
"Du bist Rabenmutter, die nie wollte spielen mit Puppe",
hörte ich meine alleinerziehende Matrix-O-Mama (der Name gefällt mir)
Anna Haußmann geb. Popp sagen, die sich meiner zu Fleisch gewordenen
"Poppa" annahm, welche, an Walpurgis im Koasaberger Wald gezeugt, am
7ten. Lichtmesstag anno 1974 in einer Privatklinik hinter dem
Lenbachhaus ohne Komplikationen und väterlicher Geburtshilfe auf die
Welt kam, um an Nikolaus 79 von ihrem Erzeuger und dessen
Gemahlin adopiert zu werden. Fortan wuchs meine Adoptivtochter, die
nicht nur mir, sondern auch ihrer Leihmutter, Rosmarie Edelmann geb. Giermeier Ähnlichkeit hat, in der Einöde Kaiserberg auf, welche ich bis zu dem verhängisvollen Tanzkursabend nicht wahrgenommen habe. Die Ähnlichkeit kommt dadurch zustande, weil der junge Edelmann sich ein Rosengewächs zum Weibe nahm, die mir, die mit Zweitnamen Rosalie heißt, vom Typ entsprach. Wie hätte der Milchbauer, der weder Edelrosen noch Apfelbaume züchtete, ahnen können, dass sich Rosengewächse unterscheiden wie z. B. Apfel, Birne, Pflaume, Hagebutte, Mandel oder Brombeere, die allesamt fünfblättrige Blüten aufweisen. Ich selbst sehe mich als Apfelweib, da sich auf den zwei Tagwerk, die mein Ziehvater zu Lebzeiten wie einen Augapfel hütete, ein alter unveredelter Apfelbaum solange den Unwettern trotze, bis das Naturdenkmal der Sackgasse im Weg stand, die jene sieben Landhäuser erschließt, welche in Union mit dem Gemeindehaus auf ein Grundstück passen, das von der alleinerziehenden Haußmann-Witwe in meinem 17ten Lebensjahr für 400.000 DM an die Gemeinde verscherbelt wurde, die 11 Jahre zuvor das Grundstück auf 7500 DM geschätzt hatte. Bis zu unserem Umzug im Herbst 1973 hing an dem unveredelten Wildapfelbaum eine Schaukel, die in der Schätzung ebenso vergessen wurde wie Quadratmeterangaben eines Grundstückes, auf das immerhin sieben Einfamilienhäuser passen. Vermutlich ahnte mein Lieblingsbaum schon vor dem Ableben meines Ziehvaters die einschneidende Veränderung der Kettensäge, aber spätestens dann, als die verwitwete Alleinerbin nach dem Tod meiner Patentante anfing alle Gegenstände, die a) nach Moder rochen b) überflüssig waren c) unliebsame Erinnerungen weckten d) nicht zu den Einbaumöbeln in der neuen Eigentumswohnung passten, zu entsorgen, hörte mein Freund, der Baum, der meine Gedanken lesen konnte, die Sterbeglocke läuten.
Vier Monate nach dem Umzug endete eine Schwangerschaft, in der sich mein Ballon in den letzten Wochen wie eine reife Pflaume verfärbte, mit der Geburt einer Tochter, die ehrlich gesagt nicht auf meiner Wunschliste stand. Die Tatsache, dass mein 17jähriges Bauchbindegewebe nach der Entbindung jenen Kutteln ähnelte, aus denen meine Alleinerziehende ein köstliches Arme-Leute-Gulasch zubereiten konnte, machte es mir nicht leichter ein Wesen zu lieben, das meine Schändlichkeit sichtbar gemacht hatte. Hätte mich die werdende (Ur)großmutter nach Bekanntwerden der Hiobsbotschaft vor die Tür gesetzt, wäre die Mutter-Kind-Beziehung anders verlaufen, aber unter diesen Umständen ergab sich für die alleinerziehende Haußmann-Oma die einmalige Chance, sich und der Welt zu beweisen, dass ich nicht nur eine verdorbene "Hure" sondern obendrein eine herzlose Rabenmutter bin, die ihr eigenes Fleisch und Blut im Stich lässt. Zu allem Übel gab es in diesem Dornröschenmärchen eine rettende Übermutter, die sich nicht nur für mich, sondern auch für meinen Nachwuchs aufopferte. Bei den Brüdern Grimm ist es die 12te Fee, die den Todesfluch der "bösen" 13ten Mondfee in ein hunderjähriges Dauerkoma verwandelt, aus dem ich nach einem Programmfehler in der Matrix 35 Jahre nach meinem 15ten Geburtstag erwachte. Zur Frühjahrsgleiche 1971 schwärmte die Weglager Evi noch vom schönen Franz, der sich den Spaß erlaubte, die Nachbarstochter als "Pfarrer von Anzing" in einem Klosterinternat anzurufen, in dem ich nach meiner Hinrichtung eine dreijährige Bewährungsstrafe absitzen musste. Während ich die Tage bis zur Entlassung zählte, fühlte sich die Weglager, die freiwillig nach Hl. Kreuz ging, um den Launen von Mutter Natur zu entgehen, die von ihrem ehelichen "Überfliegers", der bei meiner Alleinerziehenden gelegentlich das Herz nebst Hoden ausschüttete, als launisch, unberechenbar und ungerecht bezeichnet wurde. Weil die "Unberechenbare" aus väterlicher Sicht auf die Vatertochter einen "schlechten" Einfluss hatte, traf der "alleinerziehende" Papa mit dem Poppilein die Vereinbarung, dass sie zu Beginn der adoleszenen Phase bei den Armen Schulwestern besser aufgehoben sei, wie bei einer überfordeten Mutter, die dem verzogenen Fratzen nicht alles durchgehen ließ. Es hätte mich nicht gewundert, wenn die Weglager Novizin geworden wäre, zumal sie sich nach meiner Zwangseinweisung als ausgesprochen scheinheilig, hinterlistig, unloyal und intrigant erwies, jedenfalls fand sich alsbald ein anyonymer Zettel im Kummerkaste, auf dem in typischer Weglagerschrift geschrieben stand, dass gesagt werden muss, dass ich mit drei anderen Inhaftierten beim Freigang geraucht hätte. Nach dem coming out begann eine Diebstahlserie, die mir, der Neuen in die Schuhe geschoben wurde. Wäre die Milbertshofener Klassensprecherin, die von allen 9blerinnen angehimmelt worden, nicht auf frischer Tat erwischt worden, wäre die als Hure gebranntmarkte Haußmann Susi als Diebin von der Schule geflogen und wie ihre Gebärmutter in ein Heim für schwererziehbare Mädchen gekommen. Die Weglager, die mich seit dem Kindergarten kannte, hätte das Mobbing beenden können, doch das Poppilein dachte nicht im Traum daran, für das Häusali ein gutes Wort einzulegen, stattdessen schloss sich die Weglager jenen Mitschülerinnen an, die der mutmaßlichen Diebin aus dem Weg gingen.
In der Schöpfungsgeschichte, die in der hebräischen Sprache nicht Genesis (griechisch: Geburt) sondern bereschit heißt, ist Eva die Ersatzfrau für Lilith, die sich nicht an die Spielregeln des Mossad halten wollte, der 40 Jahre nach dem ägyptischen Massaker, bei dem alle Erstgeborenen niedergemetzelt wurden, das Paradies der Schwertlilienfrauen annektierte. Lilie heißt im Hebräischen shoushan, folglich gehe ich namentlich nicht aus einem Schwein (sus), sondern aus einem mythologischen Geistwesen hervor, das von den Anhängern der JHWH-Partei solange verteufelt wurde, bis die Menschenfrauen nicht mehr an die "gute" Lilifee glaubten, sondern in der ersten Frau, die Gott eigenhändig aus Lehm geschaffen hatte, damit es dem einsamen Eidam auf Dauer nicht langweilig wurde. Dam heißt in der semitischen Sprache "Blut" und AD ist in diesem Fall keine Abkürzung für Albrecht Dürer sondern die hebräische Ewigkeit, welche vor 5774 Mondjahren mit einem Bereschit begann. Am ersten Schöpungstag, so steht es in der Tora (Bibel) schuf der liebe Gott das E.on-Licht, am dritten trennte er das Wasser vom Land und gebar die Pflanzenwelt, zu der u. a. die Schwertlilie, aber auch jener unveredelte Apfelbaum zählt, der meine Gedanken lesen konnte. Die Erschaffung von Tier und Mensch, erfolgte am 6. Schöpfungstag, der dem 1. Tschiri entspricht. An diesem verhängnisvollen Tag, so steht es geschrieben, wurden Adam und Eva geschaffen, die gesündigt haben, verurteilt und begnadigt wurden. Anhand dieser Milchmädchenrechnung taucht in meinem Schwertliliengehirn die Frage auf, ob Adam, welcher Zweitfrau Eva zum Äpfelpflücken in Nachbars Garten schickte, zweimal als Ebenbild eines Gottes erschaffen wurde, der keine Konkurrenz duldete wie der alte Edelmann, der mir im 6ten Schwangerschaftsmonat offenbarte, dass der Kindsvater nichts zu sagen hätte, solange dieser die Füße unter einen Tisch stellen würde, den der Großvater meiner Leibhaftigen zu seiner Hochzeit hatte anfertigen lassen. Damals saß ich wie ein begossener Pudel in der guten Stube auf dem Kaiserberg starrte wie eine hypnotisierte Salzsäule auf den Sinnspruch aus Goethes Faust, dem ich kurz vor meiner Entlassung aus dem Klosterinternat der Armen Schulschwestern im Landshuter Stadttheater begegnet bin. Ich muss gestehen, dass meine Alleinerziehende, die mich auf dem Weg nach Canossa begleitete, ebenso versteinert im Herrgottsecke hockte wie mein Traumprinz, der vermutlich nicht zum ersten Mal vom einäugigen "Odin" gedemütigt worden war. Dem nordischen Mythos zufolge, der auf das Tausendjährigen Reich einen großen Einfluss hatte, zeugte (W)odin mit Frigga ein Ebenbild-Quartett (Balder, Hödur, Hermor, Bragi) sowie die Walküren, die auf dem "Grünen Hügel" in Bayreuth alljährlich im Mittelpunkt stehen. Auf dem Canossaberg (Coasaberg) verhält es sich genau umgekehrt, da Alice Maria Edelmann zuerst zwei Walküren gebar, bevor am 8. Juni 1954 der ersehnte BHHB-Stammhalter in der Edelmann-Wiege lag, der im Purfinger St. Laurentius-Kircherl im Namen des Vaters auf dessen Namen getauft wurde. Der Name Lorenz bzw. Laurentius bezieht sich nicht auf germanische Gottheiten auf die L.a.r.e.n, wie die heidnischen Ahngeister von den unchristlichen Römern genannt wurden. Im Voodoo-Kult heißen die Geister, die ihren AnhängerInnen angeblich jeden Wunsch gewähren, nicht Lar sondern Loa.
Voodoo, so steht es in wikipedia, ist ursprünglich eine westafrikanische Religion, deren Name sich von FON ableitet, was soviel wie Geist (arabisch: djinn) bedeutet. Das gleichnamige "Geistervolk" ist im Benin, Ghana, Gabun, Togo und Nigeria beheimatet. Ursprünglich besaßen die Fons ein Monopol für den Sklavenhandel, der ihnen selbst zum Verhängnis wurde. Bei Föhn, der hierzulande auch Sonnenwind genannt wird, fokusieren sich die Alpen bis an den Coasaberg, auf dem einer das Sagen hat, der, so offenbarte mir vor etlichen Jahren eine Spaziergängerin, die auf der Anhöhe ihren Hund Gassi führte, noch schlimmer sein soll wie der Alte. Die Einschätzung deckte sich mit der Aussage der Weglagerin, die ich nach 40jähriger Schulabstinenz beim Jubiläumsklassentreffen im Erdinger Weißbräu so sympathisch fand, dass ich mit ihr den Kontakt solange aufrecht erhielt, bis sie durch meine Ankündigung, dass ich demnächst über den Jordan fliegen werde, um einen palästinensischen Asylbewerber zu ehelichen, in den ich mich zwei Tage vor meinem 48igsten Hals über Kopf bei einer Anti-Irakkrieg-Demo verliebt hatte, postum ihr demaskiertes Gesicht zeigte, das mich an die Fassade der Wassermännin Eva Braun (6. Februar 1912) erinnerte. Seither gelte ich im Hause Kuehne als "Staatsfeind", der der Karriere ihres Mannes schaden konnte, der immerhin vom Gastwirtsohn zum Schlagoberst mutiert ist. Die militärische Karriere des kühnen Berufssoldaten, der mit der CSU-Politikerin eine Bilderbuchehe führt, erinnert mich an Kaiser Konstantin, dessen Mutter vor ihrem Aufstieg zur Augusta als Schankkellnerin arbeitete. Ob der erste christliche Kaiser auf dem Weg nach Trier auf dem Neufarner Galgenberg eine Rast einlegte, um den Alpenblick zu genießen, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass die Weglagerin sich auf den Grundmauern ihres väterlichen Erbes eine stattliche Heimstatt für drei Generationen errichtete, die alle anderen Häuser in der Nibelungenstraße überragt. Vom Südpanorama-Giebelfenster ist der Kaiserberg zu sehen, der durchaus als Geis(t)erberg bezeichnet werden kann.
