

Die
lukrativste Alternative großes Vermögen und höheren
gesellschaftlichen Rang vorzutäuschen ist der modeabhängige
Immobilienmarkt. Nicht die Haute Couture macht Leute (Geläute) sondern
bauliche Weltwunder, an denen der Reichtum des Bauherren gemessen werden kann.
Die beiden höchsten Bauwerke auf Gottes Erdboden befinden sich nicht im
Land der unbegrenzten Möglichkeiten, welches Gott, der Herr, beim Bau
des babylonischen Turmes noch nicht erschaffen hatte, sondern auf der Ǧazīrat al-ʿArab (Arabische Halbinsel inklusive Israel). Fast
könnte mensch annehmen, dass die saudischen Golfspieler nach dem
Holocaust Salomons - sorry - Saladin' Wunderlampe entdeckt hätten,
jedenfalls ragt dort, wo noch vor zwei Generationen Beduinenzelte den
Sandstürmen trotzten, ein 828 Meter hoher Wolkenkratzer (Burj Khalifa) in den muslimischen Himmel, für den Kali
(Sanskrit: die Schwarze), eine hinduistische Göttin, deren
Hoheitsgebiet ans Arabische Meer grenzt, irrtü(r)mlich die Patenschaft
übernahm.
Im Gegensatz zu den Islamisten verehren Sinti und Roma eine "Schwarze Madonna" namens Sara-la-Kali, deren Kult sich auf die südfranzösische Küstengemeinde Saintes-Maries-de-la-Mer
konzentriert. Es heißt, dass die "Schwarze Kali" (kali nera/kali mera) in Begleitung der drei
Marien (Maria Magdalena, Maria Salome, Maria Kleophas) infolge der
Christenverfolgung dem Nahen Osten den Rücken kehrte und in einem
ruderlosen Segelboot bei den weißen Camargue-Pferden im Rhonedelta
strandete, um den keltischen Galliern einen Martyrerkult schmackhaft zu
machen, der unzähligen schwarzen, roten, gelben Heidenkinder das Leben
kostete. Höchster Feiertag der nach
Brahma Abrahams Schwestergemahlin benannten Schutzmatrone ist der 24./25. Mai,
der im Sara-la-Kali-Wallfahrtsort Saintes Maries farbenprächtig zelebriert
wird. Höhepunkt ist eine Prozession, bei der die Schwarzmeergöttin (Medea von Kalchis und die Argonautinnen lassen
grüßen), die als Erfinderin des Tarots gilt, an den Strand getragen und in Salzwasser "getauft" wird. Der Sara-la-Kali-Kult erinnert an die Kumbh Mela (Fest des Kruges), die größte Schwarzmond-Wallfahrt der Welt, die sich alle zwölf Jahre in Allahabad (Sanskrit: Prayāg) am Zusammenfluss von Ganges und Yamuna (Sanskrit: Zwilling) wiederholt. Die Zwillingsschwester der Ganga verbirgt namentlich den Todesgott Yama
(arabisch: Mama/Mutter), welcher im Gegensatz zur U(h)rgöttin Kala
(Zeit) ein Sterblicher ist, der, nachdem er das Zeitliche gesegnet
hatte, in den Hindu-Himmel, welcher an Allahs Heaven (Hafen) grenzt, aufgenommen wurde.
"Ein Hafen ist ein Ort an einer
Küste, wo Schiffe anlegen können, um Schutz vor stürmischen Wetter zu
suchen und be- und entladen zu werden", definieren moderne
Internetz-Wikinger einen Warenumschlagplatz, der St. Pauli das "Tor
zur Welt" heißt. In der Onassis-Muttersprache heißt Hafen
nicht port sondern limani wie jener Grenzwall, der einst das römische Söldnerreich vor barabischen Einflüssen schützte. Im Hebräischen verwandelt sich der dänische havn in einen namel wie Camel, welches nicht nur Lasten sondern auch den Beinamen Wüstenschiff trägt. Namli
sind keine afrikanischen Boatpeople sondern arabische (barbarische) Ameisen, die als
argentinische Migrantinnen in Europa
den Weltrekord im Untertage- bzw. Bergbau halten (Ausdehnung: ca. 6.000 km) halten. Der weltweit größte
Namel der Welt befindet sich nicht in Haifa sondern, wie der höchste "Leuchtturm" (Burj Khalifia) in Dubayy (*2. 12- 1971), ein ehemaliges Perlentauchereldorado der Kronkolonie GB, welches, am 2. 12. 1971 in die Unabhängigkeit entlassen, in den folgenden OPEC-Jahrzehnten zum Finanzmekka jener mutierte, die das Schwarzgeld nicht in Omar' Sparstrumpf horten, sondern ihre Steuerfreibeträge in architektonische Wunderwelten wie z. B. die Palm Islands investieren. Durch einen Übersetzungsfehler verwandelt sich die Eisscholle, die der unsinkbaren Titanic zum Verhängnis wurde, in ein Honey-Eiland, da bal in der osmanischen Sprache nicht Dattel sondern Honig heißt. Wann das "moderne Phönizia" in der persischen Lagune versinkt, ist eine klimatische Zeitfrage, aber bis dahin können $€€-Anleger in arktische Freilandbananen investieren.
Einer der "Perlentaucher", der lukrative Drogenkriegsanleihen auf Ba'al-Eiland wäscht, ist der Gründer der Kabul-Bank, ein afghanischer Pokerspieler, der mit Hilfe der Nato-Sicherheitskonferenz wie Wilhelm von Finck (Merck&Finck, MünchnerRück, Allianz) vom bajuvarischen Hof-Tellerwäscher zum Hawala-System-Privatbankier aufgestiegen ist. Das Hawala-Walküren-System ist laut Le Monde ein von Banken unabhängiger, auf Vertrauen beruhender Transfermechanismus für Kredite und Überweisungen, der wie beim bayerischen Viehhandel kaum schriftliche Spuren hinterlässt. Es heißt, dass der Schmutzgeld-Afghane in den 90er Jahren im großen Umfang Geldwäsche für Drogenhändler, Taliban, al-Qaida praktizierte. Nach 9/11 forderte die afghanische Schutzmacht USA die Gründung moderner Banken. Sherkhan Farnud, der als Erster eine Banken-Lizenz beantragte, erhielt von den zuständigen $-Behörden 2004 grünes Licht. Mittlerweile wird die "Rote Zahl" des afghanischen Glücksspielers auf knapp eine Milliarde U$-Dollar geschätzt, die der spendierfreudige Kabula-Hawala-Kreditgeber angeblich in jenen Sand gesetzt haben soll, welcher im Persischen Golf u. a. "the world" fundamentisiert. Habla ist die naive Geliebte, Hawala heißt im Arabischen wechseln/tauschen und in Hindi soviel wie "Vertrauen", welches nicht nur unter der Gürtellinie von Bedeutung ist. In der Finanzsprache bezeichnet man die Übernahme von Bürgschaften, Garantien oder Gewährleistungen durch Kreditinstitute im Auftrag von Bankkunden im Rahmen des Kreditgeschäfts als Avalkredit, welcher sich in Hellas zum schriftlichen Anal-Kredit (v = n wie ρετσίνα/Retsina) mutiert, welcher im wahrsten Sinne des Wortes für den Arsch ist.
In der Muttersprache der Burj Kalifa (Sanskrit) heißt Reichtum/Gold/Geld dhana wie jene keltische (geldische) Göttin, nach der die Donau oder der Jordan benannt ist. Fluss bedeutet in der arabischen Sprache money und deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Vorfahren des derzeit reichsten Mannes der Welt aus dem Libanon (Phönizien) stammen. Dort befinden sich nicht nur die Quellen des "Goldflusses", sondern auch die Nachkommen jener Libanon-Zedern, aus denen phönizische Baumeister salomonischen Paläste und biblische Tempel zimmerten, von denen, bis auf eine detaillierte Baubeschreibung und die Klagemauer, kein archäologischer Nachweis existiert. Keimzelle für die gigantische Bautätigkeit ist/wahr die Bundeslade, in der bis zu deren mysteriösem Verschwinden die Zen-Gebote aufbewahrt wurden, die dem Heiligen Land eine Menge Gold-Devisen einbrachten, die, öffentlich zur Schau gestellt, die Begehrlichkeit der Nachbarn weckte. Der erste, der in kriegerischer Absicht in Salomoneya einmarschiert sein soll, ist der babylonisch Schah Nebukadnezar, der, so ist es überliefert, den legendären Tempel dem Erdboden gleichmachte und sämtliche Tempelschätze einschließlich goldene Bundeslade raubte, die seither als verschollen gilt.
Nach dem Babylonischen Exil, das nach der Französischen Revolution von Verdi (Nabucco) eindrucksvoll vertont wurde, entstand unter persischer Schirmherrschaft auf den salomonischen Grundmauern ein zweiter Tempel, welcher, im Gegensatz zum Gazastreifen, von Alexander der Große verschont wurde. 300 Jahre nach dem unerwarteten Tod des makedonischen Welteroberers besetzten die trojanischen Römer das Heilige Land, in dem unter Kaiser Augustus am 24. Dezember im Jahre Null (bzw. 4 Jahre vor Christus) ein neuer Messias zur Welt kam, dem drei Könige aus dem Morgenland eine große Karriere prophezeiten. Mit Hilfe der fürstlichen Vorschusslorbeeren reformierte Marias Sohn den persischen Mithras-Kult und legte sich im Namen seines göttlichen Vaters solange mit den jüdischen Goldhändlern in der Jerusalemer Wallstreet (Klagemauer) an, bis Guerillaführer Jesus nach dem Judaskuss der Schauprozess gemacht wurde. Nach der Wiederauferstehung des passionierten Sonnengottsohnes erfolgte die Zerstörung des zweiten Tempels, ein halbes Jahrhundert danach unter den in Al-Andaluz geborenen Kaiser Hadrian, welcher sich mit dem Bau des Pantheons (größte Kuppel der Welt) und der heidnischen Engelsburg verewigte, die entgültige Vertreibung der aufständischen Juden aus dem verheißenen Jor-Dhana-Land, welches 1000 Jahre nach der salomonischen Blüte solange zur biblischen Legende verkümmerte, bis sich die Offenbarung des Johannes nach zahlreichen misslungenen Kreuzzügen im 20 Kapitel - pardon - im 20ten Jahrhundert realisierte. Eine Hochburg des in der Apokalypse vorausgesagten Tausendjährigen Reiches (Kapitel XX/Tarot: Erneuerung) war nicht Babylon oder Jerusalem, sondern die Führerstadt Linz am Nibelungenstrom, die ihren verlorenen Sohn beim Anschluss Österreichs (12. März 1938) mit offenen Armen empfing. Der folgende "Schicksalstag der Deutschen" (9. November) ging als Reichskristallnacht in eine Geschichte ein, der Verlauf anno 1926 in "Mein Kampf" angekündet wurde. Der vorhersehbare Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Polen (1. September 1939) und Goebbels Aufruf zum totalen Krieg verlief planmäßig zu Gunsten derjenigen, die nach Hiroshima den Endsieg für sich verbuchen konnten.
Drei Jahre nach dem Holocaust erfolgte 14. Mai 1948, wie von Theodor Herzl in seinem Buch "Der Judenstaat" (*14. Februar 1896) prophezeit, mit dem Ende des britischen Löwenherz-Mandats in Palästina die Wiedergeburt des Königreiches Israel. 1813 Jahre nach dem Bar-Kochba-Aufstand, welcher nach zeitgenössischen Maßstäben mit dem Al-Qaida-Terrorismus vergleichbar ist, gelang es dem Herrn nach diversen gescheiterten christlichen Eroberungsversuchen die Nachfahren derer, die einst von Ägypten aus ins paradiesische Schlaraffenland einmarschierten, erneut im Westjordanland (Altland) zu manifestieren. Im Hinduismus, aus dem Bramane Abraham hervorging, heißt die "göttliche" Sichtbarwerdung von Wesen, die sich nach dem Erscheinen (auftauchen) als Gottheiten offenbaren nicht Messias (messen, abwägen, schätzen) sondern als Avatar (Sanskrit: Abstieg/Absteiger). In Avatar versteckt sich nicht nur Adams Zweitfrau, sondern der lateinische Vogel (aves) sowie die weibliche Manifestation erleuchteter Weisheit, welche in der semitisch-arabischen Welthandelssprache die Differenz zwischen Brutto- und Nettogewicht zum Ausdruck bringt. Tarh heißt im arabisch Abzug, im Sanskrit ist Tara die Retterin, die den Ausweg aus dem Teufelskreis (Schicksalsrad/Samsara) kennt. Widersacherin der Ava-Tara ist Mara, das buddhistische Prinzip des unheilvollen Todes, die im Jahre Null (Taraot: Der Narr) neues Unheil hervorbrachte. Vor der Genesis (Geburt) wurde die buddhistische Todesgöttin von einem Erzengel namens Gabriel heimgesucht, welcher bereits der unfruchtbaren Sarasvati - sorry - Sarah, Abrahams Schwestergemahlin zu einem jüdischen Stammhalter verhalf. Devi Sarasvati (die Fließende) gilt als Shakti (weibliche Lebenskraft) des hinduistischen Schöpfergottes Brahma, der mit Bewahrer Vishnu und Zerstörer Shiva eine Trinität (gleichseitiges Dreieck/Delta) bildet. Im 1. Buch des biblischen Bestsellerautors Moses verkümmert die weibliche Lebenskraft der hinduistischen Dreifaltigkeit zur unfruchtbaren Schwestergemahlin eines Nomaden, die dem ägyptischen Pharao Thutmosis II. solange den Kopf verdreht, bis dieser die schwesterliche Mitregentin samt Mitgift seinem Schwager überlässt. Nach der unstandesgemäßen Traumhochzeit mutiert Hatschepsut zur ägyptischen Sklavin Hadschar bzw. Hagar (Fremde), die von "Phara" Sarah (arabisch: desert) in die Wüste geschickt wird.
Letztere entbindet 13 Jahre nach Hadschars Niederkunft einen weiteren abrahamischen Stammhalter namens Isaak, der - und jetzt kommen wir zum Kern der Kamikazi-Story - nach dem japanischen Urgott Izanagi benannt ist. Dessen Grabmal befindet sich nicht in Hiroshima - Verzeihung - Hierosalyma, sondern in der Höhle Machpela (Hebron), in der die ganze Mischpoke (Abraham, Jakob, Sarah, Rebekka und Lea, Jabobs Erstfrau) das Jüngste Gericht bzw. den Weltuntergang herbeiträumt. Nur Leas "unfruchtbare" Schwester Rachel (rachem: Gebärmutter), die ihrem Schwager jenen verlorenen Sohn schenkt, welcher in Ägypten solange die himmlische Karriereleiter emporklettert, bis ihn der amtierende Sonnengott zum Stellvertreter ernennt, geht nach dem trojanischen Untergang als Vestalin (Feuerpriesterin) Rhea Silvia ihre eigenen Wege. Nach einem Techtelmechtel mit Kriegsgott Mars, der auch Venus-Aphrodite schöne Augen macht, kommen Romulus und Remus zur Welt, die eine lateinische Wölfin zur Amme haben. Der Feriswolf, der in Grimms Märchen u. a. Rotkäppchens Großmutter frisst, ist nicht der Schwager sondern der Bruder der nordischen Unterweltsgöttin Hel, die in Hellas als vermännlichte Sonne vom Himmel scheint. Dieser Aspekt macht die Schwester der semitischen Gebärmutter ebenfalls zu einer Höllenfürstin, die in Rom zur Löwin (Lea) Juda mutiert, die plus Bart heraldisch die Wappen zahlreicher EU-Königshäuser ziert. Die ÄgypterInnen verehrten eine löwenköpfige Göttin namens Sachmet, die den Beinamen "Herrin des Zittern" trägt. Die Schirmherrin des Parkinsonschen Gesetzes ist die dunkle Seite der Katzengöttin Bastet, die bei Bedarf vom verspielten Schmusekätzchen zum unberechenbar Tier wird. Die Löwengöttin mit dem goldenen Vlies ist eine Tochter von Re(a), der ägyptischen Sonne, welche dem Mythos zufolge dem Urhügel (Pyramide) entstieg, um die Menschen (hebräisch: adamm) zu erschaffen. Löwin Sachmet, eine Schwester der Maat, die die kosmische Weltordnung präsentiert, verkörpert u. a. das Auge des Re', dem nichts entgeht. Die Trinität (Dreifaltigkeit) Sach-Maat-Bastet zentriert sich in der universalen Ursonnengöttin Hathor, der wie Hera nicht "menschenfressende" Löwen sondern milchspendende Kühe heilig sind. Wie die löwenköpfige Sachmet trägt Rhea-Hera-Hathor statt eines mexikanischen Sonnenhutes einen goldenen Diskus auf dem Kopf, die, symbolisch von der Uräusschlange (Kobra) umgrenzt, in der Ikonographie zum christlichen Heiligenschein mutiert ist. Menschenfresserin Sachmet ist die genetische Schwägerin des Thots, den paviangestaltigen Gott des Mondes, der Magie, der Schreiber (z. B. Moses), der (salomonischen) Weisheit sowie des Sonnen-Mond-Kalenders, welcher die von Gott geschaffenen männlichen Lehmfiguren zu Affen (englisch: monkey) macht. "Wenn Männer sich zum Affen machen, steckt meist eine Frau dahinter", heißt eine Redensart bei der ich wie Astronaut Amstrong einen Schritt weiter gehe und das animalische Alpha-Weibchen gegen Gold/Geld (God) tausche. Simsalabim - und schon spargelt aus dem arabischen Wüstensand das derzeit höchste Bauwerk des mittlerweile 13jährigen 21ten Jahrhunderts, dessen Exodus dank des Kalendariums von Lea Sachmets Schwager exakt auf den 31. Dezember 2100, 00:00:00 programmiert ist. Bis dahin werde ich mich in den Ewigen Jagdgründen bzw. in Hels Schattenreich befinden und meiner inneren Sauhündin solange das schweineborstige Bauchfell kraulen, bis sie an Silvester 2099 beide Augen zudrückt und mir für einen Moment ihr Wendelstein-Observatorium überlässt.

