihr von der kaiserlich-böhmischen Hunnenkönigin Barbara von Cilli (ungarisch: Cillei Borbála) in die mütterliche Wiege (Gebärmutter) gelegt wurde. "Eigentlich solltest du den Namen Cäcilie bekommen, aber dann haben wir uns für Susanne Rosalie entschieden", höre ich meine alleinereziehende Großmutter sagen, die sich als meine Maternica (slowakisch: Gebärmutter) ausgab, um den Leumund ihres geliebten Neffen aus geschiedener Ehe zu retten. Cäcilia Haußmann geb. Gerg ist/war die Mutter meines Ziehvaters, der von seinem homophilen Vater den Namen, aber keineswegs die hausmännischen Gene vererbt bekam. Dass Kuckuckskind Franz (Georg) Haußmann im Gegensatz zu mir mit seinem Urkundenvater genetisch verwandt ist, liegt an der Tatsache, dass Cäcilia Gerg und Franz Haußmann Senior Geschwisterkinder sind, die von einem sittenstrengen Sendlinger Wagner namens Gerg abstammen, dessen Tölzer Vorfahren die Sendlinger Mordnacht überlebt haben. Der genetische Kindsvater ist/war der fidele Onkel Fritz (Friedrich Gerg), ein frühpensionierter königlich-bayerischer Lokomotivführer, Heimatdichter und Zitherspieler, der mit der nicht minder kreuzfidelen Nichte (Cäcilie Gerg) bis über den Tod hinaus (postum) im Haus(s)männischen Ahnhaus in wilder Ehe lebt.
Frei nach der Maxime "Oma' Nomen ist Omen" füge ich in der Walpurgisphase 2013 meinem katholischen Taufnamen Susanne Rosalie den ungetauften Ahnnamen Cäcilie (die Blinde) Bavaria (griechisch: Barbara/Barbarin/Araberin) hinzu. Santa Cäcila (22. November), Matrone der Kirchenmusik, ist eine "blinde" (unsichtbare/hörende) Märtyerin, der die Attribute Orgel, Geige, Schwert und Rose zugeordnet sind. Obwohl genetisch über tausend Ecken (Dreiecke verwandt, ähnle ich der Oma Cilli, an der meine alleinerziehende Baba (slawisch: Oma) ebenso kein einziges gutes Haar ließ wie an meiner Maternica, die ich in meinen ersten 49 Lebensjahren nur aus den Ammenmärchen kannte. Die Beth-Baba (beth/hebärisch: Haus) bzw. Haußmann-Oma baut mir eine muli-kulturelle Gedankenbrücke zur keltisch-awarischen Ahnfrau Borbala "Cili" Borbeth, die im Gegensatz zu ihrer menstruierenden Schwester Ambeth nicht "Rot" sondern "pechchwarz" (Sankrit: Kali) sieht, wie jene Pechmarie, die nach ihrer Rückkehr aus der holländischen Unterwelt sieben Erdölkonzerne gründete. Santa Barbara, s'heilige Madl mit'm Turm und Schutzmatrone der Untertagewelt, zählt zu den drei Nothelferinnen bzw. Schicksalsnornen, die bei den "christianisierten" Keltinnen Wilbeth, Ambeth und Borbeth (Borbala) genannt wurden.

Barbara von Cilli, kaiserliche Königin von Böhmen, die wie Kaiserin Sisi die ungarische Stephanskrone trug und als Alchemistin und Astrologin in die Kirchengeschichte einging, entstammt dem "sizilianischen" Cillier-Adelsgeschlecht, die, wie es sich für einen Mafia-Clan gehört, u. a. in der slowenischen Steiermark zahlreiche Güter besaß. Nach dem Tod des Sigismund-Kaisers, mit dem Borbala eine intime Fernbeziehung führte, widmete sie sich okkulten Geheimwissenschaften, was etlichen Herrschaften wie dem Nürnberger Geschichtsschreiber Schedel missfiel: Sie ist ein schentlich boßhaftig weib. Sie fiel in ein solche absynnige plinthait das sie die heilligen iunckfrawen die von cristo wegen den todt gelidden hetten offenlich thörin und nerrin hieß Und saget das nach disem leben kein anders leben wer. und das leib und sele miteinander stürbe. Die Alchemistin von Prag, die in der königlichen Gruft der böhmischen Könige ihr okkultes Unwesen treibt, starb am 11. Juli 1451 in Mělník an der Pest.