Die Gespenster, die mir dort einst über den Weg liefen, haben postum mein Leben geprägt, allen voran jener Edelmann, der sich Erlösung erhoffte, indem er mir das Angebot machte, mir zuliebe auf einen Hof zu verzichten, von dem ich annahm, das es seit Generationen in Besitz einer Familie sei, die im Dorf ein zweites Anwesen besitzt, in das der jüngere Bruder von Verenas Großvater hineingeheiratet hatte. So gesehen könnte der alte Edelmann den stattlichen Hof durchaus von dessen Vater überschrieben bekommen haben, wenn es auf dem Yantsinger Friedhof bis auf die beiden verfeindeten Brüder noch weitere Edelmänner geben würde.Während andere mehrere Generationen beherbergen, teilt sich Lorenz Edelmann das Zwischenlager mit der Pflegemutter seiner Gemahlin, die im Gegensatz zu ihrer Schwägerin keine Hoferbin, sondern eine schlesische Flüchtlingsfrau ohne Mädchennamen bzw. ohne Vergangenheit ist, die vom reichsten Landwirt der Gegend zum Traualtar geführt wurde. Ferner sind auf dem Sockel eines Grabsteines, der nach der Beerdigung des plötzlich verstorbenen Großbauern gesetzt worden ist, zwei Meiers eingraviert, die ich niemand zuordnen kann, jedenfalls wurden das zwischen 1933 und 1945 verstorbene ungleichgeschlechtliche Paar weder im Dorf noch auf dem Geisterberg, der, so hatte es den Anschein, seit Generationen in Besitz der Edelmänner ist, mit keiner Silbe erwähnt. Dies lässt vermuten, dass den Meiers die Hofstätte gehörte, die nach meinem Abgang einer BR-Soap als Kulisse diente, in der Walter Sedlmayr in die Rolle des "Wotans" schlüpft, der zwar keinen emotionalen Unterschied zwischen den beiden Enkeltöchtern machte, aber mir unmissverständlich zeigte, dass ich in seiner Familie nichts zu suchen hätte, obwohl es auf dem Edelmann-Hof jede Menge zu entdecken gibt. Geister haben die "Ahngewohnheit" sich dem Medium nicht direkt zu präsentieren, zumal die meisten Medien von ihren übersinnlichen Fähigkeiten keine Ahnung haben, sondern sie ziehen solange im Hintergrund die Schicksalsfäden, bis der Poppa die Augen aufgehen. Dass ich als Geisterhausbewohnerin ein bevorzugtes Medium bin, leuchtet selbst denen ein, die an die Unbefleckte Empfängnis glauben. Trotz der spirituellen Vorschusslorbeeren dauerte es 50 Jahre bis die Enkeltochter der Anka Popp, die sich als meine "Mutti" ausgab, um dem 28jährigem Neffen aus erster Ehe, der eine 13jährige geschwängert hatte, nicht die Zukunft zu vermasseln, die "Spitze eines Eisberges" sehen konnte, der nur zu einem Siebtel sichtbar ist. Die restlichen 6/7tel (85,714 %) liegen im Verborgenen. Das Verborgene, in den Chroniken unerwähnte im Dunkeln liegende, ist mit jenem sprichwörtlichen Dreck identisch, der, sobald sich Gäste ankündigen, unter den Teppich gekehrt wird. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Zeitgenossen erst nach der Ermordung des Sedlmayrs erfuhren, dass der biedere Volksschauspieler, der u. a. in die Rolle meines Beinahschwiegervaters glänzte, ein Homophiler mit sadomasochistischen Neigungen war, der wie die meisten, die sich gemäß § 175 strafbar machten, keine feste Beziehung einging, sondern ein Doppelleben führte.
Die ersten Dreharbeiten auf dem Geisterberg gingen in dem Jahr über die Bühne, als die Leibhaftige mit meinem notariellen Einverständnis vor ihrer Einschulung die Identität wechselte. Vor dem Namenswechsel stand die Haußmann Verena in einer kleinen Nebenrolle als Filmtochter der Monika Lundi vor der Kamera, die laut Wikipedia in einem Berliner Waisenhaus zu einer Schönheit heranreifte. Kaum war die Szene auf dem Geisterberg im Kasten, schoss sich die Lundi mit ihrer Anzeige nach einer "harmlosen" kollegialen Vergewaltigung, die von den kalifornischen Richtern als Lappalie abgetan wurde, ins schauspielerische Abseits, aus dem die Nestbeschmutzerin nie wieder zurückkehrte. Als Nestbeschmutzer werden Menschen bezeichnet, die das sozialpolitische System (Familie, Berufsumfeld, Dorf, Stadt, Staat etc.), in dem sie selbst leben, kritisieren oder Missstände aufzeigen. Die Bezeichnung Nestbeschmutzer ist ein Relikt um das Jahr 1900, die Redensart "das eigene Nest beschmutzen" stammt aus dem europäischen.Spätmittelalter (plus 1300 bis 1500) bzw. aus der Inquisitionszeit, in dem so manches herzogliche Liebesnest in Flammen aufging wie das der Bernauerin, die auf dem Weg von Bernau nach Bernried durchaus den Geisterberg passiert haben könnte. Aufgrund der edlen Herkunft ihres Bräutigams, der bei der Verhaftung seiner Liebsten der herzoglichen Jagdleidenschaft frönte, starb die angebliche Augsburger Baderstochter nicht wie St. Afra auf dem Scheiterhaufen, sondern wurde nach dem Hexenprozess einer Voodooprobe unterzogen, die eine Normalsterbliche in einen Wassergeist verwandelte, die in der ladinischen Sprache Anguana heißt. Ob die Leibhaftige, die am 17ten Wassermanntag 1974 in der Privatklinik hinter dem Lenbachhaus zwischen meinen Oberschenkel aufgetaucht ist, die reinkarnierte Bernauerin ist, kann ich nicht beschwören, Fakt ist, dass ich der neugeborenen Haußmännin in Anlehnung an den Simmel-Roman "Liebe ist nur ein Wort" den Vornamen V.e.r.e.n.a (kyrillisch: Berena) gab. In der Passauer Nibelungen-Saga ist Hildebrand, der Waffenmeister des Dietrich von Bern derjenige, der Etzels Gemahlin Kriemhild den Kopf abschlägt, um das Massaker an dem Burgundergeschlecht zu sühnen, die in einer Epoche Geschichte schrieben, als die Fagana in einem Zeitraum, die historisch im Dunkeln liegt, zwischen Isar und Inn den Ton angaben.
Um Licht ins Dunkle zu bringen, verwandle ich den Geisterberg zwischen IS und EN in einen Eis(en)berg, der zu einem Siebtel aus der Münchner Schotterebene ragt, die zwischen Maisach, Moosburg und Wayarn ein Dreieck bildet, dessen Kiespolster bis zu 100 Meter in die Tiefe ragt. Ob die "Feeganer" auf dem Geisterberg siedelten ist nicht überliefert, historische gesehen sind die Agilolfinger, Trozza, Huosi, Hahilinga und Anniona die Zeitgenossen eines baierischen Uradelgeschlechts, das wie der Ur (Auerochse) eines Tages von der Bildfläche verschwand. Die Spitze dieses Eisbergs bilden die Regensburger Turn&Taxis-Agilofinger, die es vor der lukrativen Gründung des fürstlichen Postkutschenkurierdienstes auf elf Herzogtitel und sieben Langobardenkönigstitel brachten. Im Vergleich dazu wären die Fagana ein unbeschriebenes Blatt, wenn es nicht die ladinische F.a.n.e.s.s.a.g.a geben würde. Das Reich der Fanes befindet sich nicht zwischen Isar und Inn, sondern in den Pragser Dolomiten, die sich zwischen Puster-, Gadertal und Höhlensteintal zentrieren. Wie's der Zufall wollte verbrachte ich meine ersten Flittertage mit dem jungen Edelmann im herbstlichen Vinschgau. Auf dem Heimweg fuhren wir nicht den kürzeren Weg über Imst, Landeck, sondern gönnten uns einen Umweg über den kurvenreichen Jaufenpass zwischen Meran und Sterzing, der in schneereichen Wintern unpassierbar ist. Ob mich damals der Geist des Hofer Anderls streifte, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass Südtirol für mich emotional eine zweite Heimat ist, in der ich mich heimischer fühle, wie in dem Kaff in der Schotterebene, in welchem ich aufgewachsen bin. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich nach der großmütterlichen Zwangsräumung im Herbst 1973 im Gegensatz zu anderen nirgendwo verwurzelt. Vermutlich ist/war meine Seele in dem verwildeten Apfelbaum gefangen, in dem meine "Wiege" hing. Bei der Gelegenheit fällt mir eine seltsame Begegenheit ein, die sich 30 Jahre (September 2003) nach dem verhängnisvollen Umzug in die Clanze auf dem Ritten (Südtirol) unterhalb von St. Verena in Rotwand ereignete. Eigentlich war an diesem zauberhaften Novembertag ein Ausflug zu den Hexenbänken auf den Puflatsch geplant, aber da sich meine beiden Reisebegleiterinnen wie echte Kotzbrocken benahmen, zog ich es vor den alten keltischen Kultplatz auf dem Ritten heimzusuchen, der auf der Hinfahrt meine Aufmerksamkeit erregt hat. Die erste Überraschung war eine grüne Schlange, die nach der frostigen Nacht vor Kälte erstarrt am Straßenrand lag. Auf die Idee, dass es sich um eine Grüne Mamba handeln könnte, die von jemand entsorgt worden ist, kam ich nicht, jedenfalls lupfte ich die Grüne vorsichtig auf einen Stock, um sie an einen sicheren Ort zu bringen. Nach der Mutprobe, die angesichts meiner Unkenntnis keine war, entdeckte ich mitten im Wald eine Schaukel, von der ich mich wegen meines Übergewichtes vorsichtig "wiegen" ließ, bevor ich einen Kultplatz betrat, der seit einer Ewigkeit (hebräisch: ad) nach meiner Leibhaftigen benannt ist, die sich auf dem Geisterberg verwurzeln konnte. Verenus bedeutet glaubwürdig, der keltisch.ladinische Begriff Belena heißt soviel wie die "Weiße", aber auch die Weise. Santa Verena ist eine der meist verehrten helvetischen Heiligen, die als Urmutter der Eidgenossen gilt. Die aus dem ägyptischen Theben stammende Heilerin zählt zu den christlichen Vorzeigeheiligen, die in der Konstantinischen Epoche den Märtyrertod starben. Dass das Märtyrertum ein vatikanisches Instrument ist "Wilde" gefügig zu machen, zeigt ein Film, der von einem Film über "Christus" Kolumbus handelt, der bei den Internationen Filmfestspielen von Berlin, nicht den Golden Bären, sondern den Publikumspreis erhielt. Historische Zentralfigur, die von einem indogenen Rebellen dargestellt wird, der an vordester Front im Wasserkrieg von Cochabamba kämpft, ist der Taino-Häuptlich Hatuey, der sich der christlichen Mission im Namen der Spanischen Habsburger-Krone widersetzte und den Widerstand mit dem Tod auf dem Scheiterhaufen bezahlte. Es heißt, dass ein Dominikaner den Verurteilten, der nach Kuba geflüchtet war, um die dortigen UreinwohnerInnen von den goldgierigen Habsburgern zu warnen, vor dem Martyrium gefragt haben soll, ob er sich zum christlichen Glauben bekennen und somit einem Platz im Himmel sichern wolle. Da, wie ihm der Beichtvater zu verstehen gab, die Conquista in den Himmel kämen, bevorzugte der Ketzer, der der Nachwelt eine glaubwürdige Botschaft hinterließ, die Hölle der Frau Holle, die sich zwischen den Märchenzeilen als "Schwarze Voodoo-Queen" entpuppt, welche die Goldmarie mit den Worten in Empfang nimmt: "Hier ist der Gott, den die Spanier verehren. Für diesen kämpfen sie und morden. Für diesen Gott verfolgen sie uns und darum müssen wir sie ins Meer werfen … Diese Tyrannen sagen uns, dass sie einen Gott des Friedens und der Gleichheit anbeten und sie nehmen uns unser Land und machen uns zu Sklaven. Sie sprechen zu uns von einer unsterblichen Seele und rauben unser Hab und Gut, verführen unsere Frauen und vergewaltigen unsere Töchter. Da ihr Mut nicht an unseren heranreicht, verstecken sich diese Feiglinge unter Eisen, das von unseren Waffen nicht durchdrungen werden kann…“ Wenige Jahrzehnte nach der Conquista, die durchaus mit der Besetzung des Verheißenen Landes durch die Mossad-Truppen vergleichbar ist, galten die Taino-Diana als ausgestorben, bis sich mittels DNA herausstellte, dass 60% der Einwohner Puerto Ricos matriarchal von den Ausgestorbenen abstammen. Totgesagte überleben am längsten, jedenfalls würde ich als eine in Baiern aufgewachsene waschechte Balkanesin nicht die Hand ins Feuer legen, dass der Voodoo-Kult in Afrika seinen Ursprung hat. Vodou heißt in der slawischen Sprache Wasser. H²O ist die Grundlage des Lebens, das in der Epoche der globalen Umweltzerstörung, von der u. a. die Weltbank und der Internationale Währungsfond profitierten, nicht "Weißes" sondern "Blaues Gold" genannt wird.