Was ich dort als Schwarzseherin zu sehen bekomme steht im 21. Kapitel der Susannes- sorry - Johannes-Offenbarung geschrieben: "Und ich sah einen neuen Himmel, eine neue Erde, das neue Jerusalem. Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie scheinen, denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist keine Neon- oder LED-Lampe sondern ein phosphorisierendes Osterlamm namens (L)E.ON, welches nach Fokushima nicht mehr auf "preiswerten" Atomstrom sondern lukrative alternative Sonnenenergie setzt. Sach wie Sachmet ist die bayerische Bezeichnung für immobiles Eigentum, sa'cha die arabische Gesundheit, sachari der griechische Zucker, Met ein germanischer Honigwein und "Schwager" Tod (bayerisch: Do'ud oder Boandlkramer) ist nicht nur der Mann einer Schwester oder der Bruder des Ehemannes, sondern ein umgangssprachlicher Postillion bzw. Wagenlenker, dem Alphabeten Briefe (Gedanken, Geheimnisse) und Reisende (Nomanden) ihr Schicksal (hebräisch: goral) anvertrauen. Ohne das "r" wie Rache(l) verwandelt sich das hebräische Schicksal in ein TOR (englisch: goal), das in der (Sam)Sara solange zum Eigentor wird, bis der tödliche Schlusspfiff erfolgt. Tora (hebräisch: Gebot, Weisung, Belehrung) ist wiederum ein Synonym für die fünf Bücher des (Thot)Moses, die mit der sextägigen Schöpfung des Universums beginnen und mit dem Tod von Anführer (Thut)mosis enden. Der beschließt seine namhafte Traumkarriere nicht als Pharao (großes Haus/Palast/Architekt) in 5ter Generation, sondern als ägyptischer Oberbildhauer, welcher der Nachwelt die Büste der einäugigen Nofretete hinterlässt. Der nach Nefertem, Gott der ägyptischen Lotusblüte, benannte Tete (französisch: Kopf), die bei ihrer trojanischen Odyssee auf der Berliner Museumsinsel strandete, fehlt seit ihrer archeologischen Wiedergeburt (6. Dezember 1912) das linke Horus- bzw. Mondauge (Nachtsonnenauge), das sachmetische Hathor-Katzenauge ist hingegen intakt. Dem Mythos zufolge taucht Bastet-Sachmets Sohn Nefertem in Gestalt einer weiblichen Lotusblüte aus dem Urgewässer (Fruchtwasser) auf. Die Lotus-Sonne (botanisch: nelombo), auch Seerose genannt, ist u. a. das Boot bzw. das Eiland (altdeutsch: Insel) der hindustischen Liebesgöttin Lakshmi, die als uranistische Aphrodite jeden Morgen vor der zypriotischen Ostküste dem Meer (italienisch: mare) entsteigt, um nach einer Tagesreise im Westen unterzugehen. Im Gegensatz zu Shakti Lakshmi, die sich selbst gebar, ist Aphrodite aus dem Genital-Schaum des kastrierten Uranus (griechisch: Himmel) hervorgegangen, welcher von seinem Thronfolger (Kronos) mit der Adamas-Sichel entmannt wurde. So gesehen ist Sachmets männliche "Lotosblüte" (kastrierte Vulva) mit Titan Kronos identisch, der mit REha nicht nur Hera, sondern auch Zeus, Hades, Poseidon, Demeter und Hestia zeugte, die sich im griechisch-römischen Apollon-Zeitalter mit der Rolle der (H)Erdfeuergöttin zufrieden geben musste. He(s)thia ist ein Pseudonym für Hathor, die von RE (wörtlich: Sonne) solange in den Schatten gestellt wird, bis Gott Aton (Ator/Artur) sich die atomare Sonnenscheibe einverleibt.
Durch ein A wie Atom verwandelt sich die liebenswerte Himalaya-Glücksgöttin Lakshmi in Alakshmi, Göttin des Unglücks, die immer dort auftaucht, wo jemand, vom Pech verfolgt, zum Pechvogel mutiert wie jene Olympiateilnehmer, die an erster Stelle liegend bei der letzten Hürde ins straucheln geraten und den Sieg der Nike überlassen müssen. Urmutter der sportlichen Adidas ist Aditi, die nach dem Urknall in Herzogenaurach die Adityas auf den Markt bringt. Zu den vedischen Sportartikelherstellern zählen Mitra (griechisch: Gebärmutter, Seele, Nabelschnur), die vermännlichte Hüterin der kosmischen Ordnung, die katholische Würdenträger auf dem Kopf (französisch/gallisch: tete) tragen, um größer und mächtiger zu erscheinen, sowie Vishnu, Lakshmis zweiter Gemahl, der zusammen mit Bhrama und Shiva eine göttliche Trinität (drei Streifen...) bildet. Shiva, der wie Poseidon-Neptun mit einem Dreizack (Trishul) auf Wahlfang geht, trägt u. a. den verdächtigen (aufschlussreichen) Beinamen Nilakanta, was soviel wie "der mit dem blauen Hals" heißt. Dem Hindu-Schöpfungsmythos zufolge soll beim Quirlen des Milchozeans ein Gift namens Halahala ausgetreten sein, das von Blauwal- sorry - Blauhals Shiva entsorgt wurde. Hal wie Hallein ist das keltische (geldische) Wort für Salz, das, bevor es im Erdölzeitalter tonnenweise auf die geteerten Handelsrouten gestreut wurde, nicht nur den salomonischen Salzhändlern oder den Salzburger Bischöfen zu gigantischem Reichtum verhalf. Ein Relikt aus diesem goldenen Zeitalter ist der Hallthurm, der die Grenze zwischen Berchtesgaden, Salzburg und der Reichenhaller Saline markiert, in der von 1840 bis 1929 das "Weiße Gold" gebraut wurde und während des Weltkrieges die Zirkus-Krone-Elefanten eine bombensichere Bleibe hatten.
Der Perchtesgadener Hallthurm, zwischen Untersberg und Schlafender Hex' gelegen, verknüpft sich verbal mit der Sonnengöttin Ha(l)thor, die bis dato den Jordanstausee (Tote Meer) in eine hochkonzentrierte, tödliche Salzlake verwandelt, in der sich, abgesehen von internationalen Kurgästen, nur Urbakterien (Archaeen) tummeln. Bis zu Beginn des Holocaustes hielt sich im Jordansee das Verhältnis zwischen Zufluss und Verdunstung im Gleichgewicht, doch seit dem Exodus ist der "Wasserimport" von 1300 Millionen Kubikmeter/Jahr auf 350 m³ gesunken. Ursache ist die biblische Naturkatastrophe "Mensch" (hebräisch: adamm), der die aride Levante auf Teufel komm' raus mit Gewächshäusern, Schwimmbädern und Bewässerungsanlagen "kultiviert", bis das Hala-Hala-Konzentrat beim "Quirlen des Milchozeans" an die Oberfläche steigt. Das hinduistische Quirlen (Bohren) basiert auf der Suche nach dem Unsterblichkeitstrank (Amrita), der für alle (Götter, Dämonen, Bramanen, Menschen usw.) unerreichbar im Milchozean verborgen liegt. Wie's der verbale Zufall will, heißt die Fruchtblase, in der sich nach der Zeugung das mineralhaltige Urwasser sammelt, in der medizinischen Geheimsprache nicht Urinal sondern Amnion (griechisch: Schafshaut). Folglich ist der Milchozean mit jenem Fruchtwasser identisch, welches sich bei Säugetieren innerhalb der "Schafshaut" um den männlichen Embryo bildet, der sich bis zur Genesis (Geburt) von Ambrosia nährt. Die Amnionflüssigkeit wird alle drei Stunden erneuert, wobei der Fotus (auch Fetus wie Fee) am Ende der Schwangerschaft ca. die Hälfte (400 ml) trinkt. Dieser Anteil wird großteils vom fetalen Darm resorbiert und teilweise über den plazentaren Kreislauf in die mütterliche Blutbahn abgegeben.
Beim hinduistischen Schöpfungsakt, der im Gegensatz zum biblischen nicht sechs Tage sondern 1000 Jahre gedauert haben soll, spielt eine Urwasserschlange namens Ananta Shesha Vasuki, die beim Quirlen des Milchozeans nicht als Wasserpfeife sondern als Drehmoment verwendet wird, eine primäre Rolle, jedenfalls ruht auf ihr am Grunde des Urozeans (Unterwelt) ein Narayana (Sanskrit: ewiger Mann, Menschensohn, der aus dem Wasser kommende) nicht die Liebesgöttin Aphrodite Lakshmi sondern deren Gemahl Vishnu Hephaistos Vulcanos, welcher u. a. im Vesuvio eine grausliche Mafia-Waffenschmiede betreibt. Aus dem Bauchnabel des aus dem Wasser kommenden göttlichen Menschensohns (Delischer Taucher) wächst kein griechischer Spargel sondern eine Lotusknospe. Auf dieser Knospe (Phallus) ruht Brahma Abraham personifzierter Schöpfungsakt des ewigen Narren (Vishnu/wish you), der in Meditation versunken die sichtbare Welt träumt, in der Wesen, die ohne Lotusknospe bzw. Phallus geboren werden, eine notwendiges Übel sind, die es abzutreiben gilt.
Es braucht nicht viel weibliche Phantasie um zu kapieren, dass die bis zu 1000köpfige Wasserschlange Ananta Shesha (Shiva) mit jenem 666-Tier identisch ist, auf dem die scharlachrote "Hure von Babylon" reitet, welche Knecht Johannes (italienisch: Giovanni) im feuchten Traum (Pollution) erschreckt. Beim Stichwort Giovanni fällt mir Franz von Assisi ein, der mit bürgerlichem Namen Giovanni hieß und am künftigen Todestag von Franziskus J. Strauß starb (3. Oktober 1226), welcher im ajuvedischen - sorry - bajuwarischen Supergau wie ein Messias verehrt wurde. Die Identität des Urhebers der Johannes-Offenbarung liegt im Dunkeln, deshalb tippe ich, von der argentinischen Papstwahl 13. 03. 2013 inspiriert, auf den Privatsekretär von Donna Clara, der beim 5. Kreuzzug (1219) als Missionar teilnahm, um das muslimische Jerusalem von den kurdischen Ayyubiden zu befreien. Während dieser Mission gelangte der Sadhu von Assisi im Gefolge christlicher Gotteskrieger in die ägyptischen Nil-Delta-Hafenstadt Damiette (altägyptisch: Tamiat), die nach der hellenistischen Gründung Alexandrias ihre globale Bedeutung eingebüßt hatte. Durch eine kleine Kurskorrektur verwandelt sich Tamiat in Tiamat (Thea/dia Maat/Diamant), die sumerisch-baby(c)lonische Urmutter aller Götter, die nicht den Diamant, sondern das "giftige" Salzwasser (halahala) verkörpert, welches Shiva "Shesha" Nilakanta solange inhalierte, bis er auf dem Trockenen saß. Babylonische Reliefs präsentieren Tiamat als Wasserschlange (Narayana), auf späteren assyrischen Darstellungen mutiert sie zum Seeungeheuer mit Löwenpranken, Pferdekörper, adlerförmigen Hinterläufen und Raubvogelflügeln. Wer jetzt noch an den bliblischen Schöpfungsakt glaubt sollte auf einem phönizianischen Drachenboot nach Venezia segeln und der Crocodilia auf dem Markusplatz einen Besuch abstatten, die mit ihrem göttlichen Gemahl (St. Theodor) auf einer der beiden salomonischen Säulen (Jachin & Boas) thront. Jachin (hebräisch: ich >Gott< werde aufrichten) und Boas (in ihm >Gott< ist Stärke) markierten einst den Eingang zum salomonischen Palasttempel, welcher von den Nachkommen der phönizischen Salzhändler, die sich in der "goldenen" Logen- scusi - Dogenstadt niederließen, unter byzantinischer Schirmherrschaft nachgebaut wurde.

Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass der geflügelte Löwe "Marco Polo", welcher ein Jahr nach Donna Clara' Ableben auf die Welt kam, auf seinen alexandrinischen Raubzügen bis nach Peking gelangte. In der Epoche war die "Verbotenen Stadt" noch der Traum eines ungeborenen Herrschers, welcher am 2. Mai 1360 als 4ter Sohn des Kaisers Hongwu in Nanjing auf die Welt kam. Während der Nachzügler zum Manne reifte, starben zwei Kronprinzen, sodass sich der ehrgeizige Viertgeborene durchaus Hoffnung auf die Thronfolge machen konnte. Als Hongwu anno 1398 den goldenen Löffel mit einer schwarzen Perle tauschen musste, bestieg dessen Enkel, der Prinz von Yan(g) den chinesischen Drachenthron. In seiner Funktion als neuer Kaiser verbot Jianwen seinem enttäuschten Onkel an der Trauerfeier dessen Vaters teilzunehmen. Der folgende Erbfolgekrieg endete mit dem Suizid des Neffens jenes siegreichen Ming-Kaisers, der sich durch den Bau der "Verbotenen Stadt" verewigt hat. Die "Purpurne", die aus 890 Palästen auf 720.000 Quadratmeter rechteckige Grundfläche besteht, wurde nach den Regeln des Feng Shuis von ca. 1.000.000 Sklaven und 100.000 Kunsthandwerker in 14jähriger Bauzeit aus dem Boden gestampft. Da nur der Himmlische einen Palast mit 10.000 Palästen besitzen durfte, mussten sich die irdischen Söhne des Himmels in ihrer purpurroten Geisterstadt mit 9999 und einem 1/2 Zimmer zufrieden geben. Haupteingang ins Tabu ist das südliche Mittagstor, auch Fünf-Phönix-Tor genannt, welches in den äußeren Hof bzw. öffentlichen Bereich führt Die Eingänge zu den Palästen werden nicht von salomonischen Säulen flankiert, sondern von zwei Bronzelöwen (Jachin & Boas), die nicht nur vor dem schinesischen Drogen - sorry - "Dogenpalast" Macht, Einfluss und Stärke der kaiserlichen Hunde- sorry - Hunnensöhne darstellen sollen, die in dem um 1200 komponierten Passauer Nibelungenlied eine schicksalhafte Rolle einnehmen. Gut möglich, dass sich die Geschichtsschreiber und Märchenerzähler mit Opium benebelt haben, jedenfalls befindet sich das babylonische Ischtar-Löwent(h)or nicht in Bagdad sondern im Perliner Bergamo-Museum. Die chinesischen Löwen bewachen hingegen bis dato den Ein-/Ausgang zur "Halle der höchsten Harmonie", deren 2400 m² (100m²/pro Stunde) von 24 Säulen getragen werden, die 35 Meter in den Himmel ragen. In der Mitte befindet sich der Drachenthron, welcher seit der Zwangsräumu des letzten Kindkaisers (* 7. Februar 1906), welcher am 12. Februar 1912 abdanken musste bzw. seine männliche Ewigkeit (Narayana) verlor, verwaist ist.
Wie's der göttliche Zufall will, rammte acht Wochen später die unsinkbare Titamatanic auf dem columbianischen Seeweg nach "Indien" einen mobilen Eisberg, um 160 Minuten nach dem Urknall im platonischen Atlantis zu versinken. Durch einen Übersetzungsfehler verwandelt sich die Coca-Cola-Metropole Atlanta in die Urschlange Ananta Shesha Vasuki, die sich beim "Quirlen des eisigen Milchozeans" wie ein Schwimmreifen um den Weltenberg (Meru/Olymp) windet. Dem Schöpfungsmythos zufolge zogen die Götter und Dämonen beim wechselseitigen Kräftemessen solange an den beiden Schlangenenden, bis der Weltenberg ins Ungleichgewicht kam und wie die Zwillingssschwester der Olympic (Titanic) zu versinken drohte. Daraufhin verwandelte sich Lakshmis Gemahl Vishnu in eine Riesenschildkröte, die den hinduistischen Göttersitz wieder ins olympische Gleichgewicht rückte. Nach der Beinah-Katastrophe ging das Wettrüsten weiter. Die Götter zogen am Schwanz, die Dämonen am Kopf der Urschlange, bis aus deren Maul das "giftige" Halahala ins Süßwasser tropfte. Einer mesopotamischen Legende zufolge verkörpert Tiamat das Salzwasser und ihr Gemahl Absu jenes verschmutzte Süßwasser, das sich ins Meer (hebräisch: jamm wie yama/arabisch: Mutter) ergießt. Widersacher der "Salzigen" ist deren Sohn Marduk, ein untergehender Stadtsonnengott, welcher bei der Genesis (Geburt) Tiamats Unterleib in zwei Hälften (Euphrat & Tigris) spaltet, um zwischen ihren fruchtbaren Beinen ein babylonisches Paradies zu erschaffen, das die unersättliche Gier jenes apokapolyptischen Sonnengottes weckt, der aufgrund seiner gigantischen Bautätigkeit vor der Pleite steht. Um den Staatsbankrott zu kaschieren, annektiert der Alleinherrscher den Garten Eden und schickt die beiden Ureinwohner zum Teufel, der in der Umgangssprache Beelzebub (wörtlich: Herr der Fliegen/Geflügelten) heißt. Fruchtbarkeitsgott Ba'al ist wiederum der Todfeind von "Architekt" JHWH, welcher binnen sechs Tagen u. a. die strategisch wichtige Hafenstadt A'Damyat (lateinisch: Damiette) erschaffen hat

60 Kilometer westlich von "Adam", die in einem Sumpfgebiet zur Qual werden können, befindet sich am Kopf des Suezkanals die Hafenstadt Port Said. Die künstliche Wasserschlange (*17. November 1869), welche die kontinentale Grenze zwischen Asien und Afrika bildet, verbindet die Rote mit der Weißen Tiamat (Mittelmeer). Bauherr des Suezkanals ist/war eine multiple Aktiengesellschaft, die von einem napoleonischen Diplomaten und einem muslimischen Vasalenkönig gegründet wurde, der zum Ärgernis des Commenwealth & Empires von der Hohen Pforte (Osmanische Regierung in Konstantinopel) grünes Licht bekam. Die Kosten betrugen über 400 Millionen Frances (Franken), eine stolze Summe, die steinreiche Aktionäre (z. B. Drogen-, Waffen-, Menschen-, Diamanthändler) aus der Porto(hafen)kasse finanzierten. Drei Jahre später (1872) schrieb die osmanische Suez-Geldwaschmaschinen AG bereits schwarze Zahlen, da fortan jeder "fliegende Holländer" (Händler) auf den riskanten und zeitraubenden afrikanischen Umweg scheute, wenn es hieß orientalische Kolonialwaren auf dem schnellsten (kürzesten) Weg in den goldenen Westen zu transportieren. Die einzigen, die auf der Strecke blieben, sind/waren Freibeuter (Piraten) und "Seelenverkäufer", die pro forma mit jener hoch versicherten Fracht untergingen, die nie das Festland verließ, sondern noch vor der Haverie auf den internationalen Schwarzmarkt kam. Die Methode ist nicht neu, sondern eine lukrative Idee von Vize-Pharao Joseph, der zu jenen "Goldwäschern" zählt, die aus der lateinischen Tugend (virtus) solange eine hebräische Armut (onni wie yoni) machen, bis sie wie Bill Gates III (englisch: Tor) zu den zehn reichsten Männern der Welt gehören.
Oniro ist der griechische Traum, nero (italienisch: schwarz) das hellenische Wasser und vir wie Virus ein tugendhafter lateinischer Mann, der in der matriarchalen Bienenwelt "Drohn" wie Thron heißt. Die unbewaffneten Drohnen besitzen im Gegensatz zum Virus einen eigenen Stoffwechsel, sind jedoch bei der Nahrungsbeschaffung von der Imme (Biene) abhängig. Drohnen (hebräisch: dwor wie das word), die sich aus unbefruchteten Eiern entwickeln, beteiligen sich weder an Arbeiten im Bienenstock noch am Sammeln von Pollen und Nektar, sondern sind bei der Ernährung auf den sozialen Futteraustausch (Trophallaxis) im Bienenvolk angewiesen. Der biologische Ausdruck für vorverdauten Futteraustausch beinhaltet das Stichwort phalla wie Phallus, der in der menschlichen Drohnenwelt als Mittelpunkt des Universums (Sohn/Sonne) gilt. Im Gegensatz zu den menschlichen Ammen machen die Immen mit überflüssigen Söhnen kurzen Prozess und geben den trophallaxischen Herrschaften, denen das Arbeitsleben innerhalb und außerhalb des Bienenstocks wesensfremd ist, den Laufpass nach dem Motto: Geh dorthin, wo der Pfeffer wächst (Indien). Wenige männliche Bienen, die im Gegensatz zur Königin und ihren fleißigen Untertaninnen nur einen Sommer lang leben (Mai bis August), sterben nach der Paarung die anderen überflüssigen Kameraden verenden bei der herbstlichen "Drohnenschlacht" vor dem einzigen Ein-/Ausgang ins Honey-Paradies, das von "Kehrbienen" (Ausputzerinnen) bewacht wird. Cherubinen sind keine rote Edelsteine (Rubin), sondern geflügelte Mischwesen mit Tierkörper und Menschengesicht, die übernatürliche (außerphysikalische) Kräfte besitzen. Im ersten Buch Moses tauchen die Kehrbienen unmittelbar nach der Vertreibung aus dem Paradies auf, um die Zugänge in den Garten Eden, in dessen Mitte sich jener Stammbaum befindet, der für Normalsterblich tabu ist, mit dem brennenden Flammenschwert zu bewachen. Des weiteren zieren sie verbal die Exodus-Bundeslade, die seit der Zerstörung des Salomonischen Tempels durch den babylonischen Nibelungenkönig Nebukadnezar wie vom Erdboden verschluckt ist: Fertige eine Deckplatte aus purem Gold zweieinhalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit! Mach zwei Kerubim aus getriebenem Gold und arbeite sie an beiden Enden der Deckplatte heraus! Die Kerubim sollen die Flügel nach oben ausbreiten, damit den Sargdeckel beschirmen und dabei ihre Gesichter einander zuwenden usw.