Barbara' Vorgängerin, eine philosophierende Sophia von Bayern, die bei ihrem weisen Onkel, Herzog Friedrich in der Landhuter Trausnitzburg auf das künftige Leben als böhmische Königin vorbereitet wurde, ehelichte mit 12 Jahren keinen feschen Visconti, sondern den 37jähren Witiber (alpenländisch: Witwer) Wenzel, Nach ihrer Eheschließung (2. Mai 1389) mit dem zeugungsunfähigen Böhmenkönig, der sich an Silvester 1386 mittels seines Jagdhundes von der in Den Haag geborene "holländischen" Erstkönigin, Johanna von Bayern, hat scheiden lassen, widmete sich die blutjunge Königin den ketzerischen Lehren des Reformtheologen Jan Hus (spanisch: Knochen) aus Husinec, welcher nach seinem Scheiterhaufentod in Konstanz (6. Juli 1415) postum die Hussitenkriege heraufbeschwor. Erst nach dem 5. Kreuzzug gelang es dem Vatikan dank der Schützenhilfe der Habsburger Tempelritter vorübergehend die römisch-katholische Vormachtstellung am Goldenen Steig einzunehmen, doch der husitische Schwellbrand, der sich von Konstanz ausgehend in Katheuropa ausbreitete, ließ sich durch die flächendeckende Inquisition nicht mehr löschen. Der nächste Reformer, der sich gegen die Willkür der vatikanischen Päpste auflehnte, wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren, um nach dem ersten Prager Fenstersturz einen zweiten heraufzubeschwören. welcher den legendären 30jährigen Krieg auslöste, der dafür sorgte, dass es in München, aber auch in den steierischen Bergwerksiedlungen prostestantische Kirchen gibt. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die väterliche Großmutter des Märchenkönigs im Gegensatz zu ihrer bergsteigenden Schwiegertochter, dem protestantischen Glauben treu blieb. Der evangelische Umstand führte dazu, dass das Herz der sächsischen Oktoberfestkönigin (Theresia von Bayern) nicht wie die anderen Wittelsbacher "Seelenbehälter" in der okkulten Altöttinger Gnadenkapelle verwahrt wird.
Zurück zur Jan-Hus-Anhängerin Sophia, die nach Wenzels Ableben von Kaiserin Borbalas Gemahl zur Regentin von Böhmen ernannt wurde in der trügerischen Hoffnung, dass die "Hussitenkönigin", die ihre Geheimnisse dem Brückenheiligen Johannes Nepomuk anvertraute, die gleichnamigen Rebellen befriedigen könne. Der Legende nach wurde Sophias Beichtvater am 20. März 1393 in der Prager Moldau einer Wasserprobe unterzogen, die ihn zum katholischen Märtyerer macht. Eine Generation später ging es einer Augsburger "Baderstochter" Agnes Bernauer (**12. Oktober 1435) in der Straubinger Donau an den güldenen Fugger-Kragen, die, so besagt die Andechser Karl-Orffeus-Legende, den Thronfolger des Bayern-Herzogs Ernst anlässlich eines Ritterturniers verzaubert hatte. Während die schöne Bernauerin in der Menzinger Blutenburg ihrem mörderischen Verräter schöne Augen machte, tobten im bayerisch-böhmischen Grenzland die Hussitenkreuzzüge, welche just in dem Augenblick endeten, als der "Baderstochter" der Straubinger Hexenprozess gemacht wurde. Vermutlich ahnte der Witiber nicht, dass "ertrunkene" Wasserfrauen (ladinisch: Anguanes wie Agnes) nicht locker lassen, bis das Unrecht, das ihnen im Namen des Vaters und des Sohnes angetan wurde, gesühnt ist. Im Fall der "Bernauerin", die namentlich am Ufer des Würmsees, im Chiemgau, in Helvetia sowie bei Deggendorf ihr bäriges Unwesen treibt, dauerte es etliche Jahrhunderte, bis der Großvater des Märchenkönigs, welcher an Pfingsten 1886 im Würmsee einer Wasserprobe unterzogen wurde, am 375igsten Todestag (°°12. Oktober 1810) der Bernauerin der sächsischen Oktoberfestkönigin ewige Treue bis zum Tod versprach, die im spanischen Aztekenland nicht Boandlkramerin sondern La Catrina Huesera Moerta heißt.