Das "Weiße Gold" ist ein Synonym für Salz, dass nicht nur den Salzburger Kirchenfürsten zu gigantischem Reichtum verhalf, der sich im Gegensatz zu meinen Zwangsabgaben nicht schätzen lässt. Die hohen Salzzölle der Freisinger Bischöfe, führte zur Stadtgründung Münchens, das wie alle Orte lange vor der urkundlichen Erwähnung lokalisiert waren. Wer nicht im Kirchenbuch eingetragen bzw. keine Geburtsurkunde besitzt, existiert nicht, wessen Grundstück nicht im Grundbuch eingetragen ist, gilt nicht als Eigentümer, egal ob die Sippe schon seit Jahrhunderten ansäßig war oder nicht. Ein Fetzen Papier mit Stempel und Siegel macht aus einem Wandelstern einen ortsansässigen Grundbesitzer, der an Ansehen gewinnt, je größer die Nutzfläche des Eigentümers ist. Solange es noch keine "Gutsherren" gab, konnten sich auch hierzulande Menschen frei bewegen und sich von dem ernähren, was Erdmutter Natur in ihrem Bioladen im Angebot hatte. In Sommer/Herbst mangelte es hierzulande nicht an Feldfrüchten, im Winter, wenn Frau Holle unter ihrem dicken Schneedaunenbett schlief, gab es mehr Fisch oder Wild zum "täglichen" Brot. Das änderte sich, Wälder, Wiesen, Felder und Seen urkundlich zum Eigentum erklärt und jede/jeder sich strafbar machte, der im herzoglichen Wald einen Schwammerl wilderte, den der Besitzer hätte verfaulen lassen. Dass die Jennerweins bis dato Volkshelden sind, die in Zeiten, in denen Mutter Natur von Discountern und American-Fastfoodketten ersetzt wird, wieder in Mode kommen, davon erzählt die gewilderte Gams (deutsch: Gemse) die am 99ten Todestag vom Jennerwein Girgl (6. November 1877/1976) auf dessen Grab lag. 19 Tage vor seinem 100ten (18. Oktober 1977) erschossen sich drei namhafte Mitglieder der RAF (nicht zu verwechseln mit der Royal Air Force) im Stammheimer Hochsicherheitsgefängnissen mit Pistolen, die der Jennerwein in Begleitung des Räuber Kneißl in der roten Blutzelle vergessen hatten. Dass die in Ulm geborenen Geschwister Sophie und Hans Scholl am 22. Februar 1943 wie der Kneißl (**21. Februar 1902/Augsburg) enthauptet wurden, ist auch kein Zufall, schließlich war die "Weiße Rose" in den Augen derer, die von der Maas bis an die Memel und von der Etsch bis an den Belt herrschten Schwerverbrecher waren, die wie z. B. Häuptling Hatuey, Johann Clanze, Andreas Hofer, Che Guevara, der französische PLO-Vertreter Dr. Mahmoud Hamshari, Saddam Hussein, Jassir Arafat oder Osama Bin Laden usw. aus dem Weg geräumt werden mussten, damit nicht "offenbar" wurde, wie verdorben diejenigen sind, die sich im Namen Gottes, der keinerlei Konkurrenz duldet, anmaßen das gesamte Universum zu beherrschen.
An dieser Stelle bitte ich Marie von Ebner-Eschenbach geb. Dubsky zu Tisch, deren Urgroßneffe in unserem herzoglichen Jagdschlösschen in einer bescheidenen Zweizimmerwohnung lebt. Leonhard von Dubsky könnte mit seiner Familie wie Gabriel von Seidl in einer Schwabinger Villa residieren, wenn er sich an die Spielregeln gehalten hätte, die einen diplomierten Architekten zum Höheren Baubeamten küren. Mit Gottes Hilfe, dem richtigen Parteibuch und Schützenhilfe der Logenbruderschaft hätte mein Untermieter (ich wohne im 4. OG, die von Dubsky' in der 2. Etage) Ministerialdirektor werden können, zumal bereits dessen Vater zu den Spitzenbeamten der Staatsbauverwaltung zählte, doch der widerspenstige Leonhard ließ sich in keine Schublade pressen, sondern machte das Maul auf, wenn andere längst ehrfürchtig schwiegen. "Techne": In der Antike bedeutete das nicht nur handwerkliches Können oder Kunst. Das Wort stand für jegliche Fertigkeit oder Methode, die man erlernt hat, um ein möglichst gutes Ergebnis auf einem bestimmten Gebiet zu erzielen. Schon in diesem ursprünglichen Sinn ist die Bayerische Staatsbauverwaltung eine "technische" Verwaltung. Ganz in der Tradition Klenzes könnte man auch sagen: Vor allem Techniker, Ingenieure und Architekten prägen den Geist der Bauverwaltung. Unser Selbstverständnis und unsere Motivation leben davon, dass wir unser Wissen praktisch einsetzen und sichtbare Ergebnisse erzielen wollen. Diese Orientierung am Greifbaren und Faktischen haben wir als Erbgut gemeinsam mit den Kollegen in der Privatwirtschaft, die aus denselben Schulen und Hochschulen hervorgegangen sind. Viele von uns haben auf dem Bau gearbeitet, die meisten bringen große Teile ihres Berufslebens mit der praktischen Vorbereitung und Durchführung von Bauprojekten zu. Solche Erfahrungen prägen die Art, wie wir uns den immer wieder neuen, auch den eher administrativen Aufgaben der Bauverwaltung stellen: Pragmatisch, am zielgerichteten Fortgang der Arbeiten interessiert. Experimentierfreudig und kurz entschlossen, weil kein Projekt wie das andere ist. Kooperativ, weil Projektarbeit immer Teamwork ist, lautet der Jahresbericht 2012 eines Möchtegernklenzes, der glänzt, obwohl bzw. weil er nicht weiß, wovon er spricht, da die sogenannte Verwaltungstechnokraten von der Baukunst soviel verstehen, wie ein chinesischer Buchdrucker von der Nouvelle Cousine, jedenfalls wurde der Dubsky aus der Bauverwaltung gemobbt, da er alle Voraussetzungen erfüllt, die einen Regierungsbaumeister zum "Techniker" machen.
Vermutlich hat sich die handwerkliche Begabung Leonardo da Vinci auf Leonhard abgefärbt, der obendrein das sozialkritische Wesen seiner Großtante in die Wiege gelegt bekam, die, am 13. September 1830 in einem mährischen Schloss geboren, sehr wohl zwischen "Gut und Böse" unterscheiden konnte, andernfalls hätte die Zeitgenossin der in Wien geborenen Münchner Hofschauspielerin Marie Dahn-Hausmann der Nachwelt nicht den Krambambuli hinterlassen, dessen Schicksal mich bis dato emotional berührt, obwohl mir die Neubauerin, die mich in der "Löwengrube" begeisterte, mittlerweile zum Hals raushängt. Dass die schöne Münchnerin im gleichnamigen Film die kinderlose, frustrierte Gemahlin eines Oberförsters namens Hopp mimt, passt zu meiner Vita wie der Finger am Abzug eines Wildschützen, den mein Lieblingsdarsteller Tobias Moretti repräsentiert, der vier Jahre nach dem Krambambuli als Andreas Hofer vor der Kamera stand. Hopp wie Popp ist/wahr der Geburtsname von Tante Liesl, der verwitweten Lebensgefährtin meines Onkels Paul Popp, welcher nach dem Krieg nicht nach Stara Pazova zurückkehrte, sondern den Hof meiner Urgroßeltern seiner Frau bzw. seinem Sohn überließ, der keine Ahnung hatte, dass sein vermisster Papa in einer hessischen Kleinstadt ein Doppelleben führte. Da Vetter Paul und Cousine Andrea außerehelich zur Welt kamen, erhielten sie den Geburtsnamen der Mutter, die sich mit ihren ehelichen Söhne den Familiennamen ihres Mannes teilt, von dem ihr nur die Kriegsrente übrig blieb. Unabhängig davon weicht der Krambambuli-Moretti von einer Erzählung ab, die wie nahezu alle gesellschaftskritischen Geschichten auf einer wahren Begebenheit beruht. Übereinstimmend ist, dass der "Gelbe" wie der Wilderer der in der mährischen Grenzregion nördlich von Wien sein Unwesen treibt genannt wird, seinen Hund gegen zwölf Flaschen Krambambuli einem ehrgeizigen, rechtschaffenden Revierjäger überlässt, der, dem besten Jagdhund, den er bis dato gesehen, mit Gewalt zeigt wer fortan sein neuer Herr ist.
Die unendliche Gier nach dem Superlativ, die u. a. der Sisi zum Verhängnis wurde, zahlte sich auch für den Jagdhund nicht aus, der dem vogelfreien Moretti, welcher jedes Weib um den Finger wickeln kann, ein Leben lang treu geblieben wäre, wenn das Herrchen, der mehr am Schnaps als an seinem Jagdgefährten hing, den unbezahlbaren Rüden nicht gegen zwölf lumpige Flaschen Krambambuli eingetauscht hätte. In der ersten Zeit sehnt sich das von seinem Herrn verratene Tier, den ich in meiner Nacherzählung "Adam" nenne, fast zu Tode, doch kurz bevor der Boandlkramer an die Holzhütte klopft, in dem das Objekt der männlichen Begierde mit einem Dornenhalsband an einer eisernen Kette hängt, bekommt der Überlebenswille Oberhand. Der Verrat missfällt wiederum dem Verräter, der mit dem neuen Revierjäger, der auf der Seite des Gesetz stehend für das "Gute" kämpft, ein leichtes Spiel zu haben glaubt. Um sich zu rächen bzw. dem Gegner zu zeigen, wer Herr im heimischen Wald ist, verführt der "Gelbe" die Neubauerin, die weder auf den Hund, noch auf ihren zeugungsunfähigen Gemahl scharf ist, der seine kinderlose Freizeit mit der Zähmung eines wiederspenstigen Hundesohnes verplempert, den der Vorbesitzer nach einem Danziger Wacholderlikör benannt hat, welcher im 19. Jahrhundert in Studentenkreisen für die Herstellung von Feuerzangenbowle verwendet wurde. Beim dramatischen Finale mutiert der gegen zwölf Flaschen Wacholder-Rum eingetauschte Jagdhund zum Judas, der seinen neuen Alpha-Herrn, dessen attraktive Gemahlin als ehemalige Wirtstochter eine Schwäche für Underdogs hat, auf die Fährte des Alpha-Wolfes lockt. Hätte der Gejagte kühlen Kopf bewahrt und verbitterten Jäger wie dessen Vorgänger in Notwehr erschossen, wäre der Krambambuli nicht von seinem neuen Herrn verstoßen worden, der noch in der gleichen Nacht von seiner Ehefrau verlassen wurde. Nachdem er den herrenlosen Hund, der sich nach dem Verlust beider Herren mit der Underdog-Situation nicht zurecht findet, erfroren vor dem Jagdhaus auffindet, verlässt auch der vom hausgemachten Schicksal gebeutelte vereinsamte Waidmann das Wildgehege eines Grafen, welcher, einmal im Jahr zur Sommerfrische im dazugehörigen Schloss erscheinend, alle Ureinwohner (Wilden), die, vom Grundstückseigner um ihre Lebensgrundlage gebracht, mit illegalen Mitteln um ein armseliges Überleben kämpfen, gnadenlos bestrafen lässt. Das ist/wahr in den Kolonien Afrika oder Amerika nicht anders wie in Mähren, das, wer weiß das schon, namentlich auf die Mährowinger zurückgeht, die seit Karl der Große, welcher sein kaiserliches Jagdrevier auf halb Europa ausdehnte, wie die Taino-IndianderInnen als ausgestorben gelten. Eine Mähre ist ein weibliches Pferd (Stute) die im Hochmittelalter als edles Streitross ein hohes Ansehen genoss. Später verkümmerte die animalische Amazone in einen gebrechlichen Gaul, der zum Schindacker getragen werden musste. In der slowakischen Muttersprache meiner ursprünglich aus Poprad stammenden jiddisch-protestantischen Ahngeister heißt Mähren nicht Märchenwald oder Merules sondern M.o.r.a.v.a. Das Morava-Land (das kyrillische v entspricht dem lateinischen n wie Nordpol) erinnert mich an die keltische Fee Morrigan Morgana, die als König Arturs geliebte Halbschwester über das Totenreich Avalon herrscht.