In der osmanischen Sprache heißt Honig nicht Langnase sondern Bal wie jener sumerisch-ba(by)lonische Fruchtbarkeitsgott welcher von JHWH, der seine Drohnen im Milch-Honig-Land ausschwärmen ließ, auf Teufel komm' raus bekämpft wird. Der menschliche Umgang mit wilden Immen will gelernt sein, jedenfalls tut ein Bienenstich, den man(n) beim letzten Abendmahl einschließlich Wespe zerkaut, auf der Zunge (lateinisch: lingua wie Sprache) nicht nur höllisch weh, sondern kann wie ein Schlangenbiss oder der Kuss einer Skorpia unter Umständen ebenso tödlich sein, wie die Vertreibung aus dem goldenen Honigparadies. Aus der Bienenstock-Perspektive bekommt das platonische Höhlengleichnis des Sokrates, welcher sich bei der chinesischen Amme Xantippe nährte, eine andere Dimension. In der Epoche als Platons schreibfauler Lehrer den Schierlingsbecher leerte, um seinen Daimonion (innerer Schweinehund) zum Schweigen zu bringen, existierte im pyramidigen Ägypten bereits ein künstlicher Wasserweg von der Katzenstadt Bubastis zum Krokodilsee (Timsahsee). Ein Blick in die virtuelle Zaubergoogle vermittelt den geographischen Eindruck, dass der westliche Arm (Bein) des Roten Meeres bis zur heutigen Mittelmeerküste reichte. Der östliche Arm ist Teil des versunkenen Jordans, der vor der archaischen Sündflut an der Südspitze des Sinai-Deltas im Roten Meer mündete, das aus dem Blut der Tiamat entstanden sein soll. Der Mestruationsfluss (Fruchtwasser) der Salzwassergöttin soll drei Jahre, drei Monate und drei Wochen gedauert und zwischen der arabischen Halbinsel und Ägypten jenes Tauchparadies gebildet haben, in dem es auffallend viel tote (bleiche) Korallen und rote Sandsteine gibt. Aus Sicht eines ultra-orthodoxen Talmud-Schülers ist die menstruierende Tiamat, von meinem Geburtstag an der Frühjahrstagundnachtgleiche 1956 (Fisch/Widder) ausgehend, drei Wochen nach Midsommer 1959 (Zwilling/Krebs) nach einem Reinigungsbad (Ablution/Taufe) in der zusammenfließenden Mikwe wieder koscher (berührbar) geworden. Dieser Brauch ist ebenfalls keine Erfindung JHWH', sondern geht auf das hinduistische Kumbh Mela (Sanskrit: Fest + Krug) zurück, welches sich auf das "Quirlen des Milchozeans" (Gletschermilch) bezieht. Der Krug (Sanskrit: mela) geht solange zum Be'er (hebräisch: Brunnen, bis er bricht heißt ein jiddisches Sprichwort, das besagt, dass man für den Wassertransport ein Gefäß (Tara/Verpackung) benötigt. Meli ist wiederum kein griechisches Mehl, sondern bedeutet Honig, der eine andere Konsistenz wie Würfelzucker besitzt, der sich durch Zugabe von Wasser in "Nichts" auflöst. Zurück bleibt ein süßer Geschmack, den man auf Hochzeitsreisen Honeymoon nennt.
Ohne den Zusammenhang zu kennen setzte ich mich exakt 45 Jahre später (14. Juli 2004) anlässlich meiner dritten Eheschließung in ein royales Verkehrsflugzeug RJ123, das mich am Jahrestag der Bastille-Erstürmung nach einer Zwischenlandung in Frankfurt (Main) wohlbehalten in die jordanische Finanzmetropole brachte, die sich von München aus betrachtet auf der anderen Seite des Jordans befindet. Anders wie die jadegrüne Isari(d)a, die auf dem indirekten Weg über die blaue Donau im schwarzen Meer mündet, verendet der Jordan nicht im roten sondern im toten Meer (hebräisch: Jam haMelach). Das Salzmeer, auch Asphaltsee genannt, verkörpert die (is)aride Tiamat, die wegen des enormen Süßwasserverbrauchs des Drohnenvolkes, das sich seit dem Untergang der White-Star-Titanic im Milch-Honig-Land ansiedelt, wie Lots namenloses Weib zu einer Hala-Hala-Säule erstarrt. Das "Quirlen des Milchozeans" (kumbh mela), das 1000 hinduistische (arische) Götterjahre gedauert haben soll, brachte neben Shivas blaues Färbemittel (Indigo/Jeans) einen weißen Elefanten namens Airavata (Heiliger Vater) hervor. Der bayerische Stellvertreter Gottes, welcher an Rosenmontag 2013 seinen Rücktritt erklärte, besuchte fünf Jahre nach meinem Hochzeitsflug den Berg Nebo, welcher sich ca. 60.000 m östlich von Jerusalem befindet. Spiegelachse ist Jericho (arabisch: Ariha), mit 250 Meter unter dem Meeresspiegel, die tiefstgelegenste Stadt der Erde, die, von Architekt JHWH ohne den babylonischen Turm in 6 Tagen erschaffen, gemäß dem Buch Josua, einst eine Metropole jener Jebusiter gewesen ist, die in Hierosolyma (lateinisch: Jerusalem/Hera' Saline) eine Turmburg (Zion) erbauten, die nach der Eroberung durch König David (arabisch: Daoud/bayerisch: Tod) solange zur Heimstatt Gottes (JHWH) bzw. der cherubinischen Bundeslade wurde, bis unter Herrn Salomon, Davids unrechtmäßigen Nachfolger, der gleichnamige Tempel erbaut wurde. An König Sauls musikalischen Eidam (altdeutsch: Schwiegersohn), der bis zur Hochzeitsnacht ein doppeltes Techtelmechtel mit Schwager und Schwiegervater hatte und die Riesin Al-Lat Goliat erlegte, erinnert der gleichnamige Davidstern, der seit dem Holocaust nach Bittermandel bzw. Blausäure schmeckt. Der dem Eiskristall nachempfundene "Judenstern", in dessen Mitte sich ein wabenförmiges Hexagramm konzentriert, besteht geometrisch aus zwei gleichschenkeligen Dreiecken, die in der salomonischen Freimaurersprache Koten heißen. Die Kote ist keine im Ganges schwimmende Fäkalie, sondern die Abkürzung von Koordinate, welche, vom Plus-Minus-Nullpunkt (Erdgeschoss) ausgehend, sich nach oben bzw. unten summiert. Die Antennenspitze der "Zia" (italienisch: Tante) Khalifa liegt vom EG aus gemessen bei der Kote + 830,00 (m), die Bohrpfähle, die den derzeit größten Phallus der Welt im Gleichgewicht halten, erreichen eine Tiefe von ca. - 70,00 Meter.

Wie hoch die zionistische Heimstatt Gottes aus der Erde ragte, kann ich nicht ermessen, ich weiß nur aus dem Buch Josua, dass die Jebusiter-Hochburg Ariha (Jericho) die erste Stadt war, die beim Einmarsch der Israeliten in Kanada - sorry - Kanaan dem Erdboden gleichgemacht wurde. Schlüsselfigur ist/war eine Hure namens Rahab (persisch: Frühling), die das trojanische Pferd spielte und zwei Mossad-Kundschaftern solange Unterschlupf gewährte, bis sich der göttliche Schöpfungsakt an der geologischen Grenze zwischen Jordandelta und Totem Meer wiederholte. Sechs Tage lang wurde der goldene Sarkophag, dem sieben Priester mit Schofars (Widderhörner) vorausgingen, um die "verbotene" Grenzstadt getragen, deren biblische Mauern am siebten Tag einstürzten. Vermutlich brachte ein Erdbeben den Schutzwall von Ariha zu Fall, bevor die Stadt am Westufer des Jordans, die sich heute im von Israel besetzten Palästinensischen Autonomiegebiet befindet, von Mossad-Grabräuber, die nach dem Tod "Mosephs" dessen Kammerdiener Josua zum Heerführer ernannten, geplündert wurde. 1967, besser gesagt 5727 Jahre nach Schöpfung der Welt nach jüdischer Zeitrechnung, eroberte das israelische Militär, das sich bei der mitternächtlichen Staatsgründung Israels (14. Mai 1948) von einer Terrortruppe in eine Verteidigungsarmee verwandelte, während des traditionellen Sechstagekrieges erneut die Stadt Jericho, auf der ein Fluch (pulsa dinura/Feuerpeitsche) liegen soll. Nach dem Wiederaufbau Jericho' durch den biblischen Walfangkönig Ahab (Mobby Dick), traf die Feuerpeitsche dessen Gemahlin Isabel. Die Erzfeindin des Sonnenpriesters "Helias", die unter keinen Umständen der Honiggöttin (Ba'al) abschwören und sich zu JHWH bekehren wollte, wurde von dessen radikalen Anhängern aus dem Fenster gestürzt und ihr Leichnam den Dogen (Hunden) zum Fraß vorgeworfen. Zu meinen/unseren Lebzeiten traf die "Feuerpeitsche" Isaak Rabin oder Wachkomapatient Ariel "Löwe" Schreinermann alias Scharon, der einst das Oberkommando über die für Vergeltungsschläge zuständige israelische Elite-Einheit 101 hatte. Im Kultroman 1984 (George Orwell) ist Zimmer 101 die auf wenige Quadratmeter konzentrierte Hölle auf Erden, in der "Big Brother" jede psychologische Schlacht gewinnt. Im Fall des 1984-Protagonisten Smith ist es die panische Angst vor Ratten, die eine geistige Metamorphose bewirkt, welche Franz Kafka in seiner Erzählung "Die Verwandlung" eindrucksvoll beschreibt.
Das kalendarische 1984 ist/wahr nach dem chinesischen Horoskop das Jahr der Ratte, die im christlichen Abendland für die Verbreitung der Pest verantwortlich gemacht wird. Der "Schwarze Tod" rottete in der Blütezeit der Kreuzzüge das halbe christliche Abendland aus. 2013 ist das Jahr der Schlange, die, obwohl sie Medizin und Heilkunst verkörpert, keinen guten Leumund besitzt. Ein negatives Beispiel aus der nordischen Mythologie ist die Midgardschlange, die sich bei der Bayreuther Götterdämmerung ein tödliches Duell mit der maskulinen Hathor liefert. Thors Erzfeindin ist eine Schwester der Unterweltsgöttin Hel, die in Hellas als Helios zur Legende geworden, von Apollon, welcher der delphischen Drachenschlange Python im titanischen Erbfolgekrieg den Gar ausmacht, in den Schatten gestellt wird. Durch einen kleinen Sprachfehler verwandelt sich Ha(l)thor in ein Helthor. wie Health(or) die angelsächsichen Gesundheit, die von der Weltgesundheitsorganisation (Genf/Helvetia) als ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen definiert wird. Tatsache ist, dass im Patriarchat, abgesehen von ein paar Quotenfrauen, alle hodenlosen Wesen, die für die Produktion eines männlichen Gehirns 40 Wochen benötigen, körperlich, geistig und sozial behindert sind. Wem es an physischen, psychischen und sozialem Wohlstand mangelt, erlebt selbst in einem goldenen Käfig die Hölle auf Erden, jedenfalls möchte ich meine Vita mit keiner saudischen Prinzessin (Goldmarie) tauschen.
Sprachlich leitet sich die Heimstatt des Teufels von Hel bzw. Frau Holle ab, die zwischen den Wurzeln der Weltesche Yggdrasil, unter der auch die schicksalsbestimmenden Nornen hausen, ihre Federbetten schüttelt. Die güldene Pechmarie gelangt in Grimm' Märchen durch einen Wasserturm (Brunnen) ins Reich der holländischen Schneekönigin, Normalsterbliche, die von ihrer Odysee nicht wiederkehren, benutzen eine Pontifex (lateinisch: Brücke), die von der Riesin Modgudr kontrolliert wird. Nach der Brückenpassage über den Unterweltsfluss (z. B. Jordan oder Tiber wie Tibet) schlängelt sich der Weg (dao) bis zu einem (H)Tor, das von einem Wolfshund bewacht wird, der alle zielstrebigen Seelen ungehindert ins Schattenreich passieren lässt. Anders wie im Krankenhaus, das geheilte Patienten durch diverse Ausgänge und Nottüren verlassen können, gibt es aus dem Hades bzw. dem Reich der Bodenschätze kein Entrinnen. Die einzige, die in der griechisch-römischen Unterwelt über einen Passierschein verfügt ist Persephone, Nachfahrin der biologischen Erdgöttin Demeter, die ihren Bruder Hades, welcher seine Nichte Untertage lockte, mit einem oberirdischen Generalstreik in die Knie zwang. In Demeters Namen versteckt nicht nur ein Längenmaß, sondern mitera, die griechische Mutter, mitra die Gebärmutterseele (Bischofsmütze) sowie die gleichnamige Hüterin der kosmischen Ordnung, aber auch Tara, (Demetara), die göttliche Differenz zwischen Netto und Brutto, die die buddhistische Essenz des Mitgefühls verkörpert.