Das Münchner Kindl auf dem Kanaldeckel der Stadtentwässerung baut mir eine unterirdische Gedankenbrücke zu Janus, einer altrömischen Gottheit des anfangenden Endes bzw. des endenden Anfangs, die nach dem trojanischen Untergang nach Latium exportiert wurde. Janus, ursprünglich ein Licht- und Sonnengott, ist das maskuline Spiegelbild der Jana Diana, das allmählich zum Gott allen Ursprungs, des Anfangs und des Endes, der Ein- und Ausgänge, der Türen und der Tore, zum Vater aller Dinge (Quellen) und Götter mutierte. Kalendarisch beherrscht Janus den Jänner. Das Hochfest des Janus, das Agonium, wurde am 9. Januar des römischen Kalenders gefeiert. Argonaut Janus, der sich namentlich kaum von Jason unterscheidet, gilt wie er als Erfinder des Ackerbaues (Abel), der bürgerlichen Gesetze (Moses) und gottesdienstlichen Gebräuche (Salomon). In seiner Funktion als Mittler zwischen Götter und Menschen, verkörpert er postum die Macht des vatikanischen Pontifex, in dessen Namen Jan Hus, wie Phönix, den Sonnentod sterben musste nach der Maxime: würden alle Dinge zu Rauch, mit der Nase wüsste man sie zu unterscheiden (Herakleia Skotina)
Krieg ist der Vater aller Dinge, aller Dinge König. Die einen erweist er als Götter, die andern als Menschen - die einen lässt er Sklaven werden, die andern Freie, sagte einst das weibliche "Ebenbild" des vorhellenischen Philosophen Heraklit von Epheos, die ihre Gedanken Artemis (römisch: Diana) der Zwillingsschwester des homophilen Sonnengottes Apoll anvertraute, welcher als einziger römischer Gott den olympischen Namen beibehalten durfte. Wer glaubt, dass die Godness die Freiheit gepachtet haben, befindet sich auf dem Kreuzweg, schließlich werden die "Götter" von Menschen versklavt, die ihr Seelenheil im gigantischen Reichtum suchen. Reich wie Eiche heißt im Griechischen wie jener Schicksalsplanet, der nach der nach einer römischen Unterweltsgottheit benannt ist. Pluto ist mit Persephone, Hel, Hekate (Hades), aber auch mit der umsichtigen Perchta identisch, die explizid in den weihnachtlichen Raunächten (Ende/Anfang des Jahres), wenn die böhmische Alpenwelt mit Schnee überzuckert ist, im Schatten der wilden Jagd (Bluthunde) ihr okkultes Unwesen treibt nach der Maxime: Anfang und Ende, Geburt und Tod sind auf einer Kreislinie ein und dasselbe.

Juan Carlos Schwager, bzw. der königliche Vetter der neugeborenen hellenischen Großmeisterin, ist kein geringerer als Kaiser/König Konstantin, der mütterlicherseits wie die amtierende Queen oder die letzte russische Zarin aus dem selben Adelsgeschlecht wie der letzte Preußenkaiser Wilhelm II hervorgeht. Der dankte nach dem verlorenen Endsieg im Zuge der Oktoberrevolution am 9. November 1918 ab, um einem mysteriösen Habsburger den notwendigen Freiraum für ein kommendes Tausendjähriges Reich zu überlassen. Fünf Jahre nach dem wilhelminischen Untergang erfolgte am 9. November 1923 vor dem GV-Tempel vis-a-vis der Münchner Residenz eine Generalprobe statt, die nicht nur in den deutschsprachigen Medien für Schlagzeilen sorgte. Zehn Jahre später war NSDAP-Gründer Hitler von Habsburg Alleinherrscher über ein Reich, das von der Maas bis an die Memel reichen sollte. Am 1. Januar 1938 gedachte der !8. GV-Großmeister von Osterreich, Otto (von) Habsburg seines Vorfahren Albrecht II., welcher 500 Jahre zuvor (1/2 1000jähriges Reich) zum Hunnenkönig von Ungarn gekrönt wurde, der binnen eines Jahres über Böhmen, Kroatien und Deutschland herrschte. Der Gründer der Habsburger K&K Monarchie ist ein Enkel des gleichnamigen Wittelsbacher-Herzoges Albrecht I., der seinem österreichischen Schwiegersohn, Albrecht, der Geduldige, nicht nur das Brautgeld in böhmischen Pfennigen auszahlte, sondern obendrein die Deggendorfer Veste Natternberg einschließlich jüngstem Töchterlein überließ. Die geduldige Gemahlin bzw. Gebärmutter der bayerischen Habsburger-Dynastie, Johanna Sophie von Bayern, ist die historische Enkeltochter des römischen Wittelsbacher-König/Kaisers Ludwig IV., welcher am 11. Oktober 1347 bei Puch (Fürstenfeldbruck) anlässlich einer Bärenjagd von der bajuwarische Jagdgöttin Diana-Bavaria erschlagen wurde.