In der biblischen Schöpfungsgeschichte "Bereschit" ist es angeblich ein Apfelkern, aus dem ein Baum entsteht, dessen Früchte für die Einheimischen ebenso tabu ist wie für den Wilderer das private Jagdrevier eines Grafens, der in der kaiserlichen Residenzstadt Wien im Überfluss lebt. Das Schicksal des Krambambuli nimmt seinen Lauf, als dessen ledige Tochter vom alten Revierförster beim Apfelstehlen erwischt und fast zum Krüppel geschlagen wird für Äpfel, die der Eigentümer, der sich wie der liebe Gott nur für's Fleisch und nicht für den Ackerbau interessierte, hätte verfaulen lassen. Als man den verhassten Jagdaufseher erschossen auffindet, steckt ein Apfel im Mund eines rechtschaffenden "Moralapostels", der es in Kauf nimmt die Bastarde des elenden Lumpenpacks verhungern zu lassen, anstatt sich gegen einen edlen Herrn zu versündigen, der den Ureinwohnern bzw. Wilden die Existenzgrundlage raubt. In der deutsch-jiddischen Sprache unterscheidet sich das Elend vom Edlen nur durch einen Buchstabenverdreher, der der Mühlliesl zufolge aus einem Bettelmann einen "Reiter" macht, der nicht mehr zu bremsen ist, sobald er auf der Mähre hockt. Als die Freifrau von Dubsky als Nachfahrin eines böhmischen Adelgeschlechts, das auf der Seite von Wallenstein für die Katholische Habsburger-Liga kämpfte, am 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz zur Welt kam, war die legendäre Hellseherin, die als Mann verkleidetet im zweisprachigen Böhmerwald ihr Unwesen trieb, bereits 25 Jahre im Jenseitigen, das Grenzgängerinnen (Hagazusas) bereits zu Lebzeiten vertraut ist. Ob die legendäre Mühlliesl, die prophezeit haben soll, dass sie den Katholiken noch als Toter auskommen würde, in welcher Form auch immer in Zdislawitz auftauchte, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass das ersten Märchen, das die kinderlose Ebner-Eschenbach schrieb den Titel "Hirzeprinzchen" bekam. Prinz Hirzeprinzchen ist der Name einer "androgynen" Rose, die im Garten einer verwunschenen Hirseklostermühle blühte, in der längst kein Mehl gemahlen wurde. Dort begegnete mir in der zweiten Novemberwoche 2001 eine einzigartige Hündin, die nicht Krambambula sondern Madra hieß. Madra, die der Tante einer namhaften deutschen Schauspielerin gehörte, die noch weniger Talent wie die Neubauer besitzt, war von ihrer Alpha-Herrin einem Züchter abgekauft worden, der aus Eurasier, Bobtail und Chow-Chow eine neue Hunderasse kriierte, die im Gegensatz zu den verwilderten Straßenkötern einen urkundlichen Stammbaum besitzen, der der "Rassehündin", die ich zum besseren Verständnis Madra von Ebner-Eschenbach nenne, scheißegal war. Die Hirsehündin führte mit ihrem domianten Frauchen, das ihrerseits am Stammbaum eines NS-Staatssekretärs hing, der wie alle hochrangigen Beamten, die den Holocaust als ihr Lebenswerk sahen, nach dem verlorenen Endsieg an Demenz litt, ein wahrhaft schönes Hundeprinessinnenleben, das sich an dem Tag änderte, als die Hirseklostereigentümerin den Entschluss fasste 8fache Hundegroßmutter zu werden. Wenn ich an Madras Stelle Achtlinge geboren hätte, die mir wie kleine hungrige Vampire den Lebenssaft aus den Zitzen saugten, wäre ich auf den höchsten Turm gestiegen, um mich wie Verena Angenfords Liebhaber mit den Worten "Liebe ist nur ein Wort" in die Tiefe zu stürzen. Im Gegensatz zum weinenden Kamel hat sich Madra von dem Trauma nie erholt und fraß in der letzten Februarwoche 2007 einen Giftköder, der für ihren Sohn Merlin bestimmt gewesen ist. Mit dem Ableben der Hündin, von deren "Suizid" ich aus der "Zeitung" erfuhrt, endete auch meine "Bestimmung" in der Hirseklostermühle, die mittlerweile auch für die damalige Eigentümerin, die sich vom väterlichen Erbe einen kurzfristigen Lebenstraum erfüllen konnte, der im Schneekatastrophenjahr (2006) zum immobilen Alptraum geworden, Geschichte bzw. Vergangenheit geworden ist.
In der Schöpfungsgeschichte, die in der hebräischen Sprache nicht Genesis (griechisch: Geburt) sondern bereschit heißt, ist Eva die Ersatzfrau für Lilith, die sich nicht an die Spielregeln des Mossad halten wollte, der 40 Jahre nach dem ägyptischen Massaker, bei dem alle Erstgeborenen niedergemetzelt wurden, das Paradies der Schwertlilienfrauen annektierte. Lilie heißt im Hebräischen shoushan, folglich gehe ich namentlich nicht aus einem Schwein (sus), sondern aus einem mythologischen Geistwesen hervor, das von den Anhängern der JHWH-Partei solange verteufelt wurde, bis die Menschenfrauen nicht mehr an die "gute" Lilifee glaubten, sondern in der ersten Frau, die Gott eigenhändig aus Lehm geschaffen hatte, damit es dem einsamen Eidam auf Dauer nicht langweilig wurde. Dam heißt in der semitischen Sprache "Blut" und AD ist in diesem Fall keine Abkürzung für Albrecht Dürer sondern die hebräische Ewigkeit, welche vor 5774 Mondjahren mit einem Bereschit begann. Am ersten Schöpungstag, so steht es in der Tora (Bibel) schuf der liebe Gott das E.on-Licht, am dritten trennte er das Wasser vom Land und gebar die Pflanzenwelt, zu der u. a. die Schwertlilie, aber auch jener unveredelte Apfelbaum zählt, der meine Gedanken lesen konnte. Die Erschaffung von Tier und Mensch, erfolgte am 6. Schöpfungstag, der dem 1. Tschiri entspricht. An diesem verhängnisvollen Tag, so steht es geschrieben, wurden Adam und Eva geschaffen, die gesündigt haben, verurteilt und begnadigt wurden. Anhand dieser Milchmädchenrechnung taucht in meinem Schwertliliengehirn die Frage auf, ob Adam, welcher Zweitfrau Eva zum Äpfelpflücken in Nachbars Garten schickte, zweimal als Ebenbild eines Gottes erschaffen wurde, der keine Konkurrenz duldete wie der alte Edelmann, der mir im 6ten Schwangerschaftsmonat offenbarte, dass der Kindsvater nichts zu sagen hätte, solange dieser die Füße unter einen Tisch stellen würde, den der Großvater meiner Leibhaftigen zu seiner Hochzeit hatte anfertigen lassen. Damals saß ich wie ein begossener Pudel in der guten Stube auf dem Kaiserberg starrte wie eine hypnotisierte Salzsäule auf den Sinnspruch aus Goethes Faust, dem ich kurz vor meiner Entlassung aus dem Klosterinternat der Armen Schulschwestern im Landshuter Stadttheater begegnet bin. Ich muss gestehen, dass meine Alleinerziehende, die mich auf dem Weg nach Canossa begleitete, ebenso versteinert im Herrgottsecke hockte wie mein Traumprinz, der vermutlich nicht zum ersten Mal vom einäugigen "Odin" gedemütigt worden war. Dem nordischen Mythos zufolge, der auf das Tausendjährigen Reich einen großen Einfluss hatte, zeugte (W)odin mit Frigga ein Ebenbild-Quartett (Balder, Hödur, Hermor, Bragi) sowie die Walküren, die auf dem "Grünen Hügel" in Bayreuth alljährlich im Mittelpunkt stehen. Auf dem Canossaberg (Coasaberg) verhält es sich genau umgekehrt, da Alice Maria Edelmann zuerst zwei Walküren gebar, bevor am 8. Juni 1954 der ersehnte BHHB-Stammhalter in der Edelmann-Wiege lag, der im Purfinger St. Laurentius-Kircherl im Namen des Vaters auf dessen Namen getauft wurde. Der Name Lorenz bzw. Laurentius bezieht sich nicht auf germanische Gottheiten auf die L.a.r.e.n, wie die heidnischen Ahngeister von den unchristlichen Römern genannt wurden. Im Voodoo-Kult heißen die Geister, die ihren AnhängerInnen angeblich jeden Wunsch gewähren, nicht Lar sondern Loa.
Voodoo, so steht es in wikipedia, ist ursprünglich eine westafrikanische Religion, deren Name sich von FON ableitet, was soviel wie Geist (arabisch: djinn) bedeutet. Das gleichnamige "Geistervolk" ist im Benin, Ghana, Gabun, Togo und Nigeria beheimatet. Ursprünglich besaßen die Fons ein Monopol für den Sklavenhandel, der ihnen selbst zum Verhängnis wurde. Bei Föhn, der hierzulande auch Sonnenwind genannt wird, fokusieren sich die Alpen bis an den Coasaberg, auf dem einer das Sagen hat, der, so offenbarte mir vor etlichen Jahren eine Spaziergängerin, die auf der Anhöhe ihren Hund Gassi führte, noch schlimmer sein soll wie der Alte. Die Einschätzung deckte sich mit der Aussage der Weglagerin, die ich nach 40jähriger Schulabstinenz beim Jubiläumsklassentreffen im Erdinger Weißbräu so sympathisch fand, dass ich mit ihr den Kontakt solange aufrecht erhielt, bis sie durch meine Ankündigung, dass ich demnächst über den Jordan fliegen werde, um einen palästinensischen Asylbewerber zu ehelichen, in den ich mich zwei Tage vor meinem 48igsten Hals über Kopf bei einer Anti-Irakkrieg-Demo verliebt hatte, postum ihr demaskiertes Gesicht zeigte, das mich an die Fassade der Wassermännin Eva Braun (6. Februar 1912) erinnerte. Seither gelte ich im Hause Kuehne als "Staatsfeind", der der Karriere ihres Mannes schaden konnte, der immerhin vom Gastwirtsohn zum Schlagoberst mutiert ist. Die militärische Karriere des kühnen Berufssoldaten, der mit der CSU-Politikerin eine Bilderbuchehe führt, erinnert mich an Kaiser Konstantin, dessen Mutter vor ihrem Aufstieg zur Augusta als Schankkellnerin arbeitete. Ob der erste christliche Kaiser auf dem Weg nach Trier auf dem Neufarner Galgenberg eine Rast einlegte, um den Alpenblick zu genießen, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass die Weglagerin sich auf den Grundmauern ihres väterlichen Erbes eine stattliche Heimstatt für drei Generationen errichtete, die alle anderen Häuser in der Nibelungenstraße überragt. Vom Südpanorama-Giebelfenster ist der Kaiserberg zu sehen, der durchaus als Geis(t)erberg bezeichnet werden kann.
Die Gespenster, die mir dort einst über den Weg liefen, haben postum mein Leben geprägt, allen voran jener Edelmann, der sich Erlösung erhoffte, indem er mir das Angebot machte, mir zuliebe auf einen Hof zu verzichten, von dem ich annahm, das es seit Generationen in Besitz einer Familie sei, die im Dorf ein zweites Anwesen besitzt, in das der jüngere Bruder von Verenas Großvater hineingeheiratet hatte. So gesehen könnte der alte Edelmann den stattlichen Hof durchaus von dessen Vater überschrieben bekommen haben, wenn es auf dem Yantsinger Friedhof bis auf die beiden verfeindeten Brüder noch weitere Edelmänner geben würde.Während andere mehrere Generationen beherbergen, teilt sich Lorenz Edelmann das Zwischenlager mit der Pflegemutter seiner Gemahlin, die im Gegensatz zu ihrer Schwägerin keine Hoferbin, sondern eine schlesische Flüchtlingsfrau ohne Mädchennamen bzw. ohne Vergangenheit ist, die vom reichsten Landwirt der Gegend zum Traualtar geführt wurde. Ferner sind auf dem Sockel eines Grabsteines, der nach der Beerdigung des plötzlich verstorbenen Großbauern gesetzt worden ist, zwei Meiers eingraviert, die ich niemand zuordnen kann, jedenfalls wurden das zwischen 1933 und 1945 verstorbene ungleichgeschlechtliche Paar weder im Dorf noch auf dem Geisterberg, der, so hatte es den Anschein, seit Generationen in Besitz der Edelmänner ist, mit keiner Silbe erwähnt. Dies lässt vermuten, dass den Meiers die Hofstätte gehörte, die nach meinem Abgang einer BR-Soap als Kulisse diente, in der Walter Sedlmayr in die Rolle des "Wotans" schlüpft, der zwar keinen emotionalen Unterschied zwischen den beiden Enkeltöchtern machte, aber mir unmissverständlich zeigte, dass ich in seiner Familie nichts zu suchen hätte, obwohl es auf dem Edelmann-Hof jede Menge zu entdecken gibt. Geister haben die "Ahngewohnheit" sich dem Medium nicht direkt zu präsentieren, zumal die meisten Medien von ihren übersinnlichen Fähigkeiten keine Ahnung haben, sondern sie ziehen solange im Hintergrund die Schicksalsfäden, bis der Poppa die Augen aufgehen. Dass ich als Geisterhausbewohnerin ein bevorzugtes Medium bin, leuchtet selbst denen ein, die an die Unbefleckte Empfängnis glauben. Trotz der spirituellen Vorschusslorbeeren dauerte es 50 Jahre bis die Enkeltochter der Anka Popp, die sich als meine "Mutti" ausgab, um dem 28jährigem Neffen aus erster Ehe, der eine 13jährige geschwängert hatte, nicht die Zukunft zu vermasseln, die "Spitze eines Eisberges" sehen konnte, der nur zu einem Siebtel sichtbar ist. Die restlichen 6/7tel (85,714 %) liegen im Verborgenen. Das Verborgene, in den Chroniken unerwähnte im Dunkeln liegende, ist mit jenem sprichwörtlichen Dreck identisch, der, sobald sich Gäste ankündigen, unter den Teppich gekehrt wird. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Zeitgenossen erst nach der Ermordung des Sedlmayrs erfuhren, dass der biedere Volksschauspieler, der u. a. in die Rolle meines Beinahschwiegervaters glänzte, ein Homophiler mit sadomasochistischen Neigungen war, der wie die meisten, die sich gemäß § 175 strafbar machten, keine feste Beziehung einging, sondern ein Doppelleben führte.