Im Gegensatz zu den humanistischen Dauergästen darf Bergmann (hebräisch: Kore) Persephone von der Frühjahrstagundnachtgleiche bis zum herbstlichen Sonnengleichstand ihre "Höhle" verlassen, um Mitra Demetara bei der Feldarbeit zu helfen. Sobald die Früchte geerntet sind, heißt es wieder für ein halbes Jahr Abschied nehmen, um fossile Bodenschätze zu schürfen, die allmählich schwinden und deshalb setzt man(n) neuerdings auf Solar-Energie. Hierzulande sind Sonnenstunden derzeit ebenso eine Rarität wie fachkundige Handwerker auf dem Berliner Mehdorn-Airport. Anders in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo nicht nur das derzeit weltweit größte Hochhaus den Sandstürmen trotzt, sondern das größte Solarkraftwerk der Welt in Betrieb gegangen ist. Beim Thema Solar-Energie hat Frau Holle das Nachsehen, da in das unterirdische Reich der Hells Angels kein Sonnenstrahl dringt. Anders die Totenwelt des Osiris, die Sonnengott RE jede Nacht mit seiner Solarbarke durchqueren muss, um am nächsten Morgen pünktlich zu erscheinen. Re' Widersacher ist der Schlangengott Apophis, der den Falkengott mit der güldenen Sonnenscheibe im ostirischen - logh - osirischen Schattenreich (Duat) solange attackiert, bis Nofretetes Gemahl Echnaton den Horus-Pokus beendet und die vermännlichte Sonnenscheibe "Aton", einschließlich sich selbst, über alle anderen bisherigen Gottheiten stellt. Echnatons (Ich-Nation/Ein-Mann-Betrieb) Versuch den bramanischen Monotheismus zu manifestieren, scheitert am Widerstand des Klerus und des einfachen Volkes, das an der theologischen Vielfältigkeit solange festhält, bis Gott, der HERR, zehn biblische Plagen (Volksmund: Kinder) schickt, die (Thut)Moses zum Anlass nimmt mit einem 600.000 Mann starken Armee in das verheißene Land einzumaschieren. Für Moses selbst endet die Vita auf dem Berg Nebo, über den der abgedankte Heilige Vater anlässlich seines Aufenthaltes (9. Mai 2009) sagte: Von diesem heiligen Berg lenkt Mose unseren Blick auf die Erfüllung aller Verheißungen Gottes in Christus, der bekanntlich an Weihnachten (Wintersonnwende) die Unterwelt verlässt, um nach der alljährlichen Passion an Sonnwende in den Himmel zurückzukehren.
Ohne das "Ha" verwandelt sich die weibliche U(h)rsonne in einen ungestümen Donner-Gott namens Thor (Narrentür), welcher Mutter Erde mit Feuerblitzen bombardiert. Wenn in der Umgangssprache der Blitz eingeschlagen hat, ist eine Frau unter Umständen in anderen Umständen, besser gesagt solange koscher, bis der Niederträchtigen die Fruchtblase platzt. Nach der Geburt eines Jungen gilt die Gebärende in den folgenden 40 Tagen als unrein, kommt eine Vulva zur Welt, wird die Unberührbarkeit auf 80 Tage verlängert. Die Reinheitsvorschriften sind im 3. Tora-Buch fixiert, welches der Autor auf dem Berg Sinai (Ägypten) von Gott wie folgt diktiert bekam: Ein Mann, der mit einer Frau während ihrer Regel schläft und ihre Scham entblößt, hat ihre Blutquelle aufgedeckt und sie hat ihre Blutquelle entblößt; daher sollen beide aus ihrem Volk ausgemerzt werden (...)Männer oder Frauen, in denen ein Toten- oder ein Wahrsagegeist ist, sollen mit dem Tod bestraft werden. Man soll sie steinigen, ihr Blut soll auf sie kommen. In der Muttersprache der hellenischen Sonnengöttin Helia entspricht das Vogelvau (V= römische 5) dem Wortlaut N wie Nebo. Im weltberühmten Katharinenkloster, in dem griechisch-orthodoxe Mönche den spirituellen Ton angeben, heißt der Prophezeiungsberg Σινά wie Shiva (Sanskrit: Glückverheißender), der seine erste Hochzeitsnacht mit Sita, der Schwester der unendlichen Himmelsgöttin Aditi verbrachte. Den Mythen zufolge sieht Sita' Vater Daksha (Sanskrit: der Geschickte), der von seiner Tochter Aditi wiedergeboren wird, bei Shiva, der auf einem Stier durchs Universum reitet, rot. Dieser Umstand führt dazu, dass Aditis Vatersohn seinen frischvermählten Eidam, der sich meditativ auf dem Berg Kailash verewigt (aditit), nicht zum göttlichen Opferfest einläd. Sita ist darüber so erzürnt, dass sie, um die Ehre ihres Mannes herzustellen, wie die Jungfrau von Orleans freiwillig auf dem brennenden Dornbusch verkohlt. Die Erfinderin der Witwenverbrennung (sita) wird nicht wie Jeanne d'Arc von ihren Mördern postum heilig gesprochen, sondern reinkarniert als Shakti (Lebenselexier) Parvati (Sanskrit: Tochter der Berge), um Shiva erneut schöne Augen zu machen. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die 7tägige Trauerwoche jüdischer Hinterbliebene ebenfalls Schiv'a (hebräisch: Sieben) heißt.
In der keltischen Sprache ist "vates" wie Parvati bzw. Vatikan ein Prophet oder Seher, welcher auf seinem Wachturm (Berg, Pyramide) anschleichende Feinde ortet, bevor sie mit dem Rammbock an das trojanische Burgt(h)or donnern. Um den Jenseitigen den Zugang ins Diesseits zu erschweren, wurde um so manche Festung ein tiefer Wassergraben gezogen, über den, wie in Hels Reich, nur eine einzige Zugbrücke führte. Laut Homer soll es trotz olympische Schützenhilfe zehn (x) Jahre gedauert haben, bis Aga Memnon und seine griechischen Söldner die Trojaburg der schönen Hel(ena) erobern konnten. Wer jetzt noch an Zufall glaubt, bekommt an Ostern einen Weihnachtsmann, der bunte Eier legt geschenkt. St. Nikolaus ist wiederum einer der populärsten Volksheiligen, der an seinem namentlichen Todestag mit falschem Bart und Knecht Ruprecht in Kindergärten, Schulen, Betrieben, Kauf-/Freundenhäusern und Wohnstuben auftaucht, um einmal im Jahr christliche Almosen zu verteilen. Attribute des osmanischen Schutzpatrons von Coca-Cola, Russland und New Xork sind drei Äpfel drei Brote, drei Knaben, drei Prostituierte oder drei goldene Kugeln, auch Reichsäpfel genannt. Ursprünglich waren es vier Golf - sorry - Goldbälle, doch wie wir Abendländer aus den grimmigen Märchen wissen, ist die vierte Kugel der Froschkönigin in jenen Brunnen (hebräisch: be'er) gefallen, der ins Reich jener Frau Holle führt, die sich auf den zweiten Blick als Frau Hel entpuppt, welche vom nicht minder schönen Paris, nach dem die gallische Liebeshauptstadt benannt ist, nach Troja entführt wurde.
Mythologisch gehört der Wunderbaum, auf dem die goldenen Nikolausäpfel wachsen, der eifersüchtigen Himmelsgöttin Heraditi, die den Apfelbaum vor ihrer 300jährigem Hochzeitsnacht mit Bruder Zeus, von der gemeinsamen Großmutter Gaia vererbt bekam. Um in den Olymp aufgenommen zu werden, muss Heras Erzfeind Herakles das Vlies - sorry - die goldenen Äpfel aus dem atlantischen Nymphengarten, der vom unbesiegbaren Nibelungendrachen bewacht wird, entführen. Nach Vollendung der 11. Aufgabe (9. Prüfung: ist die Eroberung des Zaubergürtels der Amazonenkönigin Brunhilde Hippolyte) bringt Athene, die trojanische Schutzmatrone, das vermaledeite Diebesgut nach Hesperia (griechisch: Westen/Spanien) zurück. Daraufhin kommt es bei der Hochzeit der Nymphe Thetis (Mutter des Achilles) zum Zwist zwischen Hera, Athene und Aprhodite, welche der drei Göttinnen wohl schöner wie Schneewittchens Stiefmutter sei. Auslöser des olympischen Wettstreites ist ein goldener Apfel mit der Aufschrift kallisto (der Schönsten), den die von der Hochzeit ausgeschlossene Eris (Iris/Osiris) streitbare Göttin der Zwietracht bzw. 13. Fee, den Schönsten der Schönen als Spielball überlässte. Am Ende entscheidet sich Paris, der von den Göttern auserkoren wurde, den Zankapfel auf Maats Waage zu legen, für die Göttin der Liebe, die dem trojanischen Schiedsrichter im Vorfeld Aga Memnons bildhübsche Schwägerin verspricht. Die Entführung der schönen Helena, die nach ihrer Reinkarnation (avatara) als serbische Schankwirtin von ihrem ledigen Sohn, Kaiser Konstantin, zur Augusta ernannt wird, löst den Trojanischen Krieg aus, der damit endet, dass das Palladion nach Pallastina - scusi - nach Roma deportiert wird, wo man(n) den goldene Bal (Honig) im Sonnentempel der Vesta (Hestia) verwahrte.
In Schneewittchens stiefmütterlichem Zauberspiegel verwandelt sich die "Ewige Stadt" in Amor, den römischen Gott der Amore, welcher mit seinen Hormonpfeilen unter die Gürtellinie zielt. Eros Amore gilt als Sohn der Aphrodite Venus, die bei Thetis Hochzeitsfeier, die ohne erotischen Segen stattfindet, von Paris den Zankapfel mit der Aufschrift Ballisto - scusi - kallisto (der Schönsten) überreicht bekommt. Dass die Göttin der Zwietracht mit Eros Amor identisch ist, versteht sich von selbst, zumal sich hinter der Schönsten Kali und Isthar verbergen. Der babylonische Morgen-/Abendstern ergänzt sich namentlich aus Isis und Tara, jene tibetisch-buddhistische Messia (Gesalbte), die den weiblichen Rettungsweg aus dem Samsara (Lebens-/Schicksalsrad) kennt. In Messia verbirgt sich der deutsche Begriff "messen" wie Messer, mit dem man z. B. eine Salami oder einen Brotwecken - wie Osiris - in mehrere Teile zerstückelt. Eris Osiris, der Zwillingsgemahl der Göttin Isis, ist nicht die Gottheit der ägyptischen Zwietracht, sondern als personifizierter Nil der Herrscher über Jenseits (Geister-/Totenwelt/Duat) und Wiedergeburt (Reinkarnation/Renaissance/Samsara). Dem Mythos zufolge ist der Jenseitige, am anderen Ufer befindliche Osiris von Bruder Seth, dessen animalische Bedeutung vor dem erleuchtenden Sonnenaufgang im Dunkeln liegt, nicht nur um die Ecke gebracht, sondern auch in alle Einzelteile (Lenkrad, Achse, Bremse usw.) zerlegt worden. Der "böse" Seth ist der Brudergemahl bzw. der Doppelgänger der Geburts- und Totengöttin Nephtys(is), die sich als nächtliche (schwarze) Madonna Isis entpuppt. Isa, die elfte Rune des älteren Futhark und die neunte Rune des altnordischen Runenalphabets (9/11) bedeutet Eis wie Eiszeit, die im chinesischen Schlangenjahr 2013 in Hel' nordischem Reich nicht enden mag. Jenseitsgöttin Helisis ist wiederum mit Osiris identisch, dem nach der Widdergeburt als östliches/österliches Y-Gotteslamm vier Schrauben fehlen, die bei der alljährlichen Kreuzigung auf dem Karneval... - pardon - Kalvarienberg durch drei Haken (hebräisch: waw) ersetzt werden. Das WAW (vav) ist die 6. Rune im hebräischen Alphabet, das mit aleph (Ochse/kastrierter Stier) beginnt und mit dem 22. Buchstaben tav (hebräisch: Kreuz einen Teufelskreis schließt, welcher sich beim Quirlen der Galaxie wie die Urschlange Shesha "Susuki" Vasuki um Kali' verschneiten Zauberberg (Kailash) windet. Der Kali-Lasa (Schnee-Pyramide/Matterhorn/Paramount) ist der Heilige Berg der Tibeter, denen das gleiche Schicksal wie die Balastinenser nur mit umgekehrten Vorzeichen widerfährt. "Osiris" Dalai Lama verkörpert das Gute, Seth Arafates, der phonetisch zu jenen Propheten zählt, die mit der Wahrheit, die im jüdisch-christlichen Abendland tabusiert wird, nicht hinter dem Berg halten, personifizieren das Böse, welche es wie das von JHWH geschaffene Ungeziefer (Ratten, Heuschrecken, Kakerlaken, Wespen, Schmeißfliegen usw.) auszumerzen gilt.

Mit dieser aufschlussreichen Erkenntnis kreisen meine Gedanken an Karfreitag 2013 um den Weltenberg (Meru/Untersberg). Die Umrundung eines Heiligtums (z. B. Sonne/Maibaum) heißt Kora (griechisch: Tochter/hebräisch: Bergmann) wie Korona. Wer den Kailash umrundet, der wie der Untersberg, der Uluru (Ayers Rock) oder der Kilimanjaro alleinstehend ist, legt einen Pilgerweg von ca. 53.000 Meter zurück. Wer auf den tansanischen "Kalimanscharo(n)" steigt, legt an einem Tag circa. 35.000 Kilometer zurück. Auf' Jahr verteilt sind das cira. 13 Millionen Kilometer, die die "Schwarze" bei ihrem muslimischen Sofi-Tanz (Sonnenfinsternis-Tango) um die eigene Achse absolviert. Wer sich ein Equador auf dem Äquator niederlässt, kommt mit ca. 40.000 km/24 Stunden ins Guinessbuch der irdischen Rekorde, wer wie eine Schneeflocke exakt auf dem Nord/Südpol landet, kann immer wieder bei Null (Tarot: Narr) anfangen. Im Gegensatz zu den Bön, (Vön/Voenus) die nicht wie die Hindus und Buddhisten im Uhrzeigersinn um den Kailash pilgern, zählt die irdische Kallista(r) beim Quirlen der Galaxie zu den rechtsdrehenden Planetinnen. Ausnahme, die die astronomische Regel bestätigt, ist Venus-Isthar, die gegen den (7.) Uhrzeigersinn rotiert. Auf ihrer universalen Reise markiert der Venus-Transit (von der Erde aus sichtbares Vorbeiziehen der Venus vor der Sonne) auf der Sonnenscheibe die Schnittpunkte eines Pentagramms, das sich acht Jahre später wiederholt. Die vorletzte Vollständigung (Venustransit) erfolgte am 8. Juni 2004, elf Tage später kehrte Bassarido, dessen Ahngeister in Ariha hausen, in die Unterwelt zurück, um unsere jordanische Hochzeit vorzubereiten, die an Maria Magdalena (22. Juli) bzw. an der Grenze Krebs/Löwin erfolgte. Der zweite Venus-Pentagramm-Transit wiederholte sich am bewölkten 6. Juni 2012, den nächsten (11. Dezember 2117) werde ich mit geschlossenen Augen als Ahngeist erleben. Unabhängig davon gelangt der fromme Kailash-Pilger nach dem 13. Umrunden in das Innere der Kora Persephone, die beim Stoffwechsel keine Fäkalien, sondern Diamanten und Erdöl produziert. Wer den fiktiven "Bohrkopf" 108mal umrundet (5724 km), steht der buddhistischen "Leere" zufolge unmittelbar vor jener Erleuchtung, die in der Umgangssprache "Aha-Effekt" oder Geistesblitz heißt. Wer im "Jahr des Pferdes" (Amazone Hippolyte und Wallach Alexander lassen grüßen) die Strapazen der "Bergmann"-Umrundung auf sich nimmt, bekommt pro Kora-Runde 318 Erleuchtungskilometer gutgeschrieben.
Das Mondjahr 5724 nach jüdischer Zeitrechnung entspricht dem christlichen Sonnenjahr 1964. Anders wie beim Sonnenjahr wiederholt sich der erste Kalendertag nicht elf Tage nach Wintersonnwende, sondern am 9. Schwarzmond (Neumond). In diesem Jahr (5773) ist Neujahrmond am 5. September, anno 5724 (Kailash-Erleuchtungsjahr) rechnete sich das jüdische Schicksalsjahr vom 19. September 1963 (1. Tischri) bis zum 6. September 1964 (29. Elul). Am 15. Oktober 1963 endet die politische Ära von Konrad Adenauer, am 22. November wird JFK ermordet und am 1. Juni 1964 (20. Muharram 1384) jene PLO gegründet, die, abweichend vom offiziellen Protokoll, im Einklang mit der RAF ein zweites medienwirksames Bühnenstück schreibt. Die Premiere des martialischen PLO-RAF-Theaterstückes "Schwarzer September in der NSDAP-Hochburg München" beginnt in den frühen Morgenstunden des 26. Elul 5732 im künftigen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaftshaus in der Connollystraße und endet kurz nach Mitternacht auf dem mittlerweile verstorbenen NATO-Flughafen Fürstenfeldbruck in einer endlosen Tragödie. Die einleuchtende hellenische Sprache definiert das Gegenteil (St. Antonym) der Komödie als "Gesang des Ziegenbocks". Der dramaturgisch bühnenreife Bocksgesang ist mir nach einer 23jährigen Fernbeziehung mit Argonaut Jason Odysseus und nach 9jähriger Ehe mit Bar(it)on Samedi Al-Ariha in jeder erdenklichen Tonlage vertraut. Während der oropheusische Argonautengesang auf orthodoxen Klostergesängen basiert, konzentriert sich der sich ständig wiederholende Klagegesang von Arafat-Sympathisant Bassamedi, dessen mütterlicher Stammbau in Umbrien wurzelt, auf Verdis babylonische Opera "Nabucco", explizit der Gefangenchor, der bereits Kaiserin Sisi unter die Haut bzw. an die Nieren ging: Abigaille, Nabuccos älteste Sklaventochter plant die Macht an sich zu reißen, als der König zurückkehrt und sich selbst zum Gott erklärt. Während Blitze auf der Bühne einschlagen, setzt sich Abigaille die Krone auf. Daraufhin verliert der neugeborene Gott seinen Verstand. Szenenwechsel: Fenena, die zweitgeborene (legitime) Tochter des verrückten Nebukadnezar wird mit anderen Hebräern zum Hinrichtungsplatz in den hängenden Gärten gebracht. Der Hohepriester des Baal führt die Opferzeremonie durch, als der wahnsinnig gewordene göttliche Ex-Herrscher von Ba(b)el bei der Uraufführung in der Mailander Scala die Bühne betritt und das Bal-Götzenbild (Honigtopf) von seinen Gefolgsleuten zerstören lässt. Fortan sind die babylonischen Juden frei und der geisteskranke Zerstörer des Salomonischen Tempels ermahnt die siegreichen Babyloner sich vor Jehovah (JHWH) zu verneigen.
Die besiegte Königin Abigail vergiftet sich und bittet den Gott der Hebräer, welcher alle irdischen Gottheiten in sich vereint, vor dem Exodus um Absolution, während Nabucco und der israelische Gefangenchor bei der Mailänder U(h)raufführung am 9. März 1842 (27. Adar 5602) die göttliche Hybris (Größenwahn) und die damit verbundene Narrenfreiheit des Mossads preisen, welcher im Morgengrauen des 5. September 1972 im olympischen Volkstheater "Herr der fünf Ringe" die Regie übernahm und das einstudierte Drehbuch "Schwarzer September" frei interpretierte. "The games must go on", sagte der damalige IOC-Kaiser Avery Brundage, der sich einst vehement gegen einen Boykott der Hakenkreuz-Winter-Sommerspiele wehrte, anlässlich der spontanen Trauerfeier, die am 11. September 1972 (3. Tischri 5733/2. Scha'ban 1392) mit dem Erlöschen einer olympischen Flamme zu Ende ging, die in der kabbalistischen Faust des Eine-Ring-Herrn zur israelischen Feuerpeitsche (hebräisch: Pulsa dinura) mutierte. Der erste, den die Narrenpeitsche traf, war ein hochrangiger Engel (Drohn) namens Metatron, welcher das Volk Israel während des 40jährigen Exodus durch die Wildnis (Wüste/Sahara) geführt haben soll. Mετα bedeutet in der englischen Engelsprache after oder past. Mit meta ist nicht die übelriechende Paste gemeint, die mensch nach dem Pasta-Essen aus dem After quetscht, sondern eine adverbe Vergangenheitsform wie z. B. after midnight (nach Mitternacht) oder nach Ostern wird Sommer. Tron ist ein rechtschreibwidriger Thron oder Drohn, welcher vorgibt goldene Eier legen zu können. Met ist ein indogermanischer Honigwein, der sich durch ein schriftliches Doppel-T in ein Mett verwandelt, was soviel wie "Gehacktes" (Schweinefleisch) heißt. Der Zohar (Schrift der Kabbala) zufolge ist der berauschende goldene "Honigwein" die "Stimme Gottes", welche Engländern - sorry - Engeln, Dämonen und Propheten wie Knecht Johannes Aloisus im Hofbräuhaus den göttlichen "Willen" offenbart: Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, ash nazg thrâkatuluk agh burzum ishi krimpatul (Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden).