Nach dem Ableben der Natternberg-Matrone Johanna Sophie von Bayern (**28. Juli 1418) übertrug sich das römische Bavaria-Erbrecht auf Sophias männlichen Stammhalter, welcher sich zum Auftakt der Prager Jagdsaison (Oktober-/Laubhüttenfest) am 28. September 1421 mit der Tochter des römischen Kaisers Sigismund, Prinzessin Elisabeth von Böhmen und Ungarn vermählte. Die böhmische Kaiserbraut erhielt als Mitgift die böhmisch-ungarische Krone sowie die alchemistische Zauberkunst, die ihr von der kaiserlich-böhmischen Hunnenkönigin Barbara von Cilli (ungarisch: Cillei Borbála) in die mütterliche Wiege (Gebärmutter) gelegt wurde. "Eigentlich solltest du den Namen Cäcilie bekommen, aber dann haben wir uns für Susanne Rosalie entschieden", höre ich meine alleinereziehende Großmutter sagen, die sich als meine Maternica (slowakisch: Gebärmutter) ausgab, um den Leumund ihres geliebten Neffen aus geschiedener Ehe zu retten. Cäcilia Haußmann geb. Gerg ist/war die Mutter meines Ziehvaters, der von seinem homophilen Vater den Namen, aber keineswegs die hausmännischen Gene vererbt bekam. Dass Kuckuckskind Franz (Georg) Haußmann im Gegensatz zu mir mit seinem Urkundenvater genetisch verwandt ist, liegt an der Tatsache, dass Cäcilia Gerg und Franz Haußmann Senior Geschwisterkinder sind, die von einem sittenstrengen Sendlinger Wagner namens Gerg abstammen, dessen Tölzer Vorfahren die Sendlinger Mordnacht überlebt haben. Der genetische Kindsvater ist/war der fidele Onkel Fritz (Friedrich Gerg), ein frühpensionierter königlich-bayerischer Lokomotivführer, Heimatdichter und Zitherspieler, der mit der nicht minder kreuzfidelen Nichte (Cäcilie Gerg) bis über den Tod hinaus (postum) im Haus(s)männischen Ahnhaus in wilder Ehe lebt.
Frei nach der Maxime "Oma' Nomen ist Omen" füge ich in der Walpurgisphase 2013 meinem katholischen Taufnamen Susanne Rosalie den ungetauften Ahnnamen Cäcilie (die Blinde) Bavaria (griechisch: Barbara/Barbarin/Araberin) hinzu. Santa Cäcila (22. November), Matrone der Kirchenmusik, ist eine "blinde" (unsichtbare/hörende) Märtyerin, der die Attribute Orgel, Geige, Schwert und Rose zugeordnet sind. Obwohl genetisch über tausend Ecken (Dreiecke verwandt, ähnle ich der Oma Cilli, an der meine alleinerziehende Baba (slawisch: Oma) ebenso kein einziges gutes Haar ließ wie an meiner Maternica, die ich in meinen ersten 49 Lebensjahren nur aus den Ammenmärchen kannte. Die Beth-Baba (beth/hebärisch: Haus) bzw. Haußmann-Oma baut mir eine muli-kulturelle Gedankenbrücke zur keltisch-awarischen Ahnfrau Borbala "Cili" Borbeth, die im Gegensatz zu ihrer menstruierenden Schwester Ambeth nicht "Rot" sondern "pechchwarz" (Sankrit: Kali) sieht, wie jene Pechmarie, die nach ihrer Rückkehr aus der holländischen Unterwelt sieben Erdölkonzerne gründete. Santa Barbara, s'heilige Madl mit'm Turm und Schutzmatrone der Untertagewelt, zählt zu den drei Nothelferinnen bzw. Schicksalsnornen, die bei den "christianisierten" Keltinnen Wilbeth, Ambeth und Borbeth (Borbala) genannt wurden.