Die ersten Dreharbeiten auf dem Geisterberg gingen in dem Jahr über die Bühne, als die Leibhaftige mit meinem notariellen Einverständnis vor ihrer Einschulung die Identität wechselte. Vor dem Namenswechsel stand die Haußmann Verena in einer kleinen Nebenrolle als Filmtochter der Monika Lundi vor der Kamera, die laut Wikipedia in einem Berliner Waisenhaus zu einer Schönheit heranreifte. Kaum war die Szene auf dem Geisterberg im Kasten, schoss sich die Lundi mit ihrer Anzeige nach einer "harmlosen" kollegialen Vergewaltigung, die von den kalifornischen Richtern als Lappalie abgetan wurde, ins schauspielerische Abseits, aus dem die Nestbeschmutzerin nie wieder zurückkehrte. Als Nestbeschmutzer werden Menschen bezeichnet, die das sozialpolitische System (Familie, Berufsumfeld, Dorf, Stadt, Staat etc.), in dem sie selbst leben, kritisieren oder Missstände aufzeigen. Die Bezeichnung Nestbeschmutzer ist ein Relikt um das Jahr 1900, die Redensart "das eigene Nest beschmutzen" stammt aus dem europäischen.Spätmittelalter (plus 1300 bis 1500) bzw. aus der Inquisitionszeit, in dem so manches herzogliche Liebesnest in Flammen aufging wie das der Bernauerin, die auf dem Weg von Bernau nach Bernried durchaus den Geisterberg passiert haben könnte. Aufgrund der edlen Herkunft ihres Bräutigams, der bei der Verhaftung seiner Liebsten der herzoglichen Jagdleidenschaft frönte, starb die angebliche Augsburger Baderstochter nicht wie St. Afra auf dem Scheiterhaufen, sondern wurde nach dem Hexenprozess einer Voodooprobe unterzogen, die eine Normalsterbliche in einen Wassergeist verwandelte, die in der ladinischen Sprache Anguana heißt. Ob die Leibhaftige, die am 17ten Wassermanntag 1974 in der Privatklinik hinter dem Lenbachhaus zwischen meinen Oberschenkel aufgetaucht ist, die reinkarnierte Bernauerin ist, kann ich nicht beschwören, Fakt ist, dass ich der neugeborenen Haußmännin in Anlehnung an den Simmel-Roman "Liebe ist nur ein Wort" den Vornamen V.e.r.e.n.a (kyrillisch: Berena) gab. In der Passauer Nibelungen-Saga ist Hildebrand, der Waffenmeister des Dietrich von Bern derjenige, der Etzels Gemahlin Kriemhild den Kopf abschlägt, um das Massaker an dem Burgundergeschlecht zu sühnen, die in einer Epoche Geschichte schrieben, als die Fagana in einem Zeitraum, die historisch im Dunkeln liegt, zwischen Isar und Inn den Ton angaben.
Um Licht ins Dunkle zu bringen, verwandle ich den Geisterberg zwischen IS und EN in einen Eis(en)berg, der zu einem Siebtel aus der Münchner Schotterebene ragt, die zwischen Maisach, Moosburg und Wayarn ein Dreieck bildet, dessen Kiespolster bis zu 100 Meter in die Tiefe ragt. Ob die "Feeganer" auf dem Geisterberg siedelten ist nicht überliefert, historische gesehen sind die Agilolfinger, Trozza, Huosi, Hahilinga und Anniona die Zeitgenossen eines baierischen Uradelgeschlechts, das wie der Ur (Auerochse) eines Tages von der Bildfläche verschwand. Die Spitze dieses Eisbergs bilden die Regensburger Turn&Taxis-Agilofinger, die es vor der lukrativen Gründung des fürstlichen Postkutschenkurierdienstes auf elf Herzogtitel und sieben Langobardenkönigstitel brachten. Im Vergleich dazu wären die Fagana ein unbeschriebenes Blatt, wenn es nicht die ladinische F.a.n.e.s.s.a.g.a geben würde. Das Reich der Fanes befindet sich nicht zwischen Isar und Inn, sondern in den Pragser Dolomiten, die sich zwischen Puster-, Gadertal und Höhlensteintal zentrieren. Wie's der Zufall wollte verbrachte ich meine ersten Flittertage mit dem jungen Edelmann im herbstlichen Vinschgau. Auf dem Heimweg fuhren wir nicht den kürzeren Weg über Imst, Landeck, sondern gönnten uns einen Umweg über den kurvenreichen Jaufenpass zwischen Meran und Sterzing, der in schneereichen Wintern unpassierbar ist. Ob mich damals der Geist des Hofer Anderls streifte, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass Südtirol für mich emotional eine zweite Heimat ist, in der ich mich heimischer fühle, wie in dem Kaff in der Schotterebene, in welchem ich aufgewachsen bin. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich nach der großmütterlichen Zwangsräumung im Herbst 1973 im Gegensatz zu anderen nirgendwo verwurzelt. Vermutlich ist/war meine Seele in dem verwildeten Apfelbaum gefangen, in dem meine "Wiege" hing. Bei der Gelegenheit fällt mir eine seltsame Begegenheit ein, die sich 30 Jahre (September 2003) nach dem verhängnisvollen Umzug in die Clanze auf dem Ritten (Südtirol) unterhalb von St. Verena in Rotwand ereignete. Eigentlich war an diesem zauberhaften Novembertag ein Ausflug zu den Hexenbänken auf den Puflatsch geplant, aber da sich meine beiden Reisebegleiterinnen wie echte Kotzbrocken benahmen, zog ich es vor den alten keltischen Kultplatz auf dem Ritten heimzusuchen, der auf der Hinfahrt meine Aufmerksamkeit erregt hat. Die erste Überraschung war eine grüne Schlange, die nach der frostigen Nacht vor Kälte erstarrt am Straßenrand lag. Auf die Idee, dass es sich um eine Grüne Mamba handeln könnte, die von jemand entsorgt worden ist, kam ich nicht, jedenfalls lupfte ich die Grüne vorsichtig auf einen Stock, um sie an einen sicheren Ort zu bringen. Nach der Mutprobe, die angesichts meiner Unkenntnis keine war, entdeckte ich mitten im Wald eine Schaukel, von der ich mich wegen meines Übergewichtes vorsichtig "wiegen" ließ, bevor ich einen Kultplatz betrat, der seit einer Ewigkeit (hebräisch: ad) nach meiner Leibhaftigen benannt ist, die sich auf dem Geisterberg verwurzeln konnte. Verenus bedeutet glaubwürdig, der keltisch.ladinische Begriff Belena heißt soviel wie die "Weiße", aber auch die Weise. Santa Verena ist eine der meist verehrten helvetischen Heiligen, die als Urmutter der Eidgenossen gilt. Die aus dem ägyptischen Theben stammende Heilerin zählt zu den christlichen Vorzeigeheiligen, die in der Konstantinischen Epoche den Märtyrertod starben. Dass das Märtyrertum ein vatikanisches Instrument ist "Wilde" gefügig zu machen, zeigt ein Film, der von einem Film über "Christus" Kolumbus handelt, der bei den Internationen Filmfestspielen von Berlin, nicht den Golden Bären, sondern den Publikumspreis erhielt. Historische Zentralfigur, die von einem indogenen Rebellen dargestellt wird, der an vordester Front im Wasserkrieg von Cochabamba kämpft, ist der Taino-Häuptlich Hatuey, der sich der christlichen Mission im Namen der Spanischen Habsburger-Krone widersetzte und den Widerstand mit dem Tod auf dem Scheiterhaufen bezahlte. Es heißt, dass ein Dominikaner den Verurteilten, der nach Kuba geflüchtet war, um die dortigen UreinwohnerInnen von den goldgierigen Habsburgern zu warnen, vor dem Martyrium gefragt haben soll, ob er sich zum christlichen Glauben bekennen und somit einem Platz im Himmel sichern wolle. Da, wie ihm der Beichtvater zu verstehen gab, die Conquista in den Himmel kämen, bevorzugte der Ketzer, der der Nachwelt eine glaubwürdige Botschaft hinterließ, die Hölle der Frau Holle, die sich zwischen den Märchenzeilen als "Schwarze Voodoo-Queen" entpuppt, welche die Goldmarie mit den Worten in Empfang nimmt: "Hier ist der Gott, den die Spanier verehren. Für diesen kämpfen sie und morden. Für diesen Gott verfolgen sie uns und darum müssen wir sie ins Meer werfen … Diese Tyrannen sagen uns, dass sie einen Gott des Friedens und der Gleichheit anbeten und sie nehmen uns unser Land und machen uns zu Sklaven. Sie sprechen zu uns von einer unsterblichen Seele und rauben unser Hab und Gut, verführen unsere Frauen und vergewaltigen unsere Töchter. Da ihr Mut nicht an unseren heranreicht, verstecken sich diese Feiglinge unter Eisen, das von unseren Waffen nicht durchdrungen werden kann…“ Wenige Jahrzehnte nach der Conquista, die durchaus mit der Besetzung des Verheißenen Landes durch die Mossad-Truppen vergleichbar ist, galten die Taino-Diana als ausgestorben, bis sich mittels DNA herausstellte, dass 60% der Einwohner Puerto Ricos matriarchal von den Ausgestorbenen abstammen. Totgesagte überleben am längsten, jedenfalls würde ich als eine in Baiern aufgewachsene waschechte Balkanesin nicht die Hand ins Feuer legen, dass der Voodoo-Kult in Afrika seinen Ursprung hat. Vodou heißt in der slawischen Sprache Wasser. H²O ist die Grundlage des Lebens, das in der Epoche der globalen Umweltzerstörung, von der u. a. die Weltbank und der Internationale Währungsfond profitierten, nicht "Weißes" sondern "Blaues Gold" genannt wird.
Das "Weiße Gold" ist ein Synonym für Salz, dass nicht nur den Salzburger Kirchenfürsten zu gigantischem Reichtum verhalf, der sich im Gegensatz zu meinen Zwangsabgaben nicht schätzen lässt. Die hohen Salzzölle der Freisinger Bischöfe, führte zur Stadtgründung Münchens, das wie alle Orte lange vor der urkundlichen Erwähnung lokalisiert waren. Wer nicht im Kirchenbuch eingetragen bzw. keine Geburtsurkunde besitzt, existiert nicht, wessen Grundstück nicht im Grundbuch eingetragen ist, gilt nicht als Eigentümer, egal ob die Sippe schon seit Jahrhunderten ansäßig war oder nicht. Ein Fetzen Papier mit Stempel und Siegel macht aus einem Wandelstern einen ortsansässigen Grundbesitzer, der an Ansehen gewinnt, je größer die Nutzfläche des Eigentümers ist. Solange es noch keine "Gutsherren" gab, konnten sich auch hierzulande Menschen frei bewegen und sich von dem ernähren, was Erdmutter Natur in ihrem Bioladen im Angebot hatte. In Sommer/Herbst mangelte es hierzulande nicht an Feldfrüchten, im Winter, wenn Frau Holle unter ihrem dicken Schneedaunenbett schlief, gab es mehr Fisch oder Wild zum "täglichen" Brot. Das änderte sich, Wälder, Wiesen, Felder und Seen urkundlich zum Eigentum erklärt und jede/jeder sich strafbar machte, der im herzoglichen Wald einen Schwammerl wilderte, den der Besitzer hätte verfaulen lassen. Dass die Jennerweins bis dato Volkshelden sind, die in Zeiten, in denen Mutter Natur von Discountern und American-Fastfoodketten ersetzt wird, wieder in Mode kommen, davon erzählt die gewilderte Gams (deutsch: Gemse) die am 99ten Todestag vom Jennerwein Girgl (6. November 1877/1976) auf dessen Grab lag. 19 Tage vor seinem 100ten (18. Oktober 1977) erschossen sich drei namhafte Mitglieder der RAF (nicht zu verwechseln mit der Royal Air Force) im Stammheimer Hochsicherheitsgefängnissen mit Pistolen, die der Jennerwein in Begleitung des Räuber Kneißl in der roten Blutzelle vergessen hatten. Dass die in Ulm geborenen Geschwister Sophie und Hans Scholl am 22. Februar 1943 wie der Kneißl (**21. Februar 1902/Augsburg) enthauptet wurden, ist auch kein Zufall, schließlich war die "Weiße Rose" in den Augen derer, die von der Maas bis an die Memel und von der Etsch bis an den Belt herrschten Schwerverbrecher waren, die wie z. B. Häuptling Hatuey, Johann Clanze, Andreas Hofer, Che Guevara, der französische PLO-Vertreter Dr. Mahmoud Hamshari, Saddam Hussein, Jassir Arafat oder Osama Bin Laden usw. aus dem Weg geräumt werden mussten, damit nicht "offenbar" wurde, wie verdorben diejenigen sind, die sich im Namen Gottes, der keinerlei Konkurrenz duldet, anmaßen das gesamte Universum zu beherrschen.