Mein letzter Eine-Ring, den mir Baron Samedi einige Tage nach der Trauung im Toten Meer an den Finger steckte, habe ich anlässlich eines raunächtlichen Streites (Weihnacht 2006) mit der rosaroten Brille aus dem Dornröschen-Fenster geworfen. In einem angemessenen Abstand segnete auch mein maßgeschneidertes Brautkleid, das ich mit einer Schere in Einzelteile zerlegte, das Zeitliche. Seit gestern (Karfreitag 29-3-2013) bzw. seit Gründonnerstag reagiere ich auf die himmlischen (Skype)"Selbstgespräche" meines passionierten Touch-Sreen-Ehemannes, der nicht nur in Oberammergau am Kreuz hängend eine gute Figur machen würde, hochgradig allergisch. Wie es sich für einen jesuitischen Leidensgenossen gehört, der namentlich aus dem Hause Davids kommt, erfolgte das letzte Abendmahl einen Tag, bevor sich der verrückt gewordene jüngste Enkel einer jüdischen Italienerin, die, um der Endlösung zu entgehen, als Nonne verkleidet nach Palästina floh, zum x-ten Mal mit der mütterlichen Nabelschnur am väterlichen Stammbaum erhängte: Ein Kind, geboren von Sonne und Mond. So hängt es, mit dem Kopf nach unten. Die Schnur ist unzerschnitten. Eine machtvolle Erschütterung an den Wurzeln. Entwicklungsgeschichte wird geschaut. Feuer verbrennt Leidenschaft und Verlangen. Wasser reinigt und heilt. Fühlen ohne Echo. Antworten aus den untersten Schichten unseres Wesens. SICH HINGEBEN. (Tarot - Margarete Petersen - XII. Prüfung/Gehängte)
Die Herkunft der Al-Arihas-Sippe, die auf Fatima zurückgeht, ist auf einer sieben Meter langen Rolle dokumentiert, die Vita der "Nonna" (italienisch: Großmutter), die Baron Samedis Großvater vor der Nakba (15. Mai 1948) in Tulkarm drei palästinensische Nachkommen (u. a. meine Schwiegermutter) zur Welt brachte, ist in "Vergessenheit geraten" bzw. aus der Erinnerung eines Familienclans gelöscht worden, für die ich nur namentlich existiere, obwohl ich bei der jordanischen Eheschließung deren arid(h)en Namen angenommen habe. Am Hochzeitstag, die von der gesamten Sippe boykottiert wurde, ahnte ich nicht, dass ich in die Damnatio-Memoriae-Fußstapfen eines "vergessenen" Ahngeistes steigen werde, die sich mir/uns bei der nachmittäglichen "Hochzeitsreise" an die syrischen Grenze als "Herrin der Ziegen" (al-gadi/arabisch: Ziege) zu erkennen gab. Die zahnlose Berberin, die zur schwarzen Kleidung ein schwarzes Kopftuch mit Sonnenblumenmuster trug, bezeichnete mich als Tochter (Kore) und gab dem "frischgebackenen" Schwiegerenkelsohn den wohlgemeinten Rat, ein liebenswerter Ehemann zu sein, andernfalls bekäme er es mit ihr zu tun. Im folgenden Jahr überraschte Nonna Al-Gada den jüngsten Sprößling ihrer jüngsten Tochter (*4. September 1970) bei der Ankunft in Perugia (10. September) mit palästinensischer Livemusik, die am Vortag des traditionelles Friedensmarsches von Perugia nach Assisi auf einer Bühne neben dem Fontana Maggiore gespielt wurde. Der Friedensbewegung geht auf Aldo Capitini zurück, ein pazifistischer Philosoph (* 23. 12. 1899/19. 10. 1968 in Perugia), der die gleichgeschlechtliche Chakra-Pace-Flagge in Italien populär machte. Der Fontana Maggiore im Aldo Captinis Heimatstadt zählt zu den bedeutensten Bauwerken der Vater-Sohn-Bildhauer-Architekten Pisano al Pisa, die sich im Mittelalter u. a. an der Domfassade von Orvieto und Sienna verewigt haben. Durch einen kleinen Runenzauber verwandelt sich der philosophische Pazifist Al d'Ora, welcher am 7. Todestag meines Ziegen- scusi - Ziehvaters gestorben ist, namentlich in einen Capritini bzw. Capra-tana. Capra wie Capri ist die italienische Ziege und Tanna, eine weibliche Sagengestalt aus den ladinischen Dolomiten, die die in Hamburg geborene griechisch-österreichische Philosophin und Lebenskünstlerin Angela Al Liti mit der Inhumanität der weiblichen Natur vergleicht, die, so scheint es, des Menschen überdrüssig geworden ist. In der Tanna-Saga verliebt sich Dana, die steinreiche Königin der Felsgeborenen (Crodere) in einen edlen Gipfelstürmer, der ihr vor der Hochzeitsnacht das Blaue vom Himmel (Saphir) verspricht. Während der Niederkunft, in der die hormonisierte Eiskönigin die Menschen von Felsstürzen, Murren und Lawinen (Schneewehen) verschont, erkennt die "verrückte" Tanna, dass Liebe nur ein Wort und ein Versprechen (englisch: promise) nach der Eheschließung ein blooper (englisch: Versprecher) ist.
In der hel(l)enischen Mythologie schafft nicht Jehova, sondern der vorausdenkende Promis Prometheus den ersten Versprecher (Irrtum) aus jenem Ton, welcher u. a. die Ariha' Mauern zum Einsturz bringt. Demzufolge wurde die erste Gynäkologin (griechisch: Frau) nicht aus Adams Rippe geschnitzt, sondern von Aphrodites Ehemann Vulcanos Hephaistos, aus Gold geschmiedet. Die Erste erhielt weder den Namen ARD noch Eva (griechisch: eins) sondern Pandora. Pan wie Panama ist keine Tigerente sondern ein göttliches Mischwesen mit dem Unterleib eines Ziegenbockes und Pandora, die Urmutter der Fernsehgeräte PC', die umgangssprachlich "Kiste" (Büchse) heißen. Dass aus der Buchse nicht nur Gutes kommt (mit dem zweiten sieht Nofretete besser), ahninnen nur diejenigen, die die sogenannten "sozialen" (kostenlosen) Internetzwerke nicht verinnerlicht haben. Berge von Zucker machen die/den Konsumenten ebenso abhängig wie Babyface "Marcus" Zuckerberg, der - suprise, suprise - am 14. Mai 1984 (12. Ijjar 5744) als Sohn eines Zahnarztes in White Plains (weiße Ebene) bei NY geboren ist. An diesem verhängnisvollen Schicksalstag im Sternzeichen Stier eine Nacht vor Skorpionvollmond feierte das reinkarnierte Königreich Israel, welches seine Renaissance am 14. Mai 1948 in Tel Aviv proklamiert hat, seinen 36ten Jom haAtzma'ut (hebräisch: Tag der Unabhängigkeit). Einen Tag vor dem Unanhängigkeitstag ist der Gedenktag an die gefallenen israelischen Soldaten und Opfer des Terrorismus (Jom haZikaron). Zu den Opfern, denen an haZikaron gedacht wird, gehören auch jene israelische Mossad-Olympioniken, die bei der Geiselnahme in München auf dem Fliegerhorst FFB gefallen sind...
Einer der "Perlentaucher", der lukrative Drogenkriegsanleihen auf Ba'al-Eiland wäscht, ist der Gründer der Kabul-Bank, ein afghanischer Pokerspieler, der mit Hilfe der Nato-Sicherheitskonferenz wie Wilhelm von Finck (Merck&Finck, MünchnerRück, Allianz) vom bajuvarischen Hof-Tellerwäscher zum Hawala-System-Privatbankier aufgestiegen ist. Das Hawala-Walküren-System ist laut Le Monde ein von Banken unabhängiger, auf Vertrauen beruhender Transfermechanismus für Kredite und Überweisungen, der wie beim bayerischen Viehhandel kaum schriftliche Spuren hinterlässt. Es heißt, dass der Schmutzgeld-Afghane in den 90er Jahren im großen Umfang Geldwäsche für Drogenhändler, Taliban, al-Qaida praktizierte. Nach 9/11 forderte die afghanische Schutzmacht USA die Gründung moderner Banken. Sherkhan Farnud, der als Erster eine Banken-Lizenz beantragte, erhielt von den zuständigen $-Behörden 2004 grünes Licht. Mittlerweile wird die "Rote Zahl" des afghanischen Glücksspielers auf knapp eine Milliarde U$-Dollar geschätzt, die der spendierfreudige Kabula-Hawala-Kreditgeber angeblich in jenen Sand gesetzt haben soll, welcher im Persischen Golf u. a. "the world" fundamentisiert. Habla ist die naive Geliebte, Hawala heißt im Arabischen wechseln/tauschen und in Hindi soviel wie "Vertrauen", welches nicht nur unter der Gürtellinie von Bedeutung ist. In der Finanzsprache bezeichnet man die Übernahme von Bürgschaften, Garantien oder Gewährleistungen durch Kreditinstitute im Auftrag von Bankkunden im Rahmen des Kreditgeschäfts als Avalkredit, welcher sich in Hellas zum schriftlichen Anal-Kredit (v = n wie ρετσίνα/Retsina) mutiert, welcher im wahrsten Sinne des Wortes für den Arsch ist.
In der Muttersprache der Burj Kalifa (Sanskrit) heißt Reichtum/Gold/Geld dhana wie jene keltische (geldische) Göttin, nach der die Donau oder der Jordan benannt ist. Fluss bedeutet in der arabischen Sprache money und deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Vorfahren des derzeit reichsten Mannes der Welt aus dem Libanon (Phönizien) stammen. Dort befinden sich nicht nur die Quellen des "Goldflusses", sondern auch die Nachkommen jener Libanon-Zedern, aus denen phönizische Baumeister salomonischen Paläste und biblische Tempel zimmerten, von denen, bis auf eine detaillierte Baubeschreibung und die Klagemauer, kein archäologischer Nachweis existiert. Keimzelle für die gigantische Bautätigkeit ist/wahr die Bundeslade, in der bis zu deren mysteriösem Verschwinden die Zen-Gebote aufbewahrt wurden, die dem Heiligen Land eine Menge Gold-Devisen einbrachten, die, öffentlich zur Schau gestellt, die Begehrlichkeit der Nachbarn weckte. Der erste, der in kriegerischer Absicht in Salomoneya einmarschiert sein soll, ist der babylonisch Schah Nebukadnezar, der, so ist es überliefert, den legendären Tempel dem Erdboden gleichmachte und sämtliche Tempelschätze einschließlich goldene Bundeslade raubte, die seither als verschollen gilt.
Nach dem Babylonischen Exil, das nach der Französischen Revolution von Verdi (Nabucco) eindrucksvoll vertont wurde, entstand unter persischer Schirmherrschaft auf den salomonischen Grundmauern ein zweiter Tempel, welcher, im Gegensatz zum Gazastreifen, von Alexander der Große verschont wurde. 300 Jahre nach dem unerwarteten Tod des makedonischen Welteroberers besetzten die trojanischen Römer das Heilige Land, in dem unter Kaiser Augustus am 24. Dezember im Jahre Null (bzw. 4 Jahre vor Christus) ein neuer Messias zur Welt kam, dem drei Könige aus dem Morgenland eine große Karriere prophezeiten. Mit Hilfe der fürstlichen Vorschusslorbeeren reformierte Marias Sohn den persischen Mithras-Kult und legte sich im Namen seines göttlichen Vaters solange mit den jüdischen Goldhändlern in der Jerusalemer Wallstreet (Klagemauer) an, bis Guerillaführer Jesus nach dem Judaskuss der Schauprozess gemacht wurde. Nach der Wiederauferstehung des passionierten Sonnengottsohnes erfolgte die Zerstörung des zweiten Tempels, ein halbes Jahrhundert danach unter den in Al-Andaluz geborenen Kaiser Hadrian, welcher sich mit dem Bau des Pantheons (größte Kuppel der Welt) und der heidnischen Engelsburg verewigte, die entgültige Vertreibung der aufständischen Juden aus dem verheißenen Jor-Dhana-Land, welches 1000 Jahre nach der salomonischen Blüte solange zur biblischen Legende verkümmerte, bis sich die Offenbarung des Johannes nach zahlreichen misslungenen Kreuzzügen im 20 Kapitel - pardon - im 20ten Jahrhundert realisierte. Eine Hochburg des in der Apokalypse vorausgesagten Tausendjährigen Reiches (Kapitel XX/Tarot: Erneuerung) war nicht Babylon oder Jerusalem, sondern die Führerstadt Linz am Nibelungenstrom, die ihren verlorenen Sohn beim Anschluss Österreichs (12. März 1938) mit offenen Armen empfing. Der folgende "Schicksalstag der Deutschen" (9. November) ging als Reichskristallnacht in eine Geschichte ein, der Verlauf anno 1926 in "Mein Kampf" angekündet wurde. Der vorhersehbare Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Polen (1. September 1939) und Goebbels Aufruf zum totalen Krieg verlief planmäßig zu Gunsten derjenigen, die nach Hiroshima den Endsieg für sich verbuchen konnten.
Drei Jahre nach dem Holocaust erfolgte 14. Mai 1948, wie von Theodor Herzl in seinem Buch "Der Judenstaat" (*14. Februar 1896) prophezeit, mit dem Ende des britischen Löwenherz-Mandats in Palästina die Wiedergeburt des Königreiches Israel. 1813 Jahre nach dem Bar-Kochba-Aufstand, welcher nach zeitgenössischen Maßstäben mit dem Al-Qaida-Terrorismus vergleichbar ist, gelang es dem Herrn nach diversen gescheiterten christlichen Eroberungsversuchen die Nachfahren derer, die einst von Ägypten aus ins paradiesische Schlaraffenland einmarschierten, erneut im Westjordanland (Altland) zu manifestieren. Im Hinduismus, aus dem Bramane Abraham hervorging, heißt die "göttliche" Sichtbarwerdung von Wesen, die sich nach dem Erscheinen (auftauchen) als Gottheiten offenbaren nicht Messias (messen, abwägen, schätzen) sondern als Avatar (Sanskrit: Abstieg/Absteiger). In Avatar versteckt sich nicht nur Adams Zweitfrau, sondern der lateinische Vogel (aves) sowie die weibliche Manifestation erleuchteter Weisheit, welche in der semitisch-arabischen Welthandelssprache die Differenz zwischen Brutto- und Nettogewicht zum Ausdruck bringt. Tarh heißt im arabisch Abzug, im Sanskrit ist Tara die Retterin, die den Ausweg aus dem Teufelskreis (Schicksalsrad/Samsara) kennt. Widersacherin der Ava-Tara ist Mara, das buddhistische Prinzip des unheilvollen Todes, die im Jahre Null (Taraot: Der Narr) neues Unheil hervorbrachte. Vor der Genesis (Geburt) wurde die buddhistische Todesgöttin von einem Erzengel namens Gabriel heimgesucht, welcher bereits der unfruchtbaren Sarasvati - sorry - Sarah, Abrahams Schwestergemahlin zu einem jüdischen Stammhalter verhalf. Devi Sarasvati (die Fließende) gilt als Shakti (weibliche Lebenskraft) des hinduistischen Schöpfergottes Brahma, der mit Bewahrer Vishnu und Zerstörer Shiva eine Trinität (gleichseitiges Dreieck/Delta) bildet. Im 1. Buch des biblischen Bestsellerautors Moses verkümmert die weibliche Lebenskraft der hinduistischen Dreifaltigkeit zur unfruchtbaren Schwestergemahlin eines Nomaden, die dem ägyptischen Pharao Thutmosis II. solange den Kopf verdreht, bis dieser die schwesterliche Mitregentin samt Mitgift seinem Schwager überlässt. Nach der unstandesgemäßen Traumhochzeit mutiert Hatschepsut zur ägyptischen Sklavin Hadschar bzw. Hagar (Fremde), die von "Phara" Sarah (arabisch: desert) in die Wüste geschickt wird.
Letztere entbindet 13 Jahre nach Hadschars Niederkunft einen weiteren abrahamischen Stammhalter namens Isaak, der - und jetzt kommen wir zum Kern der Kamikazi-Story - nach dem japanischen Urgott Izanagi benannt ist. Dessen Grabmal befindet sich nicht in Hiroshima - Verzeihung - Hierosalyma, sondern in der Höhle Machpela (Hebron), in der die ganze Mischpoke (Abraham, Jakob, Sarah, Rebekka und Lea, Jabobs Erstfrau) das Jüngste Gericht bzw. den Weltuntergang herbeiträumt. Nur Leas "unfruchtbare" Schwester Rachel (rachem: Gebärmutter), die ihrem Schwager jenen verlorenen Sohn schenkt, welcher in Ägypten solange die himmlische Karriereleiter emporklettert, bis ihn der amtierende Sonnengott zum Stellvertreter ernennt, geht nach dem trojanischen Untergang als Vestalin (Feuerpriesterin) Rhea Silvia ihre eigenen Wege. Nach einem Techtelmechtel mit Kriegsgott Mars, der auch Venus-Aphrodite schöne Augen macht, kommen Romulus und Remus zur Welt, die eine lateinische Wölfin zur Amme haben. Der Feriswolf, der in Grimms Märchen u. a. Rotkäppchens Großmutter frisst, ist nicht der Schwager sondern der Bruder der nordischen Unterweltsgöttin Hel, die in Hellas als vermännlichte Sonne vom Himmel scheint. Dieser Aspekt macht die Schwester der semitischen Gebärmutter ebenfalls zu einer Höllenfürstin, die in Rom zur Löwin (Lea) Juda mutiert, die plus Bart heraldisch die Wappen zahlreicher EU-Königshäuser ziert. Die ÄgypterInnen verehrten eine löwenköpfige Göttin namens Sachmet, die den Beinamen "Herrin des Zittern" trägt. Die Schirmherrin des Parkinsonschen Gesetzes ist die dunkle Seite der Katzengöttin Bastet, die bei Bedarf vom verspielten Schmusekätzchen zum unberechenbar Tier wird. Die Löwengöttin mit dem goldenen Vlies ist eine Tochter von Re(a), der ägyptischen Sonne, welche dem Mythos zufolge dem Urhügel (Pyramide) entstieg, um die Menschen (hebräisch: adamm) zu erschaffen. Löwin Sachmet, eine Schwester der Maat, die die kosmische Weltordnung präsentiert, verkörpert u. a. das Auge des Re', dem nichts entgeht. Die Trinität (Dreifaltigkeit) Sach-Maat-Bastet zentriert sich in der universalen Ursonnengöttin Hathor, der wie Hera nicht "menschenfressende" Löwen sondern milchspendende Kühe heilig sind. Wie die löwenköpfige Sachmet trägt Rhea-Hera-Hathor statt eines mexikanischen Sonnenhutes einen goldenen Diskus auf dem Kopf, die, symbolisch von der Uräusschlange (Kobra) umgrenzt, in der Ikonographie zum christlichen Heiligenschein mutiert ist. Menschenfresserin Sachmet ist die genetische Schwägerin des Thots, den paviangestaltigen Gott des Mondes, der Magie, der Schreiber (z. B. Moses), der (salomonischen) Weisheit sowie des Sonnen-Mond-Kalenders, welcher die von Gott geschaffenen männlichen Lehmfiguren zu Affen (englisch: monkey) macht. "Wenn Männer sich zum Affen machen, steckt meist eine Frau dahinter", heißt eine Redensart bei der ich wie Astronaut Amstrong einen Schritt weiter gehe und das animalische Alpha-Weibchen gegen Gold/Geld (God) tausche. Simsalabim - und schon spargelt aus dem arabischen Wüstensand das derzeit höchste Bauwerk des mittlerweile 13jährigen 21ten Jahrhunderts, dessen Exodus dank des Kalendariums von Lea Sachmets Schwager exakt auf den 31. Dezember 2100, 00:00:00 programmiert ist. Bis dahin werde ich mich in den Ewigen Jagdgründen bzw. in Hels Schattenreich befinden und meiner inneren Sauhündin solange das schweineborstige Bauchfell kraulen, bis sie an Silvester 2099 beide Augen zudrückt und mir für einen Moment ihr Wendelstein-Observatorium überlässt.