Barbara von Cilli, kaiserliche Königin von Böhmen, die wie Kaiserin Sisi die ungarische Stephanskrone trug und als Alchemistin und Astrologin in die Kirchengeschichte einging, entstammt dem "sizilianischen" Cillier-Adelsgeschlecht, die, wie es sich für einen Mafia-Clan gehört, u. a. in der slowenischen Steiermark zahlreiche Güter besaß. Nach dem Tod des Sigismund-Kaisers, mit dem Borbala eine intime Fernbeziehung führte, widmete sie sich okkulten Geheimwissenschaften, was etlichen Herrschaften wie dem Nürnberger Geschichtsschreiber Schedel missfiel: Sie ist ein schentlich boßhaftig weib. Sie fiel in ein solche absynnige plinthait das sie die heilligen iunckfrawen die von cristo wegen den todt gelidden hetten offenlich thörin und nerrin hieß Und saget das nach disem leben kein anders leben wer. und das leib und sele miteinander stürbe. Die Alchemistin von Prag, die in der königlichen Gruft der böhmischen Könige ihr okkultes Unwesen treibt, starb am 11. Juli 1451 in Mělník an der Pest.
Barbara' Vorgängerin, eine philosophierende Sophia von Bayern, die bei ihrem weisen Onkel, Herzog Friedrich in der Landhuter Trausnitzburg auf das künftige Leben als böhmische Königin vorbereitet wurde, ehelichte mit 12 Jahren keinen feschen Visconti, sondern den 37jähren Witiber (alpenländisch: Witwer) Wenzel, Nach ihrer Eheschließung (2. Mai 1389) mit dem zeugungsunfähigen Böhmenkönig, der sich an Silvester 1386 mittels seines Jagdhundes von der in Den Haag geborene "holländischen" Erstkönigin, Johanna von Bayern, hat scheiden lassen, widmete sich die blutjunge Königin den ketzerischen Lehren des Reformtheologen Jan Hus (spanisch: Knochen) aus Husinec, welcher nach seinem Scheiterhaufentod in Konstanz (6. Juli 1415) postum die Hussitenkriege heraufbeschwor. Erst nach dem 5. Kreuzzug gelang es dem Vatikan dank der Schützenhilfe der Habsburger Tempelritter vorübergehend die römisch-katholische Vormachtstellung am Goldenen Steig einzunehmen, doch der husitische Schwellbrand, der sich von Konstanz ausgehend in Katheuropa ausbreitete, ließ sich durch die flächendeckende Inquisition nicht mehr löschen. Der nächste Reformer, der sich gegen die Willkür der vatikanischen Päpste auflehnte, wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren, um nach dem ersten Prager Fenstersturz einen zweiten heraufzubeschwören. welcher den legendären 30jährigen Krieg auslöste, der dafür sorgte, dass es in München, aber auch in den steierischen Bergwerksiedlungen prostestantische Kirchen gibt. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die väterliche Großmutter des Märchenkönigs im Gegensatz zu ihrer bergsteigenden Schwiegertochter, dem protestantischen Glauben treu blieb. Der evangelische Umstand führte dazu, dass das Herz der sächsischen Oktoberfestkönigin (Theresia von Bayern) nicht wie die anderen Wittelsbacher "Seelenbehälter" in der okkulten Altöttinger Gnadenkapelle verwahrt wird.