An dieser Stelle bitte ich Marie von Ebner-Eschenbach geb. Dubsky zu Tisch, deren Urgroßneffe in unserem herzoglichen Jagdschlösschen in einer bescheidenen Zweizimmerwohnung lebt. Leonhard von Dubsky könnte mit seiner Familie wie Gabriel von Seidl in einer Schwabinger Villa residieren, wenn er sich an die Spielregeln gehalten hätte, die einen diplomierten Architekten zum Höheren Baubeamten küren. Mit Gottes Hilfe, dem richtigen Parteibuch und Schützenhilfe der Logenbruderschaft hätte mein Untermieter (ich wohne im 4. OG, die von Dubsky' in der 2. Etage) Ministerialdirektor werden können, zumal bereits dessen Vater zu den Spitzenbeamten der Staatsbauverwaltung zählte, doch der widerspenstige Leonhard ließ sich in keine Schublade pressen, sondern machte das Maul auf, wenn andere längst ehrfürchtig schwiegen. "Techne": In der Antike bedeutete das nicht nur handwerkliches Können oder Kunst. Das Wort stand für jegliche Fertigkeit oder Methode, die man erlernt hat, um ein möglichst gutes Ergebnis auf einem bestimmten Gebiet zu erzielen. Schon in diesem ursprünglichen Sinn ist die Bayerische Staatsbauverwaltung eine "technische" Verwaltung. Ganz in der Tradition Klenzes könnte man auch sagen: Vor allem Techniker, Ingenieure und Architekten prägen den Geist der Bauverwaltung. Unser Selbstverständnis und unsere Motivation leben davon, dass wir unser Wissen praktisch einsetzen und sichtbare Ergebnisse erzielen wollen. Diese Orientierung am Greifbaren und Faktischen haben wir als Erbgut gemeinsam mit den Kollegen in der Privatwirtschaft, die aus denselben Schulen und Hochschulen hervorgegangen sind. Viele von uns haben auf dem Bau gearbeitet, die meisten bringen große Teile ihres Berufslebens mit der praktischen Vorbereitung und Durchführung von Bauprojekten zu. Solche Erfahrungen prägen die Art, wie wir uns den immer wieder neuen, auch den eher administrativen Aufgaben der Bauverwaltung stellen: Pragmatisch, am zielgerichteten Fortgang der Arbeiten interessiert. Experimentierfreudig und kurz entschlossen, weil kein Projekt wie das andere ist. Kooperativ, weil Projektarbeit immer Teamwork ist, lautet der Jahresbericht 2012 eines Möchtegernklenzes, der glänzt, obwohl bzw. weil er nicht weiß, wovon er spricht, da die sogenannte Verwaltungstechnokraten von der Baukunst soviel verstehen, wie ein chinesischer Buchdrucker von der Nouvelle Cousine, jedenfalls wurde der Dubsky aus der Bauverwaltung gemobbt, da er alle Voraussetzungen erfüllt, die einen Regierungsbaumeister zum "Techniker" machen.
Vermutlich hat sich die handwerkliche Begabung Leonardo da Vinci auf Leonhard abgefärbt, der obendrein das sozialkritische Wesen seiner Großtante in die Wiege gelegt bekam, die, am 13. September 1830 in einem mährischen Schloss geboren, sehr wohl zwischen "Gut und Böse" unterscheiden konnte, andernfalls hätte die Zeitgenossin der in Wien geborenen Münchner Hofschauspielerin Marie Dahn-Hausmann der Nachwelt nicht den Krambambuli hinterlassen, dessen Schicksal mich bis dato emotional berührt, obwohl mir die Neubauerin, die mich in der "Löwengrube" begeisterte, mittlerweile zum Hals raushängt. Dass die schöne Münchnerin im gleichnamigen Film die kinderlose, frustrierte Gemahlin eines Oberförsters namens Hopp mimt, passt zu meiner Vita wie der Finger am Abzug eines Wildschützen, den mein Lieblingsdarsteller Tobias Moretti repräsentiert, der vier Jahre nach dem Krambambuli als Andreas Hofer vor der Kamera stand. Hopp wie Popp ist/wahr der Geburtsname von Tante Liesl, der verwitweten Lebensgefährtin meines Onkels Paul Popp, welcher nach dem Krieg nicht nach Stara Pazova zurückkehrte, sondern den Hof meiner Urgroßeltern seiner Frau bzw. seinem Sohn überließ, der keine Ahnung hatte, dass sein vermisster Papa in einer hessischen Kleinstadt ein Doppelleben führte. Da Vetter Paul und Cousine Andrea außerehelich zur Welt kamen, erhielten sie den Geburtsnamen der Mutter, die sich mit ihren ehelichen Söhne den Familiennamen ihres Mannes teilt, von dem ihr nur die Kriegsrente übrig blieb. Unabhängig davon weicht der Krambambuli-Moretti von einer Erzählung ab, die wie nahezu alle gesellschaftskritischen Geschichten auf einer wahren Begebenheit beruht. Übereinstimmend ist, dass der "Gelbe" wie der Wilderer der in der mährischen Grenzregion nördlich von Wien sein Unwesen treibt genannt wird, seinen Hund gegen zwölf Flaschen Krambambuli einem ehrgeizigen, rechtschaffenden Revierjäger überlässt, der, dem besten Jagdhund, den er bis dato gesehen, mit Gewalt zeigt wer fortan sein neuer Herr ist.
Die unendliche Gier nach dem Superlativ, die u. a. der Sisi zum Verhängnis wurde, zahlte sich auch für den Jagdhund nicht aus, der dem vogelfreien Moretti, welcher jedes Weib um den Finger wickeln kann, ein Leben lang treu geblieben wäre, wenn das Herrchen, der mehr am Schnaps als an seinem Jagdgefährten hing, den unbezahlbaren Rüden nicht gegen zwölf lumpige Flaschen Krambambuli eingetauscht hätte. In der ersten Zeit sehnt sich das von seinem Herrn verratene Tier, den ich in meiner Nacherzählung "Adam" nenne, fast zu Tode, doch kurz bevor der Boandlkramer an die Holzhütte klopft, in dem das Objekt der männlichen Begierde mit einem Dornenhalsband an einer eisernen Kette hängt, bekommt der Überlebenswille Oberhand. Der Verrat missfällt wiederum dem Verräter, der mit dem neuen Revierjäger, der auf der Seite des Gesetz stehend für das "Gute" kämpft, ein leichtes Spiel zu haben glaubt. Um sich zu rächen bzw. dem Gegner zu zeigen, wer Herr im heimischen Wald ist, verführt der "Gelbe" die Neubauerin, die weder auf den Hund, noch auf ihren zeugungsunfähigen Gemahl scharf ist, der seine kinderlose Freizeit mit der Zähmung eines wiederspenstigen Hundesohnes verplempert, den der Vorbesitzer nach einem Danziger Wacholderlikör benannt hat, welcher im 19. Jahrhundert in Studentenkreisen für die Herstellung von Feuerzangenbowle verwendet wurde. Beim dramatischen Finale mutiert der gegen zwölf Flaschen Wacholder-Rum eingetauschte Jagdhund zum Judas, der seinen neuen Alpha-Herrn, dessen attraktive Gemahlin als ehemalige Wirtstochter eine Schwäche für Underdogs hat, auf die Fährte des Alpha-Wolfes lockt. Hätte der Gejagte kühlen Kopf bewahrt und verbitterten Jäger wie dessen Vorgänger in Notwehr erschossen, wäre der Krambambuli nicht von seinem neuen Herrn verstoßen worden, der noch in der gleichen Nacht von seiner Ehefrau verlassen wurde. Nachdem er den herrenlosen Hund, der sich nach dem Verlust beider Herren mit der Underdog-Situation nicht zurecht findet, erfroren vor dem Jagdhaus auffindet, verlässt auch der vom hausgemachten Schicksal gebeutelte vereinsamte Waidmann das Wildgehege eines Grafen, welcher, einmal im Jahr zur Sommerfrische im dazugehörigen Schloss erscheinend, alle Ureinwohner (Wilden), die, vom Grundstückseigner um ihre Lebensgrundlage gebracht, mit illegalen Mitteln um ein armseliges Überleben kämpfen, gnadenlos bestrafen lässt. Das ist/wahr in den Kolonien Afrika oder Amerika nicht anders wie in Mähren, das, wer weiß das schon, namentlich auf die Mährowinger zurückgeht, die seit Karl der Große, welcher sein kaiserliches Jagdrevier auf halb Europa ausdehnte, wie die Taino-IndianderInnen als ausgestorben gelten. Eine Mähre ist ein weibliches Pferd (Stute) die im Hochmittelalter als edles Streitross ein hohes Ansehen genoss. Später verkümmerte die animalische Amazone in einen gebrechlichen Gaul, der zum Schindacker getragen werden musste. In der slowakischen Muttersprache meiner ursprünglich aus Poprad stammenden jiddisch-protestantischen Ahngeister heißt Mähren nicht Märchenwald oder Merules sondern M.o.r.a.v.a. Das Morava-Land (das kyrillische v entspricht dem lateinischen n wie Nordpol) erinnert mich an die keltische Fee Morrigan Morgana, die als König Arturs geliebte Halbschwester über das Totenreich Avalon herrscht.

In der biblischen Schöpfungsgeschichte "Bereschit" ist es angeblich ein Apfelkern, aus dem ein Baum entsteht, dessen Früchte für die Einheimischen ebenso tabu ist wie für den Wilderer das private Jagdrevier eines Grafens, der in der kaiserlichen Residenzstadt Wien im Überfluss lebt. Das Schicksal des Krambambuli nimmt seinen Lauf, als dessen ledige Tochter vom alten Revierförster beim Apfelstehlen erwischt und fast zum Krüppel geschlagen wird für Äpfel, die der Eigentümer, der sich wie der liebe Gott nur für's Fleisch und nicht für den Ackerbau interessierte, hätte verfaulen lassen. Als man den verhassten Jagdaufseher erschossen auffindet, steckt ein Apfel im Mund eines rechtschaffenden "Moralapostels", der es in Kauf nimmt die Bastarde des elenden Lumpenpacks verhungern zu lassen, anstatt sich gegen einen edlen Herrn zu versündigen, der den Ureinwohnern bzw. Wilden die Existenzgrundlage raubt. In der deutsch-jiddischen Sprache unterscheidet sich das Elend vom Edlen nur durch einen Buchstabenverdreher, der der Mühlliesl zufolge aus einem Bettelmann einen "Reiter" macht, der nicht mehr zu bremsen ist, sobald er auf der Mähre hockt. Als die Freifrau von Dubsky als Nachfahrin eines böhmischen Adelgeschlechts, das auf der Seite von Wallenstein für die Katholische Habsburger-Liga kämpfte, am 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz zur Welt kam, war die legendäre Hellseherin, die als Mann verkleidetet im zweisprachigen Böhmerwald ihr Unwesen trieb, bereits 25 Jahre im Jenseitigen, das Grenzgängerinnen (Hagazusas) bereits zu Lebzeiten vertraut ist. Ob die legendäre Mühlliesl, die prophezeit haben soll, dass sie den Katholiken noch als Toter auskommen würde, in welcher Form auch immer in Zdislawitz auftauchte, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass das ersten Märchen, das die kinderlose Ebner-Eschenbach schrieb den Titel "Hirzeprinzchen" bekam. Prinz Hirzeprinzchen ist der Name einer "androgynen" Rose, die im Garten einer verwunschenen Hirseklostermühle blühte, in der längst kein Mehl gemahlen wurde. Dort begegnete mir in der zweiten Novemberwoche 2001 eine einzigartige Hündin, die nicht Krambambula sondern Madra hieß. Madra, die der Tante einer namhaften deutschen Schauspielerin gehörte, die noch weniger Talent wie die Neubauer besitzt, war von ihrer Alpha-Herrin einem Züchter abgekauft worden, der aus Eurasier, Bobtail und Chow-Chow eine neue Hunderasse kriierte, die im Gegensatz zu den verwilderten Straßenkötern einen urkundlichen Stammbaum besitzen, der der "Rassehündin", die ich zum besseren Verständnis Madra von Ebner-Eschenbach nenne, scheißegal war. Die Hirsehündin führte mit ihrem domianten Frauchen, das ihrerseits am Stammbaum eines NS-Staatssekretärs hing, der wie alle hochrangigen Beamten, die den Holocaust als ihr Lebenswerk sahen, nach dem verlorenen Endsieg an Demenz litt, ein wahrhaft schönes Hundeprinessinnenleben, das sich an dem Tag änderte, als die Hirseklostereigentümerin den Entschluss fasste 8fache Hundegroßmutter zu werden. Wenn ich an Madras Stelle Achtlinge geboren hätte, die mir wie kleine hungrige Vampire den Lebenssaft aus den Zitzen saugten, wäre ich auf den höchsten Turm gestiegen, um mich wie Verena Angenfords Liebhaber mit den Worten "Liebe ist nur ein Wort" in die Tiefe zu stürzen. Im Gegensatz zum weinenden Kamel hat sich Madra von dem Trauma nie erholt und fraß in der letzten Februarwoche 2007 einen Giftköder, der für ihren Sohn Merlin bestimmt gewesen ist. Mit dem Ableben der Hündin, von deren "Suizid" ich aus der "Zeitung" erfuhrt, endete auch meine "Bestimmung" in der Hirseklostermühle, die mittlerweile auch für die damalige Eigentümerin, die sich vom väterlichen Erbe einen kurzfristigen Lebenstraum erfüllen konnte, der im Schneekatastrophenjahr (2006) zum immobilen Alptraum geworden, Geschichte bzw. Vergangenheit geworden ist.