Was ich dort als Schwarzseherin zu sehen bekomme steht im 21. Kapitel der Susannes- sorry - Johannes-Offenbarung geschrieben: "Und ich sah einen neuen Himmel, eine neue Erde, das neue Jerusalem. Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie scheinen, denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist keine Neon- oder LED-Lampe sondern ein phosphorisierendes Osterlamm namens (L)E.ON, welches nach Fokushima nicht mehr auf "preiswerten" Atomstrom sondern lukrative alternative Sonnenenergie setzt. Sach wie Sachmet ist die bayerische Bezeichnung für immobiles Eigentum, sa'cha die arabische Gesundheit, sachari der griechische Zucker, Met ein germanischer Honigwein und "Schwager" Tod (bayerisch: Do'ud oder Boandlkramer) ist nicht nur der Mann einer Schwester oder der Bruder des Ehemannes, sondern ein umgangssprachlicher Postillion bzw. Wagenlenker, dem Alphabeten Briefe (Gedanken, Geheimnisse) und Reisende (Nomanden) ihr Schicksal (hebräisch: goral) anvertrauen. Ohne das "r" wie Rache(l) verwandelt sich das hebräische Schicksal in ein TOR (englisch: goal), das in der (Sam)Sara solange zum Eigentor wird, bis der tödliche Schlusspfiff erfolgt. Tora (hebräisch: Gebot, Weisung, Belehrung) ist wiederum ein Synonym für die fünf Bücher des (Thot)Moses, die mit der sextägigen Schöpfung des Universums beginnen und mit dem Tod von Anführer (Thut)mosis enden. Der beschließt seine namhafte Traumkarriere nicht als Pharao (großes Haus/Palast/Architekt) in 5ter Generation, sondern als ägyptischer Oberbildhauer, welcher der Nachwelt die Büste der einäugigen Nofretete hinterlässt. Der nach Nefertem, Gott der ägyptischen Lotusblüte, benannte Tete (französisch: Kopf), die bei ihrer trojanischen Odyssee auf der Berliner Museumsinsel strandete, fehlt seit ihrer archeologischen Wiedergeburt (6. Dezember 1912) das linke Horus- bzw. Mondauge (Nachtsonnenauge), das sachmetische Hathor-Katzenauge ist hingegen intakt. Dem Mythos zufolge taucht Bastet-Sachmets Sohn Nefertem in Gestalt einer weiblichen Lotusblüte aus dem Urgewässer (Fruchtwasser) auf. Die Lotus-Sonne (botanisch: nelombo), auch Seerose genannt, ist u. a. das Boot bzw. das Eiland (altdeutsch: Insel) der hindustischen Liebesgöttin Lakshmi, die als uranistische Aphrodite jeden Morgen vor der zypriotischen Ostküste dem Meer (italienisch: mare) entsteigt, um nach einer Tagesreise im Westen unterzugehen. Im Gegensatz zu Shakti Lakshmi, die sich selbst gebar, ist Aphrodite aus dem Genital-Schaum des kastrierten Uranus (griechisch: Himmel) hervorgegangen, welcher von seinem Thronfolger (Kronos) mit der Adamas-Sichel entmannt wurde. So gesehen ist Sachmets männliche "Lotosblüte" (kastrierte Vulva) mit Titan Kronos identisch, der mit REha nicht nur Hera, sondern auch Zeus, Hades, Poseidon, Demeter und Hestia zeugte, die sich im griechisch-römischen Apollon-Zeitalter mit der Rolle der (H)Erdfeuergöttin zufrieden geben musste. He(s)thia ist ein Pseudonym für Hathor, die von RE (wörtlich: Sonne) solange in den Schatten gestellt wird, bis Gott Aton (Ator/Artur) sich die atomare Sonnenscheibe einverleibt.
Durch ein A wie Atom verwandelt sich die liebenswerte Himalaya-Glücksgöttin Lakshmi in Alakshmi, Göttin des Unglücks, die immer dort auftaucht, wo jemand, vom Pech verfolgt, zum Pechvogel mutiert wie jene Olympiateilnehmer, die an erster Stelle liegend bei der letzten Hürde ins straucheln geraten und den Sieg der Nike überlassen müssen. Urmutter der sportlichen Adidas ist Aditi, die nach dem Urknall in Herzogenaurach die Adityas auf den Markt bringt. Zu den vedischen Sportartikelherstellern zählen Mitra (griechisch: Gebärmutter, Seele, Nabelschnur), die vermännlichte Hüterin der kosmischen Ordnung, die katholische Würdenträger auf dem Kopf (französisch/gallisch: tete) tragen, um größer und mächtiger zu erscheinen, sowie Vishnu, Lakshmis zweiter Gemahl, der zusammen mit Bhrama und Shiva eine göttliche Trinität (drei Streifen...) bildet. Shiva, der wie Poseidon-Neptun mit einem Dreizack (Trishul) auf Wahlfang geht, trägt u. a. den verdächtigen (aufschlussreichen) Beinamen Nilakanta, was soviel wie "der mit dem blauen Hals" heißt. Dem Hindu-Schöpfungsmythos zufolge soll beim Quirlen des Milchozeans ein Gift namens Halahala ausgetreten sein, das von Blauwal- sorry - Blauhals Shiva entsorgt wurde. Hal wie Hallein ist das keltische (geldische) Wort für Salz, das, bevor es im Erdölzeitalter tonnenweise auf die geteerten Handelsrouten gestreut wurde, nicht nur den salomonischen Salzhändlern oder den Salzburger Bischöfen zu gigantischem Reichtum verhalf. Ein Relikt aus diesem goldenen Zeitalter ist der Hallthurm, der die Grenze zwischen Berchtesgaden, Salzburg und der Reichenhaller Saline markiert, in der von 1840 bis 1929 das "Weiße Gold" gebraut wurde und während des Weltkrieges die Zirkus-Krone-Elefanten eine bombensichere Bleibe hatten.
Der Perchtesgadener Hallthurm, zwischen Untersberg und Schlafender Hex' gelegen, verknüpft sich verbal mit der Sonnengöttin Ha(l)thor, die bis dato den Jordanstausee (Tote Meer) in eine hochkonzentrierte, tödliche Salzlake verwandelt, in der sich, abgesehen von internationalen Kurgästen, nur Urbakterien (Archaeen) tummeln. Bis zu Beginn des Holocaustes hielt sich im Jordansee das Verhältnis zwischen Zufluss und Verdunstung im Gleichgewicht, doch seit dem Exodus ist der "Wasserimport" von 1300 Millionen Kubikmeter/Jahr auf 350 m³ gesunken. Ursache ist die biblische Naturkatastrophe "Mensch" (hebräisch: adamm), der die aride Levante auf Teufel komm' raus mit Gewächshäusern, Schwimmbädern und Bewässerungsanlagen "kultiviert", bis das Hala-Hala-Konzentrat beim "Quirlen des Milchozeans" an die Oberfläche steigt. Das hinduistische Quirlen (Bohren) basiert auf der Suche nach dem Unsterblichkeitstrank (Amrita), der für alle (Götter, Dämonen, Bramanen, Menschen usw.) unerreichbar im Milchozean verborgen liegt. Wie's der verbale Zufall will, heißt die Fruchtblase, in der sich nach der Zeugung das mineralhaltige Urwasser sammelt, in der medizinischen Geheimsprache nicht Urinal sondern Amnion (griechisch: Schafshaut). Folglich ist der Milchozean mit jenem Fruchtwasser identisch, welches sich bei Säugetieren innerhalb der "Schafshaut" um den männlichen Embryo bildet, der sich bis zur Genesis (Geburt) von Ambrosia nährt. Die Amnionflüssigkeit wird alle drei Stunden erneuert, wobei der Fotus (auch Fetus wie Fee) am Ende der Schwangerschaft ca. die Hälfte (400 ml) trinkt. Dieser Anteil wird großteils vom fetalen Darm resorbiert und teilweise über den plazentaren Kreislauf in die mütterliche Blutbahn abgegeben.
Beim hinduistischen Schöpfungsakt, der im Gegensatz zum biblischen nicht sechs Tage sondern 1000 Jahre gedauert haben soll, spielt eine Urwasserschlange namens Ananta Shesha Vasuki, die beim Quirlen des Milchozeans nicht als Wasserpfeife sondern als Drehmoment verwendet wird, eine primäre Rolle, jedenfalls ruht auf ihr am Grunde des Urozeans (Unterwelt) ein Narayana (Sanskrit: ewiger Mann, Menschensohn, der aus dem Wasser kommende) nicht die Liebesgöttin Aphrodite Lakshmi sondern deren Gemahl Vishnu Hephaistos Vulcanos, welcher u. a. im Vesuvio eine grausliche Mafia-Waffenschmiede betreibt. Aus dem Bauchnabel des aus dem Wasser kommenden göttlichen Menschensohns (Delischer Taucher) wächst kein griechischer Spargel sondern eine Lotusknospe. Auf dieser Knospe (Phallus) ruht Brahma Abraham personifzierter Schöpfungsakt des ewigen Narren (Vishnu/wish you), der in Meditation versunken die sichtbare Welt träumt, in der Wesen, die ohne Lotusknospe bzw. Phallus geboren werden, eine notwendiges Übel sind, die es abzutreiben gilt.
Es braucht nicht viel weibliche Phantasie um zu kapieren, dass die bis zu 1000köpfige Wasserschlange Ananta Shesha (Shiva) mit jenem 666-Tier identisch ist, auf dem die scharlachrote "Hure von Babylon" reitet, welche Knecht Johannes (italienisch: Giovanni) im feuchten Traum (Pollution) erschreckt. Beim Stichwort Giovanni fällt mir Franz von Assisi ein, der mit bürgerlichem Namen Giovanni hieß und am künftigen Todestag von Franziskus J. Strauß starb (3. Oktober 1226), welcher im ajuvedischen - sorry - bajuwarischen Supergau wie ein Messias verehrt wurde. Die Identität des Urhebers der Johannes-Offenbarung liegt im Dunkeln, deshalb tippe ich, von der argentinischen Papstwahl 13. 03. 2013 inspiriert, auf den Privatsekretär von Donna Clara, der beim 5. Kreuzzug (1219) als Missionar teilnahm, um das muslimische Jerusalem von den kurdischen Ayyubiden zu befreien. Während dieser Mission gelangte der Sadhu von Assisi im Gefolge christlicher Gotteskrieger in die ägyptischen Nil-Delta-Hafenstadt Damiette (altägyptisch: Tamiat), die nach der hellenistischen Gründung Alexandrias ihre globale Bedeutung eingebüßt hatte. Durch eine kleine Kurskorrektur verwandelt sich Tamiat in Tiamat (Thea/dia Maat/Diamant), die sumerisch-baby(c)lonische Urmutter aller Götter, die nicht den Diamant, sondern das "giftige" Salzwasser (halahala) verkörpert, welches Shiva "Shesha" Nilakanta solange inhalierte, bis er auf dem Trockenen saß. Babylonische Reliefs präsentieren Tiamat als Wasserschlange (Narayana), auf späteren assyrischen Darstellungen mutiert sie zum Seeungeheuer mit Löwenpranken, Pferdekörper, adlerförmigen Hinterläufen und Raubvogelflügeln. Wer jetzt noch an den bliblischen Schöpfungsakt glaubt sollte auf einem phönizianischen Drachenboot nach Venezia segeln und der Crocodilia auf dem Markusplatz einen Besuch abstatten, die mit ihrem göttlichen Gemahl (St. Theodor) auf einer der beiden salomonischen Säulen (Jachin & Boas) thront. Jachin (hebräisch: ich >Gott< werde aufrichten) und Boas (in ihm >Gott< ist Stärke) markierten einst den Eingang zum salomonischen Palasttempel, welcher von den Nachkommen der phönizischen Salzhändler, die sich in der "goldenen" Logen- scusi - Dogenstadt niederließen, unter byzantinischer Schirmherrschaft nachgebaut wurde.

Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass der geflügelte Löwe "Marco Polo", welcher ein Jahr nach Donna Clara' Ableben auf die Welt kam, auf seinen alexandrinischen Raubzügen bis nach Peking gelangte. In der Epoche war die "Verbotenen Stadt" noch der Traum eines ungeborenen Herrschers, welcher am 2. Mai 1360 als 4ter Sohn des Kaisers Hongwu in Nanjing auf die Welt kam. Während der Nachzügler zum Manne reifte, starben zwei Kronprinzen, sodass sich der ehrgeizige Viertgeborene durchaus Hoffnung auf die Thronfolge machen konnte. Als Hongwu anno 1398 den goldenen Löffel mit einer schwarzen Perle tauschen musste, bestieg dessen Enkel, der Prinz von Yan(g) den chinesischen Drachenthron. In seiner Funktion als neuer Kaiser verbot Jianwen seinem enttäuschten Onkel an der Trauerfeier dessen Vaters teilzunehmen. Der folgende Erbfolgekrieg endete mit dem Suizid des Neffens jenes siegreichen Ming-Kaisers, der sich durch den Bau der "Verbotenen Stadt" verewigt hat. Die "Purpurne", die aus 890 Palästen auf 720.000 Quadratmeter rechteckige Grundfläche besteht, wurde nach den Regeln des Feng Shuis von ca. 1.000.000 Sklaven und 100.000 Kunsthandwerker in 14jähriger Bauzeit aus dem Boden gestampft. Da nur der Himmlische einen Palast mit 10.000 Palästen besitzen durfte, mussten sich die irdischen Söhne des Himmels in ihrer purpurroten Geisterstadt mit 9999 und einem 1/2 Zimmer zufrieden geben. Haupteingang ins Tabu ist das südliche Mittagstor, auch Fünf-Phönix-Tor genannt, welches in den äußeren Hof bzw. öffentlichen Bereich führt Die Eingänge zu den Palästen werden nicht von salomonischen Säulen flankiert, sondern von zwei Bronzelöwen (Jachin & Boas), die nicht nur vor dem schinesischen Drogen - sorry - "Dogenpalast" Macht, Einfluss und Stärke der kaiserlichen Hunde- sorry - Hunnensöhne darstellen sollen, die in dem um 1200 komponierten Passauer Nibelungenlied eine schicksalhafte Rolle einnehmen. Gut möglich, dass sich die Geschichtsschreiber und Märchenerzähler mit Opium benebelt haben, jedenfalls befindet sich das babylonische Ischtar-Löwent(h)or nicht in Bagdad sondern im Perliner Bergamo-Museum. Die chinesischen Löwen bewachen hingegen bis dato den Ein-/Ausgang zur "Halle der höchsten Harmonie", deren 2400 m² (100m²/pro Stunde) von 24 Säulen getragen werden, die 35 Meter in den Himmel ragen. In der Mitte befindet sich der Drachenthron, welcher seit der Zwangsräumu des letzten Kindkaisers (* 7. Februar 1906), welcher am 12. Februar 1912 abdanken musste bzw. seine männliche Ewigkeit (Narayana) verlor, verwaist ist.
Wie's der göttliche Zufall will, rammte acht Wochen später die unsinkbare Titamatanic auf dem columbianischen Seeweg nach "Indien" einen mobilen Eisberg, um 160 Minuten nach dem Urknall im platonischen Atlantis zu versinken. Durch einen Übersetzungsfehler verwandelt sich die Coca-Cola-Metropole Atlanta in die Urschlange Ananta Shesha Vasuki, die sich beim "Quirlen des eisigen Milchozeans" wie ein Schwimmreifen um den Weltenberg (Meru/Olymp) windet. Dem Schöpfungsmythos zufolge zogen die Götter und Dämonen beim wechselseitigen Kräftemessen solange an den beiden Schlangenenden, bis der Weltenberg ins Ungleichgewicht kam und wie die Zwillingssschwester der Olympic (Titanic) zu versinken drohte. Daraufhin verwandelte sich Lakshmis Gemahl Vishnu in eine Riesenschildkröte, die den hinduistischen Göttersitz wieder ins olympische Gleichgewicht rückte. Nach der Beinah-Katastrophe ging das Wettrüsten weiter. Die Götter zogen am Schwanz, die Dämonen am Kopf der Urschlange, bis aus deren Maul das "giftige" Halahala ins Süßwasser tropfte. Einer mesopotamischen Legende zufolge verkörpert Tiamat das Salzwasser und ihr Gemahl Absu jenes verschmutzte Süßwasser, das sich ins Meer (hebräisch: jamm wie yama/arabisch: Mutter) ergießt. Widersacher der "Salzigen" ist deren Sohn Marduk, ein untergehender Stadtsonnengott, welcher bei der Genesis (Geburt) Tiamats Unterleib in zwei Hälften (Euphrat & Tigris) spaltet, um zwischen ihren fruchtbaren Beinen ein babylonisches Paradies zu erschaffen, das die unersättliche Gier jenes apokapolyptischen Sonnengottes weckt, der aufgrund seiner gigantischen Bautätigkeit vor der Pleite steht. Um den Staatsbankrott zu kaschieren, annektiert der Alleinherrscher den Garten Eden und schickt die beiden Ureinwohner zum Teufel, der in der Umgangssprache Beelzebub (wörtlich: Herr der Fliegen/Geflügelten) heißt. Fruchtbarkeitsgott Ba'al ist wiederum der Todfeind von "Architekt" JHWH, welcher binnen sechs Tagen u. a. die strategisch wichtige Hafenstadt A'Damyat (lateinisch: Damiette) erschaffen hat

60 Kilometer westlich von "Adam", die in einem Sumpfgebiet zur Qual werden können, befindet sich am Kopf des Suezkanals die Hafenstadt Port Said. Die künstliche Wasserschlange (*17. November 1869), welche die kontinentale Grenze zwischen Asien und Afrika bildet, verbindet die Rote mit der Weißen Tiamat (Mittelmeer). Bauherr des Suezkanals ist/war eine multiple Aktiengesellschaft, die von einem napoleonischen Diplomaten und einem muslimischen Vasalenkönig gegründet wurde, der zum Ärgernis des Commenwealth & Empires von der Hohen Pforte (Osmanische Regierung in Konstantinopel) grünes Licht bekam. Die Kosten betrugen über 400 Millionen Frances (Franken), eine stolze Summe, die steinreiche Aktionäre (z. B. Drogen-, Waffen-, Menschen-, Diamanthändler) aus der Porto(hafen)kasse finanzierten. Drei Jahre später (1872) schrieb die osmanische Suez-Geldwaschmaschinen AG bereits schwarze Zahlen, da fortan jeder "fliegende Holländer" (Händler) auf den riskanten und zeitraubenden afrikanischen Umweg scheute, wenn es hieß orientalische Kolonialwaren auf dem schnellsten (kürzesten) Weg in den goldenen Westen zu transportieren. Die einzigen, die auf der Strecke blieben, sind/waren Freibeuter (Piraten) und "Seelenverkäufer", die pro forma mit jener hoch versicherten Fracht untergingen, die nie das Festland verließ, sondern noch vor der Haverie auf den internationalen Schwarzmarkt kam. Die Methode ist nicht neu, sondern eine lukrative Idee von Vize-Pharao Joseph, der zu jenen "Goldwäschern" zählt, die aus der lateinischen Tugend (virtus) solange eine hebräische Armut (onni wie yoni) machen, bis sie wie Bill Gates III (englisch: Tor) zu den zehn reichsten Männern der Welt gehören.
Oniro ist der griechische Traum, nero (italienisch: schwarz) das hellenische Wasser und vir wie Virus ein tugendhafter lateinischer Mann, der in der matriarchalen Bienenwelt "Drohn" wie Thron heißt. Die unbewaffneten Drohnen besitzen im Gegensatz zum Virus einen eigenen Stoffwechsel, sind jedoch bei der Nahrungsbeschaffung von der Imme (Biene) abhängig. Drohnen (hebräisch: dwor wie das word), die sich aus unbefruchteten Eiern entwickeln, beteiligen sich weder an Arbeiten im Bienenstock noch am Sammeln von Pollen und Nektar, sondern sind bei der Ernährung auf den sozialen Futteraustausch (Trophallaxis) im Bienenvolk angewiesen. Der biologische Ausdruck für vorverdauten Futteraustausch beinhaltet das Stichwort phalla wie Phallus, der in der menschlichen Drohnenwelt als Mittelpunkt des Universums (Sohn/Sonne) gilt. Im Gegensatz zu den menschlichen Ammen machen die Immen mit überflüssigen Söhnen kurzen Prozess und geben den trophallaxischen Herrschaften, denen das Arbeitsleben innerhalb und außerhalb des Bienenstocks wesensfremd ist, den Laufpass nach dem Motto: Geh dorthin, wo der Pfeffer wächst (Indien). Wenige männliche Bienen, die im Gegensatz zur Königin und ihren fleißigen Untertaninnen nur einen Sommer lang leben (Mai bis August), sterben nach der Paarung die anderen überflüssigen Kameraden verenden bei der herbstlichen "Drohnenschlacht" vor dem einzigen Ein-/Ausgang ins Honey-Paradies, das von "Kehrbienen" (Ausputzerinnen) bewacht wird. Cherubinen sind keine rote Edelsteine (Rubin), sondern geflügelte Mischwesen mit Tierkörper und Menschengesicht, die übernatürliche (außerphysikalische) Kräfte besitzen. Im ersten Buch Moses tauchen die Kehrbienen unmittelbar nach der Vertreibung aus dem Paradies auf, um die Zugänge in den Garten Eden, in dessen Mitte sich jener Stammbaum befindet, der für Normalsterblich tabu ist, mit dem brennenden Flammenschwert zu bewachen. Des weiteren zieren sie verbal die Exodus-Bundeslade, die seit der Zerstörung des Salomonischen Tempels durch den babylonischen Nibelungenkönig Nebukadnezar wie vom Erdboden verschluckt ist: Fertige eine Deckplatte aus purem Gold zweieinhalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit! Mach zwei Kerubim aus getriebenem Gold und arbeite sie an beiden Enden der Deckplatte heraus! Die Kerubim sollen die Flügel nach oben ausbreiten, damit den Sargdeckel beschirmen und dabei ihre Gesichter einander zuwenden usw.