Zurück zur Jan-Hus-Anhängerin Sophia, die nach Wenzels Ableben von Kaiserin Borbalas Gemahl zur Regentin von Böhmen ernannt wurde in der trügerischen Hoffnung, dass die "Hussitenkönigin", die ihre Geheimnisse dem Brückenheiligen Johannes Nepomuk anvertraute, die gleichnamigen Rebellen befriedigen könne. Der Legende nach wurde Sophias Beichtvater am 20. März 1393 in der Prager Moldau einer Wasserprobe unterzogen, die ihn zum katholischen Märtyerer macht. Eine Generation später ging es einer Augsburger "Baderstochter" Agnes Bernauer (**12. Oktober 1435) in der Straubinger Donau an den güldenen Fugger-Kragen, die, so besagt die Andechser Karl-Orffeus-Legende, den Thronfolger des Bayern-Herzogs Ernst anlässlich eines Ritterturniers verzaubert hatte. Während die schöne Bernauerin in der Menzinger Blutenburg ihrem mörderischen Verräter schöne Augen machte, tobten im bayerisch-böhmischen Grenzland die Hussitenkreuzzüge, welche just in dem Augenblick endeten, als der "Baderstochter" der Straubinger Hexenprozess gemacht wurde. Vermutlich ahnte der Witiber nicht, dass "ertrunkene" Wasserfrauen (ladinisch: Anguanes wie Agnes) nicht locker lassen, bis das Unrecht, das ihnen im Namen des Vaters und des Sohnes angetan wurde, gesühnt ist. Im Fall der "Bernauerin", die namentlich am Ufer des Würmsees, im Chiemgau, in Helvetia sowie bei Deggendorf ihr bäriges Unwesen treibt, dauerte es etliche Jahrhunderte, bis der Großvater des Märchenkönigs, welcher an Pfingsten 1886 im Würmsee einer Wasserprobe unterzogen wurde, am 375igsten Todestag (°°12. Oktober 1810) der Bernauerin der sächsischen Oktoberfestkönigin ewige Treue bis zum Tod versprach, die im spanischen Aztekenland nicht Boandlkramerin sondern La Catrina Huesera Moerta heißt.

Das Münchner Kindl auf dem Kanaldeckel der Stadtentwässerung baut mir eine unterirdische Gedankenbrücke zu Janus, einer altrömischen Gottheit des anfangenden Endes bzw. des endenden Anfangs, die nach dem trojanischen Untergang nach Latium exportiert wurde. Janus, ursprünglich ein Licht- und Sonnengott, ist das maskuline Spiegelbild der Jana Diana, das allmählich zum Gott allen Ursprungs, des Anfangs und des Endes, der Ein- und Ausgänge, der Türen und der Tore, zum Vater aller Dinge (Quellen) und Götter mutierte. Kalendarisch beherrscht Janus den Jänner. Das Hochfest des Janus, das Agonium, wurde am 9. Januar des römischen Kalenders gefeiert. Argonaut Janus, der sich namentlich kaum von Jason unterscheidet, gilt wie er als Erfinder des Ackerbaues (Abel), der bürgerlichen Gesetze (Moses) und gottesdienstlichen Gebräuche (Salomon). In seiner Funktion als Mittler zwischen Götter und Menschen, verkörpert er postum die Macht des vatikanischen Pontifex, in dessen Namen Jan Hus, wie Phönix, den Sonnentod sterben musste nach der Maxime: würden alle Dinge zu Rauch, mit der Nase wüsste man sie zu unterscheiden (Herakleia Skotina)
Krieg ist der Vater aller Dinge, aller Dinge König. Die einen erweist er als Götter, die andern als Menschen - die einen lässt er Sklaven werden, die andern Freie, sagte einst das weibliche "Ebenbild" des vorhellenischen Philosophen Heraklit von Epheos, die ihre Gedanken Artemis (römisch: Diana) der Zwillingsschwester des homophilen Sonnengottes Apoll anvertraute, welcher als einziger römischer Gott den olympischen Namen beibehalten durfte. Wer glaubt, dass die Godness die Freiheit gepachtet haben, befindet sich auf dem Kreuzweg, schließlich werden die "Götter" von Menschen versklavt, die ihr Seelenheil im gigantischen Reichtum suchen. Reich wie Eiche heißt im Griechischen wie jener Schicksalsplanet, der nach der nach einer römischen Unterweltsgottheit benannt ist. Pluto ist mit Persephone, Hel, Hekate (Hades), aber auch mit der umsichtigen Perchta identisch, die explizid in den weihnachtlichen Raunächten (Ende/Anfang des Jahres), wenn die böhmische Alpenwelt mit Schnee überzuckert ist, im Schatten der wilden Jagd (Bluthunde) ihr okkultes Unwesen treibt nach der Maxime: Anfang und Ende, Geburt und Tod sind auf einer Kreislinie ein und dasselbe.

Fortsetzung folgt
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