Krambambuli heißt eine Münchner Gastwirtschaft an der Kreuzung Waldfriedhof-/Würmtal - Fürstenrieder, die zwischen Nymphenburg und dem Schloss Fürstenried verkehrt, in dem der bayerische König Otto, von seinem Onkel, Prinzregent Luitpold, bevormundet, von der Außenwelt abgeschnitten im Jenseits lebte. Es heißt, dass "Kronprinz" Otto, der anstelle des Märchenkönigs bei der wilhelminischen Kaiserkrönung teilnahm, nach seiner Rückkehr aus Versailles seine Geisteskrankheit nicht mehr verbergen konnte. Meinem Gefühl nach war der vermeintliche Wittelsbacher, der, wer weiß das schon, durchaus aus einem jägerlichen Seitensprung hervorgegangen sein könnte, nicht unzurechnungsfähig sondern ein Rebell, der von seinem Double als Geißel gehalten wurde, um dessen Bruder, der sich weder für heiratswillige Prinzessinnen noch für die anderen Pflichten eines Königs interessierte, solange bei der Stange zu halten, bis man den Märchenschlossbauherren abdanken lassen und am 13. Juni 1886 im Würmsee ertränken konnte. Zwei Jahre zuvor hatte die in Wien lebende Uhrmacherin Marie von Ebner-Eschendorf den Krambambuli zu Papier gebracht, dessen gleichnamige Wirtschaft von den Gästen lebt, die zum Leichenschmaus nicht beim Bürgerkönig einkehren. Ob die emanzipierte Erzählerin, die zwischen den Zeilen die Missstände anprangerte, die kurz nach ihrem Tod zum Untergang der orthodoxen, katholischen, muslimischen und protestantischen Kaiserreiche führte, zu den AutorInnen zählte, die dem Fürstenrieder vorgelesen wurden, kann ich nicht sagen, aber es wäre gut möglich, dass dessen Mutter oder die Hofschauspielerin Marie Dahn-Hausmann, die den Märchenkönig mit dem schillerischen Drama "Die Braut von Messina" begeistern konnte, dem zu lebenslanger Gefangenschaft verurteilten "geisteskranken" Thronfolger auch den Krambambuli vorgelesen hat:
Der Hund folgte ihm mit den Augen, bis er zwischen den Bäumen verschwunden war, stand dann auf, und sein mark- und beinerschütterndes Wehgeheul durchdrang den Wald. Ein paarmal drehte er sich im Kreise und setzte sich wieder aufrecht neben den Toten hin. So fand ihn die gerichtliche Kommission, die, von Hopp geleitet, bei sinkender Nacht erschien, um die Leiche des Raubschützen in Augenschein zu nehmen und fortschaffen zu lassen. Krambambuli wich einige Schritte zurück, als die Herren herantraten. Einer von ihnen sagte zu dem Jäger: «Das ist ja Ihr Hund.» – «Ich habe ihn hier als Schildwache zurückgelassen», antwortete Hopp, der sich schämte, die Wahrheit zu gestehen. – Was half's? Sie kam doch heraus, denn als die Leiche auf den Wagen geladen war und fortgeführt wurde, trottete Krambambuli gesenkten Kopfes und mit eingezogenem Schwanze hinterher. Unweit der Totenkammer, in der der «Gelbe» lag, sah ihn der Gerichtsdiener noch am folgenden Tage herumstreichen. Er gab ihm einen Tritt und rief ihm zu: «Geh nach Hause!» – Krambambuli fletschte die Zähne gegen ihn und lief davon, wie der Mann meinte, in der Richtung des Jägerhauses. Aber dorthin kam er nicht, sondern führte ein elendes Vagabundenleben. Verwildert, zum Skelett abgemagert, umschlich er einmal die armen Wohnungen der Häusler am Ende des Dorfes. Plötzlich stürzte er auf ein Kind los, das vor der letzten Hütte stand, und entriß ihm gierig das Stück harten Brotes, an dem es nagte. Das Kind blieb starr vor Schrecken, aber ein kleiner Spitz sprang aus dem Hause und bellte den Räuber an. Dieser ließ sogleich seine Beute fahren und entfloh. Am selben Abend stand Hopp vor dem Schlafengehen am Fenster und blickte in die schimmernde Sommernacht hinaus. Da war ihm, als sähe er jenseits der Wiese am Waldessaum den Hund sitzen, die Stätte seines ehemaligen Glückes unverwandt und sehnsüchtig betrachtend – der Treueste der Treuen, herrenlos! Der Jäger schlug den Laden zu und ging zu Bett. Aber nach einer Weile stand er auf, trat wieder ans Fenster – der Hund war nicht mehr da. Und wieder wollte er sich zur Ruhe begeben und wieder fand er sie nicht. Er hielt es nicht mehr aus. Sei es, wie es sei. Er hielt es nicht mehr aus ohne den Hund. – Ich hol ihn heim, dachte er, und fühlte sich wie neugeboren nach diesem Entschluß. Beim ersten Morgengrauen war er angekleidet, befahl seiner Alten, mit dem Mittagessen nicht auf ihn zu warten, und sputete sich hinweg. Wie er aber aus dem Hause trat, stieß sein Fuß an denjenigen, den er in der Ferne zu suchen ausging. Krambambuli lag verendet vor ihm, den Kopf an die Schwelle gepreßt, die zu überschreiten er nicht mehr gewagt hatte. Der Jäger verschmerzte ihn nie. Die Augenblicke waren seine besten, in denen er vergaß, daß er ihn verloren hatte. In freundliche Gedanken versunken, intonierte er dann sein berühmtes: «Was macht denn mein Krambam...» Aber mitten in dem Worte hielt er bestürzt inne, schüttelte das Haupt und sprach mit einem tiefen Seufzer: «Schad um den Hund.»
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3926/1
Die "Uhrmacherin", die aus meiner Hagazusa-Perspektive die Zeitmesserin Rhea zur U(h)rmutter hat, verließ ihr jungfräuliches Geburtshaus acht Tage nach dem sinnlosen Heldentod des Blauen Reiters Franz Marc am 12. März 1916, Rebellenkönig Otto, der nach dem Tod des Prinzregenten von dessen Sohn (Ludwig III.) um die napoleonische Königswürde gebracht wurde, starb am 11. Oktober des selben Jahres, um es denen heimzuzahlen, die ihn wie einen tollwütigen Hund weggesperrt hatten. Maries sterbliche Überreste wurden in der Familiengruft ihrer böhmischen AhnInnen beigesetzt, Otto sorgte in der Jesuitengruft St. Michael solange für Unruhe, bis ein Habsburger namens Hitler am 9. November 1923 einer alten böhmischen Tradition folgend vor dem Münchner Tilly-Monument (Feldherrenhalle) spielerisch einen Aufstand probte, der im Bayerwald "Wolfsauslassen" heißt. Hätte der arische Braunauer , der sich für einen ganz besonders adeligen Wolf hielt, geahnt, dass die (n)arischen Wittelsbacher-Buam von einem Nachfahren eines Rebellen abstammen, der in der Sendlinger Mordweihnacht geschwängert wurde, wäre er beim Postkartenmalen geblieben, so aber wurde er zum Spielball von zwei Rachegeistern, deren Mausoleum sich neuerdings im Schaufenster von Sport S.c.h.r.e.ck spiegelt. In dem renomierten Sporthaus, dessen Gründer mit einem meiner Lieblingsf(r)eindinnen blutsverwandt ist, gibt es alles, was ein modernes Bergsteigerherz begehrt. In der Regel sind es Männer, die, um den Hinterbliebenen zu imponieren, einen Gipfel nach dem nächsten bezwingen, doch es gibt auch einzige weibliche Ausnahmen, die am Klettern Spaß haben wie z. B. die preußische Schwiegertochter der bayerischen Sachsen-Königin Therese, die neun Monate nach einer anstrengenden Bergtour, von der Kronprinzessin Marie noch wochenlang schwärmte, am 25. August 1845 im Schloss Nymphenburg einen Thronfolger zur Welt brachte, der weder mit dem königlichen Großvater noch mit dessen künftigem Nachfolger eine Ähnlichkeit hatte. Fünf Wochen nach der Abdankung ihres Schwiegervaters kam am 27. April 1948 in der Münchner Residenz der kleine Otto zur Welt, der, wie sein Bruder im Schloss Hohenschwangau zu einem jungen Manne heranreifte, der nicht wie sein großer Bruder davon träumte Schauspieler zu werden, sondern sich von Kindesbeinen an mit einer Familiegeschichte auseinandersetzte, die viele Fragen offen ließ. Wie hätte der Ersatzkronprinz auch ahnen können, dass er die Gene eines Mannes in sich trug, der mit einem Dreschflegel bewaffnet, sich gegen die Willkür der Habsburger wehrte, die sich Baiern mit dem Einverständnis der unterwürfigen Wittelsbacher einverleibt hatten. Otto schämte sich am Stammbaum von verräterischen Arschkriechern zu hängen, deren Herkunft im Dunkeln liegt. Die einzige, die ihm in der väterlichen Sippe gefiel war seine Großmutter Therese, die kein Geheimnis daraus machte, dass sie die treibende Kraft war, die zur Abdankung des Atheners führte, wie sie ihren Gemahl im vertrauten Kreise abfällig nannte.Therese, der eine Cholera-Epidemie zum Verhängnis wurde, hinterließ ihrem nach dem Lieblingssohn benannten Lieblingsenkel einen versiegelten Brief, den der Empfänger am Tag seiner Volljährigkeit öffnen durfte. Jeder andere wäre am 27. April 1866 vor Scham in den Boden versunken, nicht so Kronprinz Otto, der sich diebisch darüber freute, dass seit dem plötzlichen Exodus des königlichen Vaters der Sohn eines Isartaler Jagdgehilfen auf dem Wittelsbacher-Thron saß. Gemäß Gebrauchsanweisung verbrannte der 18jährige den aufschlussreichen Brief, konnte es sich jedoch nicht verkneifen bei der nächsten Jagdgelegenheit den leiblichen Vater heimzusuchen, dem er zum Verwechseln ähnlich sah. Bald darauf starb Mathias Gerg aus Lengries unter merkwürdigen Umständen auf einer Treibjagd durch einen Querschläger, welchen ihn mitten ins Herz traf. Dass die tödliche Kugel aus dem Gewehr seines Onkels stammte, machte Otto stutzig und zugleich leichtsinnig, da der junge Prinz sich fortan kein Blatt vor den Mund nahm und solange gegen den Onkel und dessen Seilschaften rebellierte, bis dieser mit Unterstützung des Bayreuther Nibelungen seine ganze Macht ausspielte und selbst das Zepter in die Hand nahm. Die einzig einflussreiche Verbündete die Seine Majestät hatte, Kaiserin Elisabeth von Österreich, starb am 10. September 1898 an den Folgen eines Attentats, das nach einem Besuch der Rothschild auf sie verübt wurde. Offiziell ist die Wittelsbacherin auf österreichischen Kaiserthron, die u. a. eine Schwäche für adelige Hunnen hatte, Opfer eines Anarchisten, der sich willkürlich ein prominentes Opfer suchte, das vor seinem Tod "zufällig" eine einflussreiche Bankiersfamilie heimsuchte, die bis dato ein Synonym für Weltverschwörung ist, die von der verschworenen Gemeinschaft, die hinter den Kulissen einer "Göttlichen Komödie", die seit nunmehr 5773 Jahren auf dem Spielplan steht, die Schicksalsfäden zieht, vehement geleugnet wird. Honoré de Balzac gilt als einer der ersten, der die Machenschaften der Rothschilds kritisierte und Nestbeschmutzer Heinrich Heine, der vom Judentum zum Protestantismus konvertierte, bevor ihm die Münchner Universität, die unter dem Einfluss der Jesuiten stand, im Namen des Lola-Montez-Königs die Professur verweigerte sagte einst: Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet. Prophet ist ein Synonym für Wahrsager bzw. Hellseher, der z. B. den Sieger einer Schlacht schon kennt, bevor die Darsteller wissen, dass es zum entscheidenden Kampf kommen wird wie z. B. Napoleon, der in Elba den Befehl erhielt noch einmal den Aufstand zu proben, um die Schlacht bei Waterloo zu Gunsten der Engländer in den Sand zu setzen. Der schmerzlichen Niederlage folgte nicht nur in der Weltmetropole Paris, sondern auch in Isar-Athen ein gigantischer Bauboom, der wie alle "Öffentlichen Bauten" auf Pump finanziert wurde. Die Methode ist nicht neu, sondern stand schon bei den chinesischen Kaisern oder ägypthischen Pharonen hoch im Kurs, die Prophet "Joseph" zum Vizekönig kürten. Der Urvater der Jakobiner gründete den M.o.s.s.a.d, welcher Generationen später in ein vom Sonnengo(l)d "verheißenes Paradies" einmarschierte, das unter Freimaurerkönig Salomon auf dem Papyrus einen gigantischen Bauboom babylonischen Ausmaßes erlebte. Als der Investmentschwindel aufzufliegen drohte, marschierte der babylonische "Erzfeind" Nabucco Nebukadnezar in Jerusalem auf, um den angeblich größten Tempel der Welt dem Erdboden gleich zu machen und die besiegten Salomäer nach Babylon zu verschleppen. Dass die vermeintlichen "Gefangenen", deren Verdi-Gewerkschaftschor mich schon im Yantsinger Geisterhaus zu Tränen rührte, im mutmaßlichen Feindesland eine kulturelle Blüte erlebten, versteht sich für diejenigen, die die Spielregeln der Moskitos begriffen hat, von selbst. Der Unterschied zwischen Stechmücken und göttlichen Blutsaugern ist, dass Insekten im Gegensatz zu den Sekten weder Wiedergutmachung noch Wucherzinsen verlangen, die nicht nur einzelne sondern ganze Völker in den Ruin treiben. Steht einer Laus (griechisch: Volk) das Wasser bis zum Hals, zettelt der Ameisenkönig, welcher stellvertretend auf dem Thron der Ameisenkönigin hockt, wie vom Prophet vorherbestimmt einen Krieg an, der nur dann gewonnen werden kann, wenn dem Warlord genügend Kredit eingeräumt wird, um sich die besten (tödlichsten) Waffen schmieden lassen zu können, die es weltweit gibt. Dem Vater des legendären König Salomon genügte eine Steinschleuder um eine der drei orientalischen Schicksalsfrauen zu besiegen, die als Riesin Goliath in eine biblische Geschichte einging, die bis dato als Alibi dient, wenn bei sogeannten "Operationen" potentielle Gegner Israels im Namen eines rachsüchtigen Gottes, der keine Konkurrenz duldet, ohne Gerichtsbarkeit liquidiert werden. Zu behaupten, dass die mutmaßlichen Terroristen israelische Opfer sind, denen man(n) nach dem Holocaust mit Waffengewalt die Lebensgrundlage raubte gilt als antisemitische Blasphemie, die mich bis zur Rückkehr aus der jordanischen Unterwelt zum Schweigen brachte.