In der osmanischen Sprache heißt Honig nicht Langnase sondern Bal wie jener sumerisch-ba(by)lonische Fruchtbarkeitsgott welcher von JHWH, der seine Drohnen im Milch-Honig-Land ausschwärmen ließ, auf Teufel komm' raus bekämpft wird. Der menschliche Umgang mit wilden Immen will gelernt sein, jedenfalls tut ein Bienenstich, den man(n) beim letzten Abendmahl einschließlich Wespe zerkaut, auf der Zunge (lateinisch: lingua wie Sprache) nicht nur höllisch weh, sondern kann wie ein Schlangenbiss oder der Kuss einer Skorpia unter Umständen ebenso tödlich sein, wie die Vertreibung aus dem goldenen Honigparadies. Aus der Bienenstock-Perspektive bekommt das platonische Höhlengleichnis des Sokrates, welcher sich bei der chinesischen Amme Xantippe nährte, eine andere Dimension. In der Epoche als Platons schreibfauler Lehrer den Schierlingsbecher leerte, um seinen Daimonion (innerer Schweinehund) zum Schweigen zu bringen, existierte im pyramidigen Ägypten bereits ein künstlicher Wasserweg von der Katzenstadt Bubastis zum Krokodilsee (Timsahsee). Ein Blick in die virtuelle Zaubergoogle vermittelt den geographischen Eindruck, dass der westliche Arm (Bein) des Roten Meeres bis zur heutigen Mittelmeerküste reichte. Der östliche Arm ist Teil des versunkenen Jordans, der vor der archaischen Sündflut an der Südspitze des Sinai-Deltas im Roten Meer mündete, das aus dem Blut der Tiamat entstanden sein soll. Der Mestruationsfluss (Fruchtwasser) der Salzwassergöttin soll drei Jahre, drei Monate und drei Wochen gedauert und zwischen der arabischen Halbinsel und Ägypten jenes Tauchparadies gebildet haben, in dem es auffallend viel tote (bleiche) Korallen und rote Sandsteine gibt. Aus Sicht eines ultra-orthodoxen Talmud-Schülers ist die menstruierende Tiamat, von meinem Geburtstag an der Frühjahrstagundnachtgleiche 1956 (Fisch/Widder) ausgehend, drei Wochen nach Midsommer 1959 (Zwilling/Krebs) nach einem Reinigungsbad (Ablution/Taufe) in der zusammenfließenden Mikwe wieder koscher (berührbar) geworden. Dieser Brauch ist ebenfalls keine Erfindung JHWH', sondern geht auf das hinduistische Kumbh Mela (Sanskrit: Fest + Krug) zurück, welches sich auf das "Quirlen des Milchozeans" (Gletschermilch) bezieht. Der Krug (Sanskrit: mela) geht solange zum Be'er (hebräisch: Brunnen, bis er bricht heißt ein jiddisches Sprichwort, das besagt, dass man für den Wassertransport ein Gefäß (Tara/Verpackung) benötigt. Meli ist wiederum kein griechisches Mehl, sondern bedeutet Honig, der eine andere Konsistenz wie Würfelzucker besitzt, der sich durch Zugabe von Wasser in "Nichts" auflöst. Zurück bleibt ein süßer Geschmack, den man auf Hochzeitsreisen Honeymoon nennt.
Ohne den Zusammenhang zu kennen setzte ich mich exakt 45 Jahre später (14. Juli 2004) anlässlich meiner dritten Eheschließung in ein royales Verkehrsflugzeug RJ123, das mich am Jahrestag der Bastille-Erstürmung nach einer Zwischenlandung in Frankfurt (Main) wohlbehalten in die jordanische Finanzmetropole brachte, die sich von München aus betrachtet auf der anderen Seite des Jordans befindet. Anders wie die jadegrüne Isari(d)a, die auf dem indirekten Weg über die blaue Donau im schwarzen Meer mündet, verendet der Jordan nicht im roten sondern im toten Meer (hebräisch: Jam haMelach). Das Salzmeer, auch Asphaltsee genannt, verkörpert die (is)aride Tiamat, die wegen des enormen Süßwasserverbrauchs des Drohnenvolkes, das sich seit dem Untergang der White-Star-Titanic im Milch-Honig-Land ansiedelt, wie Lots namenloses Weib zu einer Hala-Hala-Säule erstarrt. Das "Quirlen des Milchozeans" (kumbh mela), das 1000 hinduistische (arische) Götterjahre gedauert haben soll, brachte neben Shivas blaues Färbemittel (Indigo/Jeans) einen weißen Elefanten namens Airavata (Heiliger Vater) hervor. Der bayerische Stellvertreter Gottes, welcher an Rosenmontag 2013 seinen Rücktritt erklärte, besuchte fünf Jahre nach meinem Hochzeitsflug den Berg Nebo, welcher sich ca. 60.000 m östlich von Jerusalem befindet. Spiegelachse ist Jericho (arabisch: Ariha), mit 250 Meter unter dem Meeresspiegel, die tiefstgelegenste Stadt der Erde, die, von Architekt JHWH ohne den babylonischen Turm in 6 Tagen erschaffen, gemäß dem Buch Josua, einst eine Metropole jener Jebusiter gewesen ist, die in Hierosolyma (lateinisch: Jerusalem/Hera' Saline) eine Turmburg (Zion) erbauten, die nach der Eroberung durch König David (arabisch: Daoud/bayerisch: Tod) solange zur Heimstatt Gottes (JHWH) bzw. der cherubinischen Bundeslade wurde, bis unter Herrn Salomon, Davids unrechtmäßigen Nachfolger, der gleichnamige Tempel erbaut wurde. An König Sauls musikalischen Eidam (altdeutsch: Schwiegersohn), der bis zur Hochzeitsnacht ein doppeltes Techtelmechtel mit Schwager und Schwiegervater hatte und die Riesin Al-Lat Goliat erlegte, erinnert der gleichnamige Davidstern, der seit dem Holocaust nach Bittermandel bzw. Blausäure schmeckt. Der dem Eiskristall nachempfundene "Judenstern", in dessen Mitte sich ein wabenförmiges Hexagramm konzentriert, besteht geometrisch aus zwei gleichschenkeligen Dreiecken, die in der salomonischen Freimaurersprache Koten heißen. Die Kote ist keine im Ganges schwimmende Fäkalie, sondern die Abkürzung von Koordinate, welche, vom Plus-Minus-Nullpunkt (Erdgeschoss) ausgehend, sich nach oben bzw. unten summiert. Die Antennenspitze der "Zia" (italienisch: Tante) Khalifa liegt vom EG aus gemessen bei der Kote + 830,00 (m), die Bohrpfähle, die den derzeit größten Phallus der Welt im Gleichgewicht halten, erreichen eine Tiefe von ca. - 70,00 Meter.

Wie hoch die zionistische Heimstatt Gottes aus der Erde ragte, kann ich nicht ermessen, ich weiß nur aus dem Buch Josua, dass die Jebusiter-Hochburg Ariha (Jericho) die erste Stadt war, die beim Einmarsch der Israeliten in Kanada - sorry - Kanaan dem Erdboden gleichgemacht wurde. Schlüsselfigur ist/war eine Hure namens Rahab (persisch: Frühling), die das trojanische Pferd spielte und zwei Mossad-Kundschaftern solange Unterschlupf gewährte, bis sich der göttliche Schöpfungsakt an der geologischen Grenze zwischen Jordandelta und Totem Meer wiederholte. Sechs Tage lang wurde der goldene Sarkophag, dem sieben Priester mit Schofars (Widderhörner) vorausgingen, um die "verbotene" Grenzstadt getragen, deren biblische Mauern am siebten Tag einstürzten. Vermutlich brachte ein Erdbeben den Schutzwall von Ariha zu Fall, bevor die Stadt am Westufer des Jordans, die sich heute im von Israel besetzten Palästinensischen Autonomiegebiet befindet, von Mossad-Grabräuber, die nach dem Tod "Mosephs" dessen Kammerdiener Josua zum Heerführer ernannten, geplündert wurde. 1967, besser gesagt 5727 Jahre nach Schöpfung der Welt nach jüdischer Zeitrechnung, eroberte das israelische Militär, das sich bei der mitternächtlichen Staatsgründung Israels (14. Mai 1948) von einer Terrortruppe in eine Verteidigungsarmee verwandelte, während des traditionellen Sechstagekrieges erneut die Stadt Jericho, auf der ein Fluch (pulsa dinura/Feuerpeitsche) liegen soll. Nach dem Wiederaufbau Jericho' durch den biblischen Walfangkönig Ahab (Mobby Dick), traf die Feuerpeitsche dessen Gemahlin Isabel. Die Erzfeindin des Sonnenpriesters "Helias", die unter keinen Umständen der Honiggöttin (Ba'al) abschwören und sich zu JHWH bekehren wollte, wurde von dessen radikalen Anhängern aus dem Fenster gestürzt und ihr Leichnam den Dogen (Hunden) zum Fraß vorgeworfen. Zu meinen/unseren Lebzeiten traf die "Feuerpeitsche" Isaak Rabin oder Wachkomapatient Ariel "Löwe" Schreinermann alias Scharon, der einst das Oberkommando über die für Vergeltungsschläge zuständige israelische Elite-Einheit 101 hatte. Im Kultroman 1984 (George Orwell) ist Zimmer 101 die auf wenige Quadratmeter konzentrierte Hölle auf Erden, in der "Big Brother" jede psychologische Schlacht gewinnt. Im Fall des 1984-Protagonisten Smith ist es die panische Angst vor Ratten, die eine geistige Metamorphose bewirkt, welche Franz Kafka in seiner Erzählung "Die Verwandlung" eindrucksvoll beschreibt.
Das kalendarische 1984 ist/wahr nach dem chinesischen Horoskop das Jahr der Ratte, die im christlichen Abendland für die Verbreitung der Pest verantwortlich gemacht wird. Der "Schwarze Tod" rottete in der Blütezeit der Kreuzzüge das halbe christliche Abendland aus. 2013 ist das Jahr der Schlange, die, obwohl sie Medizin und Heilkunst verkörpert, keinen guten Leumund besitzt. Ein negatives Beispiel aus der nordischen Mythologie ist die Midgardschlange, die sich bei der Bayreuther Götterdämmerung ein tödliches Duell mit der maskulinen Hathor liefert. Thors Erzfeindin ist eine Schwester der Unterweltsgöttin Hel, die in Hellas als Helios zur Legende geworden, von Apollon, welcher der delphischen Drachenschlange Python im titanischen Erbfolgekrieg den Gar ausmacht, in den Schatten gestellt wird. Durch einen kleinen Sprachfehler verwandelt sich Ha(l)thor in ein Helthor. wie Health(or) die angelsächsichen Gesundheit, die von der Weltgesundheitsorganisation (Genf/Helvetia) als ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen definiert wird. Tatsache ist, dass im Patriarchat, abgesehen von ein paar Quotenfrauen, alle hodenlosen Wesen, die für die Produktion eines männlichen Gehirns 40 Wochen benötigen, körperlich, geistig und sozial behindert sind. Wem es an physischen, psychischen und sozialem Wohlstand mangelt, erlebt selbst in einem goldenen Käfig die Hölle auf Erden, jedenfalls möchte ich meine Vita mit keiner saudischen Prinzessin (Goldmarie) tauschen.
Sprachlich leitet sich die Heimstatt des Teufels von Hel bzw. Frau Holle ab, die zwischen den Wurzeln der Weltesche Yggdrasil, unter der auch die schicksalsbestimmenden Nornen hausen, ihre Federbetten schüttelt. Die güldene Pechmarie gelangt in Grimm' Märchen durch einen Wasserturm (Brunnen) ins Reich der holländischen Schneekönigin, Normalsterbliche, die von ihrer Odysee nicht wiederkehren, benutzen eine Pontifex (lateinisch: Brücke), die von der Riesin Modgudr kontrolliert wird. Nach der Brückenpassage über den Unterweltsfluss (z. B. Jordan oder Tiber wie Tibet) schlängelt sich der Weg (dao) bis zu einem (H)Tor, das von einem Wolfshund bewacht wird, der alle zielstrebigen Seelen ungehindert ins Schattenreich passieren lässt. Anders wie im Krankenhaus, das geheilte Patienten durch diverse Ausgänge und Nottüren verlassen können, gibt es aus dem Hades bzw. dem Reich der Bodenschätze kein Entrinnen. Die einzige, die in der griechisch-römischen Unterwelt über einen Passierschein verfügt ist Persephone, Nachfahrin der biologischen Erdgöttin Demeter, die ihren Bruder Hades, welcher seine Nichte Untertage lockte, mit einem oberirdischen Generalstreik in die Knie zwang. In Demeters Namen versteckt nicht nur ein Längenmaß, sondern mitera, die griechische Mutter, mitra die Gebärmutterseele (Bischofsmütze) sowie die gleichnamige Hüterin der kosmischen Ordnung, aber auch Tara, (Demetara), die göttliche Differenz zwischen Netto und Brutto, die die buddhistische Essenz des Mitgefühls verkörpert.

Im Gegensatz zu den humanistischen Dauergästen darf Bergmann (hebräisch: Kore) Persephone von der Frühjahrstagundnachtgleiche bis zum herbstlichen Sonnengleichstand ihre "Höhle" verlassen, um Mitra Demetara bei der Feldarbeit zu helfen. Sobald die Früchte geerntet sind, heißt es wieder für ein halbes Jahr Abschied nehmen, um fossile Bodenschätze zu schürfen, die allmählich schwinden und deshalb setzt man(n) neuerdings auf Solar-Energie. Hierzulande sind Sonnenstunden derzeit ebenso eine Rarität wie fachkundige Handwerker auf dem Berliner Mehdorn-Airport. Anders in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo nicht nur das derzeit weltweit größte Hochhaus den Sandstürmen trotzt, sondern das größte Solarkraftwerk der Welt in Betrieb gegangen ist. Beim Thema Solar-Energie hat Frau Holle das Nachsehen, da in das unterirdische Reich der Hells Angels kein Sonnenstrahl dringt. Anders die Totenwelt des Osiris, die Sonnengott RE jede Nacht mit seiner Solarbarke durchqueren muss, um am nächsten Morgen pünktlich zu erscheinen. Re' Widersacher ist der Schlangengott Apophis, der den Falkengott mit der güldenen Sonnenscheibe im ostirischen - logh - osirischen Schattenreich (Duat) solange attackiert, bis Nofretetes Gemahl Echnaton den Horus-Pokus beendet und die vermännlichte Sonnenscheibe "Aton", einschließlich sich selbst, über alle anderen bisherigen Gottheiten stellt. Echnatons (Ich-Nation/Ein-Mann-Betrieb) Versuch den bramanischen Monotheismus zu manifestieren, scheitert am Widerstand des Klerus und des einfachen Volkes, das an der theologischen Vielfältigkeit solange festhält, bis Gott, der HERR, zehn biblische Plagen (Volksmund: Kinder) schickt, die (Thut)Moses zum Anlass nimmt mit einem 600.000 Mann starken Armee in das verheißene Land einzumaschieren. Für Moses selbst endet die Vita auf dem Berg Nebo, über den der abgedankte Heilige Vater anlässlich seines Aufenthaltes (9. Mai 2009) sagte: Von diesem heiligen Berg lenkt Mose unseren Blick auf die Erfüllung aller Verheißungen Gottes in Christus, der bekanntlich an Weihnachten (Wintersonnwende) die Unterwelt verlässt, um nach der alljährlichen Passion an Sonnwende in den Himmel zurückzukehren.
Ohne das "Ha" verwandelt sich die weibliche U(h)rsonne in einen ungestümen Donner-Gott namens Thor (Narrentür), welcher Mutter Erde mit Feuerblitzen bombardiert. Wenn in der Umgangssprache der Blitz eingeschlagen hat, ist eine Frau unter Umständen in anderen Umständen, besser gesagt solange koscher, bis der Niederträchtigen die Fruchtblase platzt. Nach der Geburt eines Jungen gilt die Gebärende in den folgenden 40 Tagen als unrein, kommt eine Vulva zur Welt, wird die Unberührbarkeit auf 80 Tage verlängert. Die Reinheitsvorschriften sind im 3. Tora-Buch fixiert, welches der Autor auf dem Berg Sinai (Ägypten) von Gott wie folgt diktiert bekam: Ein Mann, der mit einer Frau während ihrer Regel schläft und ihre Scham entblößt, hat ihre Blutquelle aufgedeckt und sie hat ihre Blutquelle entblößt; daher sollen beide aus ihrem Volk ausgemerzt werden (...)Männer oder Frauen, in denen ein Toten- oder ein Wahrsagegeist ist, sollen mit dem Tod bestraft werden. Man soll sie steinigen, ihr Blut soll auf sie kommen. In der Muttersprache der hellenischen Sonnengöttin Helia entspricht das Vogelvau (V= römische 5) dem Wortlaut N wie Nebo. Im weltberühmten Katharinenkloster, in dem griechisch-orthodoxe Mönche den spirituellen Ton angeben, heißt der Prophezeiungsberg Σινά wie Shiva (Sanskrit: Glückverheißender), der seine erste Hochzeitsnacht mit Sita, der Schwester der unendlichen Himmelsgöttin Aditi verbrachte. Den Mythen zufolge sieht Sita' Vater Daksha (Sanskrit: der Geschickte), der von seiner Tochter Aditi wiedergeboren wird, bei Shiva, der auf einem Stier durchs Universum reitet, rot. Dieser Umstand führt dazu, dass Aditis Vatersohn seinen frischvermählten Eidam, der sich meditativ auf dem Berg Kailash verewigt (aditit), nicht zum göttlichen Opferfest einläd. Sita ist darüber so erzürnt, dass sie, um die Ehre ihres Mannes herzustellen, wie die Jungfrau von Orleans freiwillig auf dem brennenden Dornbusch verkohlt. Die Erfinderin der Witwenverbrennung (sita) wird nicht wie Jeanne d'Arc von ihren Mördern postum heilig gesprochen, sondern reinkarniert als Shakti (Lebenselexier) Parvati (Sanskrit: Tochter der Berge), um Shiva erneut schöne Augen zu machen. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die 7tägige Trauerwoche jüdischer Hinterbliebene ebenfalls Schiv'a (hebräisch: Sieben) heißt.
In der keltischen Sprache ist "vates" wie Parvati bzw. Vatikan ein Prophet oder Seher, welcher auf seinem Wachturm (Berg, Pyramide) anschleichende Feinde ortet, bevor sie mit dem Rammbock an das trojanische Burgt(h)or donnern. Um den Jenseitigen den Zugang ins Diesseits zu erschweren, wurde um so manche Festung ein tiefer Wassergraben gezogen, über den, wie in Hels Reich, nur eine einzige Zugbrücke führte. Laut Homer soll es trotz olympische Schützenhilfe zehn (x) Jahre gedauert haben, bis Aga Memnon und seine griechischen Söldner die Trojaburg der schönen Hel(ena) erobern konnten. Wer jetzt noch an Zufall glaubt, bekommt an Ostern einen Weihnachtsmann, der bunte Eier legt geschenkt. St. Nikolaus ist wiederum einer der populärsten Volksheiligen, der an seinem namentlichen Todestag mit falschem Bart und Knecht Ruprecht in Kindergärten, Schulen, Betrieben, Kauf-/Freundenhäusern und Wohnstuben auftaucht, um einmal im Jahr christliche Almosen zu verteilen. Attribute des osmanischen Schutzpatrons von Coca-Cola, Russland und New Xork sind drei Äpfel drei Brote, drei Knaben, drei Prostituierte oder drei goldene Kugeln, auch Reichsäpfel genannt. Ursprünglich waren es vier Golf - sorry - Goldbälle, doch wie wir Abendländer aus den grimmigen Märchen wissen, ist die vierte Kugel der Froschkönigin in jenen Brunnen (hebräisch: be'er) gefallen, der ins Reich jener Frau Holle führt, die sich auf den zweiten Blick als Frau Hel entpuppt, welche vom nicht minder schönen Paris, nach dem die gallische Liebeshauptstadt benannt ist, nach Troja entführt wurde.
Mythologisch gehört der Wunderbaum, auf dem die goldenen Nikolausäpfel wachsen, der eifersüchtigen Himmelsgöttin Heraditi, die den Apfelbaum vor ihrer 300jährigem Hochzeitsnacht mit Bruder Zeus, von der gemeinsamen Großmutter Gaia vererbt bekam. Um in den Olymp aufgenommen zu werden, muss Heras Erzfeind Herakles das Vlies - sorry - die goldenen Äpfel aus dem atlantischen Nymphengarten, der vom unbesiegbaren Nibelungendrachen bewacht wird, entführen. Nach Vollendung der 11. Aufgabe (9. Prüfung: ist die Eroberung des Zaubergürtels der Amazonenkönigin Brunhilde Hippolyte) bringt Athene, die trojanische Schutzmatrone, das vermaledeite Diebesgut nach Hesperia (griechisch: Westen/Spanien) zurück. Daraufhin kommt es bei der Hochzeit der Nymphe Thetis (Mutter des Achilles) zum Zwist zwischen Hera, Athene und Aprhodite, welche der drei Göttinnen wohl schöner wie Schneewittchens Stiefmutter sei. Auslöser des olympischen Wettstreites ist ein goldener Apfel mit der Aufschrift kallisto (der Schönsten), den die von der Hochzeit ausgeschlossene Eris (Iris/Osiris) streitbare Göttin der Zwietracht bzw. 13. Fee, den Schönsten der Schönen als Spielball überlässte. Am Ende entscheidet sich Paris, der von den Göttern auserkoren wurde, den Zankapfel auf Maats Waage zu legen, für die Göttin der Liebe, die dem trojanischen Schiedsrichter im Vorfeld Aga Memnons bildhübsche Schwägerin verspricht. Die Entführung der schönen Helena, die nach ihrer Reinkarnation (avatara) als serbische Schankwirtin von ihrem ledigen Sohn, Kaiser Konstantin, zur Augusta ernannt wird, löst den Trojanischen Krieg aus, der damit endet, dass das Palladion nach Pallastina - scusi - nach Roma deportiert wird, wo man(n) den goldene Bal (Honig) im Sonnentempel der Vesta (Hestia) verwahrte.
In Schneewittchens stiefmütterlichem Zauberspiegel verwandelt sich die "Ewige Stadt" in Amor, den römischen Gott der Amore, welcher mit seinen Hormonpfeilen unter die Gürtellinie zielt. Eros Amore gilt als Sohn der Aphrodite Venus, die bei Thetis Hochzeitsfeier, die ohne erotischen Segen stattfindet, von Paris den Zankapfel mit der Aufschrift Ballisto - scusi - kallisto (der Schönsten) überreicht bekommt. Dass die Göttin der Zwietracht mit Eros Amor identisch ist, versteht sich von selbst, zumal sich hinter der Schönsten Kali und Isthar verbergen. Der babylonische Morgen-/Abendstern ergänzt sich namentlich aus Isis und Tara, jene tibetisch-buddhistische Messia (Gesalbte), die den weiblichen Rettungsweg aus dem Samsara (Lebens-/Schicksalsrad) kennt. In Messia verbirgt sich der deutsche Begriff "messen" wie Messer, mit dem man z. B. eine Salami oder einen Brotwecken - wie Osiris - in mehrere Teile zerstückelt. Eris Osiris, der Zwillingsgemahl der Göttin Isis, ist nicht die Gottheit der ägyptischen Zwietracht, sondern als personifizierter Nil der Herrscher über Jenseits (Geister-/Totenwelt/Duat) und Wiedergeburt (Reinkarnation/Renaissance/Samsara). Dem Mythos zufolge ist der Jenseitige, am anderen Ufer befindliche Osiris von Bruder Seth, dessen animalische Bedeutung vor dem erleuchtenden Sonnenaufgang im Dunkeln liegt, nicht nur um die Ecke gebracht, sondern auch in alle Einzelteile (Lenkrad, Achse, Bremse usw.) zerlegt worden. Der "böse" Seth ist der Brudergemahl bzw. der Doppelgänger der Geburts- und Totengöttin Nephtys(is), die sich als nächtliche (schwarze) Madonna Isis entpuppt. Isa, die elfte Rune des älteren Futhark und die neunte Rune des altnordischen Runenalphabets (9/11) bedeutet Eis wie Eiszeit, die im chinesischen Schlangenjahr 2013 in Hel' nordischem Reich nicht enden mag. Jenseitsgöttin Helisis ist wiederum mit Osiris identisch, dem nach der Widdergeburt als östliches/österliches Y-Gotteslamm vier Schrauben fehlen, die bei der alljährlichen Kreuzigung auf dem Karneval... - pardon - Kalvarienberg durch drei Haken (hebräisch: waw) ersetzt werden. Das WAW (vav) ist die 6. Rune im hebräischen Alphabet, das mit aleph (Ochse/kastrierter Stier) beginnt und mit dem 22. Buchstaben tav (hebräisch: Kreuz einen Teufelskreis schließt, welcher sich beim Quirlen der Galaxie wie die Urschlange Shesha "Susuki" Vasuki um Kali' verschneiten Zauberberg (Kailash) windet. Der Kali-Lasa (Schnee-Pyramide/Matterhorn/Paramount) ist der Heilige Berg der Tibeter, denen das gleiche Schicksal wie die Balastinenser nur mit umgekehrten Vorzeichen widerfährt. "Osiris" Dalai Lama verkörpert das Gute, Seth Arafates, der phonetisch zu jenen Propheten zählt, die mit der Wahrheit, die im jüdisch-christlichen Abendland tabusiert wird, nicht hinter dem Berg halten, personifizieren das Böse, welche es wie das von JHWH geschaffene Ungeziefer (Ratten, Heuschrecken, Kakerlaken, Wespen, Schmeißfliegen usw.) auszumerzen gilt.

Mit dieser aufschlussreichen Erkenntnis kreisen meine Gedanken an Karfreitag 2013 um den Weltenberg (Meru/Untersberg). Die Umrundung eines Heiligtums (z. B. Sonne/Maibaum) heißt Kora (griechisch: Tochter/hebräisch: Bergmann) wie Korona. Wer den Kailash umrundet, der wie der Untersberg, der Uluru (Ayers Rock) oder der Kilimanjaro alleinstehend ist, legt einen Pilgerweg von ca. 53.000 Meter zurück. Wer auf den tansanischen "Kalimanscharo(n)" steigt, legt an einem Tag circa. 35.000 Kilometer zurück. Auf' Jahr verteilt sind das cira. 13 Millionen Kilometer, die die "Schwarze" bei ihrem muslimischen Sofi-Tanz (Sonnenfinsternis-Tango) um die eigene Achse absolviert. Wer sich ein Equador auf dem Äquator niederlässt, kommt mit ca. 40.000 km/24 Stunden ins Guinessbuch der irdischen Rekorde, wer wie eine Schneeflocke exakt auf dem Nord/Südpol landet, kann immer wieder bei Null (Tarot: Narr) anfangen. Im Gegensatz zu den Bön, (Vön/Voenus) die nicht wie die Hindus und Buddhisten im Uhrzeigersinn um den Kailash pilgern, zählt die irdische Kallista(r) beim Quirlen der Galaxie zu den rechtsdrehenden Planetinnen. Ausnahme, die die astronomische Regel bestätigt, ist Venus-Isthar, die gegen den (7.) Uhrzeigersinn rotiert. Auf ihrer universalen Reise markiert der Venus-Transit (von der Erde aus sichtbares Vorbeiziehen der Venus vor der Sonne) auf der Sonnenscheibe die Schnittpunkte eines Pentagramms, das sich acht Jahre später wiederholt. Die vorletzte Vollständigung (Venustransit) erfolgte am 8. Juni 2004, elf Tage später kehrte Bassarido, dessen Ahngeister in Ariha hausen, in die Unterwelt zurück, um unsere jordanische Hochzeit vorzubereiten, die an Maria Magdalena (22. Juli) bzw. an der Grenze Krebs/Löwin erfolgte. Der zweite Venus-Pentagramm-Transit wiederholte sich am bewölkten 6. Juni 2012, den nächsten (11. Dezember 2117) werde ich mit geschlossenen Augen als Ahngeist erleben. Unabhängig davon gelangt der fromme Kailash-Pilger nach dem 13. Umrunden in das Innere der Kora Persephone, die beim Stoffwechsel keine Fäkalien, sondern Diamanten und Erdöl produziert. Wer den fiktiven "Bohrkopf" 108mal umrundet (5724 km), steht der buddhistischen "Leere" zufolge unmittelbar vor jener Erleuchtung, die in der Umgangssprache "Aha-Effekt" oder Geistesblitz heißt. Wer im "Jahr des Pferdes" (Amazone Hippolyte und Wallach Alexander lassen grüßen) die Strapazen der "Bergmann"-Umrundung auf sich nimmt, bekommt pro Kora-Runde 318 Erleuchtungskilometer gutgeschrieben.
Das Mondjahr 5724 nach jüdischer Zeitrechnung entspricht dem christlichen Sonnenjahr 1964. Anders wie beim Sonnenjahr wiederholt sich der erste Kalendertag nicht elf Tage nach Wintersonnwende, sondern am 9. Schwarzmond (Neumond). In diesem Jahr (5773) ist Neujahrmond am 5. September, anno 5724 (Kailash-Erleuchtungsjahr) rechnete sich das jüdische Schicksalsjahr vom 19. September 1963 (1. Tischri) bis zum 6. September 1964 (29. Elul). Am 15. Oktober 1963 endet die politische Ära von Konrad Adenauer, am 22. November wird JFK ermordet und am 1. Juni 1964 (20. Muharram 1384) jene PLO gegründet, die, abweichend vom offiziellen Protokoll, im Einklang mit der RAF ein zweites medienwirksames Bühnenstück schreibt. Die Premiere des martialischen PLO-RAF-Theaterstückes "Schwarzer September in der NSDAP-Hochburg München" beginnt in den frühen Morgenstunden des 26. Elul 5732 im künftigen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaftshaus in der Connollystraße und endet kurz nach Mitternacht auf dem mittlerweile verstorbenen NATO-Flughafen Fürstenfeldbruck in einer endlosen Tragödie. Die einleuchtende hellenische Sprache definiert das Gegenteil (St. Antonym) der Komödie als "Gesang des Ziegenbocks". Der dramaturgisch bühnenreife Bocksgesang ist mir nach einer 23jährigen Fernbeziehung mit Argonaut Jason Odysseus und nach 9jähriger Ehe mit Bar(it)on Samedi Al-Ariha in jeder erdenklichen Tonlage vertraut. Während der oropheusische Argonautengesang auf orthodoxen Klostergesängen basiert, konzentriert sich der sich ständig wiederholende Klagegesang von Arafat-Sympathisant Bassamedi, dessen mütterlicher Stammbau in Umbrien wurzelt, auf Verdis babylonische Opera "Nabucco", explizit der Gefangenchor, der bereits Kaiserin Sisi unter die Haut bzw. an die Nieren ging: Abigaille, Nabuccos älteste Sklaventochter plant die Macht an sich zu reißen, als der König zurückkehrt und sich selbst zum Gott erklärt. Während Blitze auf der Bühne einschlagen, setzt sich Abigaille die Krone auf. Daraufhin verliert der neugeborene Gott seinen Verstand. Szenenwechsel: Fenena, die zweitgeborene (legitime) Tochter des verrückten Nebukadnezar wird mit anderen Hebräern zum Hinrichtungsplatz in den hängenden Gärten gebracht. Der Hohepriester des Baal führt die Opferzeremonie durch, als der wahnsinnig gewordene göttliche Ex-Herrscher von Ba(b)el bei der Uraufführung in der Mailander Scala die Bühne betritt und das Bal-Götzenbild (Honigtopf) von seinen Gefolgsleuten zerstören lässt. Fortan sind die babylonischen Juden frei und der geisteskranke Zerstörer des Salomonischen Tempels ermahnt die siegreichen Babyloner sich vor Jehovah (JHWH) zu verneigen.
Die besiegte Königin Abigail vergiftet sich und bittet den Gott der Hebräer, welcher alle irdischen Gottheiten in sich vereint, vor dem Exodus um Absolution, während Nabucco und der israelische Gefangenchor bei der Mailänder U(h)raufführung am 9. März 1842 (27. Adar 5602) die göttliche Hybris (Größenwahn) und die damit verbundene Narrenfreiheit des Mossads preisen, welcher im Morgengrauen des 5. September 1972 im olympischen Volkstheater "Herr der fünf Ringe" die Regie übernahm und das einstudierte Drehbuch "Schwarzer September" frei interpretierte. "The games must go on", sagte der damalige IOC-Kaiser Avery Brundage, der sich einst vehement gegen einen Boykott der Hakenkreuz-Winter-Sommerspiele wehrte, anlässlich der spontanen Trauerfeier, die am 11. September 1972 (3. Tischri 5733/2. Scha'ban 1392) mit dem Erlöschen einer olympischen Flamme zu Ende ging, die in der kabbalistischen Faust des Eine-Ring-Herrn zur israelischen Feuerpeitsche (hebräisch: Pulsa dinura) mutierte. Der erste, den die Narrenpeitsche traf, war ein hochrangiger Engel (Drohn) namens Metatron, welcher das Volk Israel während des 40jährigen Exodus durch die Wildnis (Wüste/Sahara) geführt haben soll. Mετα bedeutet in der englischen Engelsprache after oder past. Mit meta ist nicht die übelriechende Paste gemeint, die mensch nach dem Pasta-Essen aus dem After quetscht, sondern eine adverbe Vergangenheitsform wie z. B. after midnight (nach Mitternacht) oder nach Ostern wird Sommer. Tron ist ein rechtschreibwidriger Thron oder Drohn, welcher vorgibt goldene Eier legen zu können. Met ist ein indogermanischer Honigwein, der sich durch ein schriftliches Doppel-T in ein Mett verwandelt, was soviel wie "Gehacktes" (Schweinefleisch) heißt. Der Zohar (Schrift der Kabbala) zufolge ist der berauschende goldene "Honigwein" die "Stimme Gottes", welche Engländern - sorry - Engeln, Dämonen und Propheten wie Knecht Johannes Aloisus im Hofbräuhaus den göttlichen "Willen" offenbart: Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, ash nazg thrâkatuluk agh burzum ishi krimpatul (Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden).

Mein letzter Eine-Ring, den mir Baron Samedi einige Tage nach der Trauung im Toten Meer an den Finger steckte, habe ich anlässlich eines raunächtlichen Streites (Weihnacht 2006) mit der rosaroten Brille aus dem Dornröschen-Fenster geworfen. In einem angemessenen Abstand segnete auch mein maßgeschneidertes Brautkleid, das ich mit einer Schere in Einzelteile zerlegte, das Zeitliche. Seit gestern (Karfreitag 29-3-2013) bzw. seit Gründonnerstag reagiere ich auf die himmlischen (Skype)"Selbstgespräche" meines passionierten Touch-Sreen-Ehemannes, der nicht nur in Oberammergau am Kreuz hängend eine gute Figur machen würde, hochgradig allergisch. Wie es sich für einen jesuitischen Leidensgenossen gehört, der namentlich aus dem Hause Davids kommt, erfolgte das letzte Abendmahl einen Tag, bevor sich der verrückt gewordene jüngste Enkel einer jüdischen Italienerin, die, um der Endlösung zu entgehen, als Nonne verkleidet nach Palästina floh, zum x-ten Mal mit der mütterlichen Nabelschnur am väterlichen Stammbaum erhängte: Ein Kind, geboren von Sonne und Mond. So hängt es, mit dem Kopf nach unten. Die Schnur ist unzerschnitten. Eine machtvolle Erschütterung an den Wurzeln. Entwicklungsgeschichte wird geschaut. Feuer verbrennt Leidenschaft und Verlangen. Wasser reinigt und heilt. Fühlen ohne Echo. Antworten aus den untersten Schichten unseres Wesens. SICH HINGEBEN. (Tarot - Margarete Petersen - XII. Prüfung/Gehängte)
Die Herkunft der Al-Arihas-Sippe, die auf Fatima zurückgeht, ist auf einer sieben Meter langen Rolle dokumentiert, die Vita der "Nonna" (italienisch: Großmutter), die Baron Samedis Großvater vor der Nakba (15. Mai 1948) in Tulkarm drei palästinensische Nachkommen (u. a. meine Schwiegermutter) zur Welt brachte, ist in "Vergessenheit geraten" bzw. aus der Erinnerung eines Familienclans gelöscht worden, für die ich nur namentlich existiere, obwohl ich bei der jordanischen Eheschließung deren arid(h)en Namen angenommen habe. Am Hochzeitstag, die von der gesamten Sippe boykottiert wurde, ahnte ich nicht, dass ich in die Damnatio-Memoriae-Fußstapfen eines "vergessenen" Ahngeistes steigen werde, die sich mir/uns bei der nachmittäglichen "Hochzeitsreise" an die syrischen Grenze als "Herrin der Ziegen" (al-gadi/arabisch: Ziege) zu erkennen gab. Die zahnlose Berberin, die zur schwarzen Kleidung ein schwarzes Kopftuch mit Sonnenblumenmuster trug, bezeichnete mich als Tochter (Kore) und gab dem "frischgebackenen" Schwiegerenkelsohn den wohlgemeinten Rat, ein liebenswerter Ehemann zu sein, andernfalls bekäme er es mit ihr zu tun. Im folgenden Jahr überraschte Nonna Al-Gada den jüngsten Sprößling ihrer jüngsten Tochter (*4. September 1970) bei der Ankunft in Perugia (10. September) mit palästinensischer Livemusik, die am Vortag des traditionelles Friedensmarsches von Perugia nach Assisi auf einer Bühne neben dem Fontana Maggiore gespielt wurde. Der Friedensbewegung geht auf Aldo Capitini zurück, ein pazifistischer Philosoph (* 23. 12. 1899/19. 10. 1968 in Perugia), der die gleichgeschlechtliche Chakra-Pace-Flagge in Italien populär machte. Der Fontana Maggiore im Aldo Captinis Heimatstadt zählt zu den bedeutensten Bauwerken der Vater-Sohn-Bildhauer-Architekten Pisano al Pisa, die sich im Mittelalter u. a. an der Domfassade von Orvieto und Sienna verewigt haben. Durch einen kleinen Runenzauber verwandelt sich der philosophische Pazifist Al d'Ora, welcher am 7. Todestag meines Ziegen- scusi - Ziehvaters gestorben ist, namentlich in einen Capritini bzw. Capra-tana. Capra wie Capri ist die italienische Ziege und Tanna, eine weibliche Sagengestalt aus den ladinischen Dolomiten, die die in Hamburg geborene griechisch-österreichische Philosophin und Lebenskünstlerin Angela Al Liti mit der Inhumanität der weiblichen Natur vergleicht, die, so scheint es, des Menschen überdrüssig geworden ist. In der Tanna-Saga verliebt sich Dana, die steinreiche Königin der Felsgeborenen (Crodere) in einen edlen Gipfelstürmer, der ihr vor der Hochzeitsnacht das Blaue vom Himmel (Saphir) verspricht. Während der Niederkunft, in der die hormonisierte Eiskönigin die Menschen von Felsstürzen, Murren und Lawinen (Schneewehen) verschont, erkennt die "verrückte" Tanna, dass Liebe nur ein Wort und ein Versprechen (englisch: promise) nach der Eheschließung ein blooper (englisch: Versprecher) ist.
In der hel(l)enischen Mythologie schafft nicht Jehova, sondern der vorausdenkende Promis Prometheus den ersten Versprecher (Irrtum) aus jenem Ton, welcher u. a. die Ariha' Mauern zum Einsturz bringt. Demzufolge wurde die erste Gynäkologin (griechisch: Frau) nicht aus Adams Rippe geschnitzt, sondern von Aphrodites Ehemann Vulcanos Hephaistos, aus Gold geschmiedet. Die Erste erhielt weder den Namen ARD noch Eva (griechisch: eins) sondern Pandora. Pan wie Panama ist keine Tigerente sondern ein göttliches Mischwesen mit dem Unterleib eines Ziegenbockes und Pandora, die Urmutter der Fernsehgeräte PC', die umgangssprachlich "Kiste" (Büchse) heißen. Dass aus der Buchse nicht nur Gutes kommt (mit dem zweiten sieht Nofretete besser), ahninnen nur diejenigen, die die sogenannten "sozialen" (kostenlosen) Internetzwerke nicht verinnerlicht haben. Berge von Zucker machen die/den Konsumenten ebenso abhängig wie Babyface "Marcus" Zuckerberg, der - suprise, suprise - am 14. Mai 1984 (12. Ijjar 5744) als Sohn eines Zahnarztes in White Plains (weiße Ebene) bei NY geboren ist. An diesem verhängnisvollen Schicksalstag im Sternzeichen Stier eine Nacht vor Skorpionvollmond feierte das reinkarnierte Königreich Israel, welches seine Renaissance am 14. Mai 1948 in Tel Aviv proklamiert hat, seinen 36ten Jom haAtzma'ut (hebräisch: Tag der Unabhängigkeit). Einen Tag vor dem Unanhängigkeitstag ist der Gedenktag an die gefallenen israelischen Soldaten und Opfer des Terrorismus (Jom haZikaron). Zu den Opfern, denen an haZikaron gedacht wird, gehören auch jene israelische Mossad-Olympioniken, die bei der Geiselnahme in München auf dem Fliegerhorst FFB gefallen sind...
Fortsetzung folgt
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