Seit meiner Reinkarnation, die am 14. Juli 2004 mit einem royalen Hinflug zum Queen-Alia-Airport außerhalb von Amman und dem spiegelbildlichen Rückflug an 2010-01-02 begann, ist Lilith aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Im "Aufwachraum" setzte sich Rhea in Gestalt einer in Bern geborenen ehemaligen Schweizer Botschaftsangestellten neben mich, die den vierstündigen Linienflug nicht neben ihrem wortkargen Mann verbringen wollte. Kurz vor der Landung geriet die Vielfliegerin, die Königreich Jordanien nicht zu den Top-Ten ihrer Lieblingsurlaubsländer kürte in Panik, da die Royal Jordan über dem Franz-Josef-Strauß-Flughafen zwei Ehrenrunden drehen musste, die meiner namenlosen Flugbegleiterin, welche nach dem Passieren der Zollgrenze spurlos verschwand, nicht koscher vorkamen. Ob die Bernerin vom Mossad angeheuert wurde, um mich auszuhorchen, kann ich nicht sagen, rückwirkend kommt mir die Bernauerin in den Sinn, die, wer weiß das schon, womöglich sich beim Sinkflug über bayerischem Hoheitsgebiet durch eine Panikattacke auf sich aufmerksam macht. Unabhängig davon wird seit meiner Rückkehr das Abendland von "Wahrheiten" überschattet, die für mich keine Überraschung sind, schließlich muss mensch im Internetzeitalter kein Genie sein, um zu wissen, dass ein Netzwerk, das ursprünglich im Auftrag vom militärischen Nachrichtendiensten entwickelt wurde, um andere zu belauschen, mit Vorsicht zu genießen ist. Die gute Nachricht ist, dass das Netz, in dem "Big Brother" willkürlich alle Fische sammelt, so schwer ist, dass es von niemand geborgen werden kann, schließlich kann keiner, der mit heruntergelassener Hose in einem Ameisenhaufen sitzt, wissen, wer ihn angreift und wer nicht. Die Wahrheit ist, dass diejenigen, die sich gegen die Welt verschworen haben, sie zu beherrschen, 29 Jahre nach 1984 den "göttlichen" Überblick verloren haben. Um wieder einen Anhaltspunkt zu erhaschen, tauchen sogenannte "Trojaner" auf, die den User vorgaukeln, dass sie es als Insider nicht länger mit ihrem Gewissen vereinbaren könnten, die Menschheit über die Machenschaft einer "demokratischen" Weltmacht zu informieren, auf deren One-Dollar-Schein die "novus ordo seclorum" (Neuordnung der Zeit) klebt. Dass die USA nach dem gewonnenen Endsieg nicht nur das Erbe für Hitlers Raketenprogramm antrat, demonstrierten die bigotten Bush-Zwillinge, die nach 9/11 die "new world order" solange forcierten, bis die World im Chaos versank und die CIA im Datenmüll erstickte. Dass "good old germany" eine wichtige Basis für die Weltmacht USA ist, versteht sich nach dem "Mauerfall" von selbst, schließlich profitierte die NSA von der Schützenhilfe der STASI, die wiederum aus der GESTAPO reinkarniert ist. Die "Anastasia" ist wiederum die Zwillingsschwester des Pullacher BND, welcher unter amerikanischer Schirmherrschaft von NS-Spion Gehlen gegründet wurde, der den Unterbau "seiner Behörde" aus Spitzenkräften zusammenschweißte, die einst das "Unternehmen Barbarossa" vorbereiteten. Ab wann die Pullacher für die CIA arbeiteten kann ich nicht sagen, ich weiß nur dass a) Kaiser Rotbart bei seinem Kreuzzug gegen die "Ungläubigen" in einem orientalischen Fluss ertrank und b) dass sich das deutsche Nazi-Regime durch den "Fall Barbarossa" das Genick brach. So gesehen ist es durchaus möglich, dass J. Edgar Hoover' (Huber) Agenten den Breslauer Abiturenten bereits am Gymnasium davon überzeugten, eine Militärlaufbahn einzuschlagen. Als der 18jährige Gehlen am 20. April 1920 in die Reichswehr eintrat, hatte das 31jährige Geburtstagskind "Hitler" (*20. April 1889) dieser seit 20 Tagen den Rücken gekehrt, um sich ausschließlich um die Entwicklung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei zu kümmern, welche am 24. Februar 1920 im Münchner Hofbräuhaus gegründet, zum Synonym für den Holocaust wurde. Der endete in Auschwitz am 27. Jänner 1945 mit dem Einmarsch der Roten Armee (Fraktion) und im KZ Dachau, das von der US-Army befreit wurde, am 29. April 1945. Die Gräueltaten, die nach der Befreiung ans Tageslicht kamen, schockieren noch immer einfühlsame Menschen, die sich beim Anblick der historischen Filmdokumente die Frage stellen, wie das Unvollstellbare, das Churchill nach dem Ende des 1. Weltkrieges prophezeit hatte, geschehen konnte?
Für die Vollstreckung der sogannten "Endlösung", die in Kapitel 20 der Johannes-Offenbarung vorhergesagt wird, sind zweifellos die bürokratischen Deutschen, die den Deportierten die Fahrt in die Gaskammer in Rechnung stellten, aber sind sie auch, abgesehen von "Knecht Johannes" die Erfinder der Shoa (hebräisch: Katastrophe)? Der Leichenberg erinnert mich an ein Wikipedia-Picture das durch das Losungswort "Amerikanischer Bison" auf dem Bildschirm erscheint. Aus dem Leder wurden u. a. Soldatenstiefel für diejenigen hergestellt, die zwischen 1914/18 den Heldentod starben. Ob die "Sowjet-Armee" amerikanische Bisonlederstiefel trug, kann ich mir nicht vorstellen, ich weiß nur, dass die "Russische Oktoberrevolution" die US-Superkapitalisten derart erschreckte, dass sie sogleich eine Gegenmaßnahme für die "Новый мировой порядок" (Russisch: Neue Weltordnung) ergriff und u. a. den antikommunistischen "FBI-Huber" mit dem Auftrag ins Rennen schickte, alle Roten Zellen auf dem US-Kontinent zu eliminieren. Fortan machte sich jeder "Einwanderer", welcher Marks & Engels im Gepäck hatte verdächtig ein Bolschewiki(pedia) zu sein. Eine der Verdächtigen ist/wahr die in Litauen Emma Goldman (27. Juni 1869), Tochter eines jüdischen Zirkusdirektors, die mit 17 Jahren bzw. zwei Jahre nach dem Untergang des Märchenkönigs, wie viele JüdInnen ins "Land der unbeschränkten Möglichkeiten" auswanderte. Dort stellte die 17jährige Zirkusdirektorstochter bald fest, dass die "Unbeschränktheit" nur für Männer wie Rockefeller galt und selbst dem wurden Knüppel zwischen die Beine geworfen. So kam es, dass die Herausgeberin der anarchafeministischen Zeitung "Mother Earth", die der FBI-Huber als eine der gefährlichsten Anarchisten Amerikas berzeichnete, Ende 1919 nach Russland deportiert wurde. Die 50jährige seit dem Urknall existierende "Mutter Erde" merkte nach ihrer Rückkehr sehr schnell, dass es zwischen der zaristischen und der stalinistischen Tyrannei keinen Unterschied gab. Bevor Mama Goldman nach England übersiedelte, fielen ihr bedeutsame Worte ein, die die anarchistische Feministin der Nachwelt hinterließ. "Ich weiß, dass jeder große politische und soziale Wandel in der Vergangenheit Gewalt bedingte (...) Es ist jedoch eine Sache, Gewalt im Kampf als Mittel zur Verteidigung anzuwenden. Es ist eine ganz andere Sache, den Terrorismus zum Prinzip zu erheben, ihn zu institutionalisieren, ihm den obersten Rang im sozialen Kampf zuzuweisen. Solcher Terrorismus gebiert Konterrevolution und wird dabei selbst konterrevolutionär." Hätte sich Bin Laden vor 9/11 mit den goldmännischen Erkenntnissen beschäftigt, wäre er womöglich nicht im Namen Gottes zu einem von der CIA instrumentalisierten Terroristen geworden, andererseits hätte ein frauenfeindliches Sippenmitglied einer der großten Freimaurer-Gesellschaften der Welt, welche u. a. das Mecca Royal Clock Tower Hotel erschaffen hat, niemals "Mutter Erde" vertraut. Aus meiner Perspektive signalisiert die größte Uhr der Welt, die, an den zweithöchsten Wolkenkratzer der Erde montiert, Mekka überschattet, dass nicht mehr Washington sondern die Saudis den Takt für die Neuordnung der Zeit bestimmen. Mother Earth starb am 14. Mai 1940 in Toronto an den Folgen eines Schlaganfalles. Die US-Behörden erlaubten eine Überführung ihrer sterblichen Überreste auf den "Deutschen Waldheim Friedhof" bei Chicago (Illinois). Auf Emmas Grabstein in der Nähe derjenigen, die nach dem Haymarket Aufstand hingerichtet wurden, ist ein Zitat von Charles Caleb Colton verewigt: "Freiheit steigt nicht zu einem Volk herab; ein Volk muss sich selbst zur Freiheit erheben". Ich habe mir die Freiheit genommen, mich von Familienbande zu befreien, die mich einschließlich meiner Leibhaftigen, die sich im Gegensatz zu mir auf dem Kaiserberg verwurzeln konnte, an eine falsche Identität fesselte. Der Preis, den ich für die Freiheit bezahlen musste war hoch, doch rückwirkend aus der Vogelperspektive betrachtet kann ich behaupten, dass es sich gelohnt hat, mich zur Freiheit zu erheben. Bevor ich auf dem Airport "Kaiserberg" lande, drehe ich das Rad der Zeitgeschichte auf den 1. Mai 1886 zurück. Als der Prinzregent an diesem Morgen erwachte, wusste er, dass seinem Neffen bald das letzte Stündlein würde schlagen. Einige Zeit später, damals gab es weder Luftpost noch E-Mail-Verkehr, erfuhr der Bismarck-Vertraute von dem Aufstand, den einige deutsche Gewerkschafter in Chicago angezettelt hatten, die nicht mehr zwölf Stunden für einen Hungerlohn schuften wollten. Von 90.000 Menschen war die Rede, die ihre Arbeit niederlegten und auf die Straße gingen, um gegen das Unrecht zu protestieren. Am dritten Streiktag erschossen die Polizisten sechs Arbeiter, 24 Stunden später detonierte auf dem "Heumarkt" eine Bombe, die zwölf Menschen tötete. Ein Ordnungshüter starb sofort, sechs weitere erlagen ihren Verletzungen. Daraufhin wurden acht "Anarchisten" verhaftet, die den Streik angezettelt hatten. Vier deutsche Aufwiegler wurden gehängt, einer, der in Schwetzingen geborene Louis Lingg (* 9. September 1864) beging in einer ähnlichen Form wie Andreas Baader Selbstmord, indem er sich am 10. November 1887 mit einer hereingeschmuggelten Dynamitstange in seiner Folterzelle das Leben nahm.
Das Los des Schwetzingers, der als Ludwig Höfler auf die Welt kam, um von einem Tagelöhner als dessen Sohn anerkannt zu werden, ähnelt vielen Schicksalen von Menschen, die bereits in der Kindheit lernen mussten zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, jedenfalls empfand er es als Unrecht, dass sein Vater, der einen Arbeitsunfall in einer Holzfabrik mit schweren gesundheitlichen Schäden knapp überlebte, entlassen wurde mit der Begründung, dass man für einen Krüppel keine Verwendung hätte. Nach dem Todeurteil sagte er: Ich sterbe glücklich am Galgen, denn ich bin überzeugt, dass die Hunderte und die Tausende, mit denen ich gesprochen habe, sich meiner Worte erinnern werden. Wenn sie uns erhängt haben, erst dann werden sie das Bombenwerfen erledigen. In dieser Hoffnung sage ich ihnen: Ich verachte Sie, ich verachte Ihren Auftrag, Ihre Gesetze, Ihre Gewaltherrschaft. Hängen Sie mich dafür Wer Gewaltherrschaft und Gesetze, die Gewaltherrschaft möglich machen, verachtet wird im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" nach wie vor liquidiert. Das ist im Mossadstaat nicht anders wie in den Vereinigten Staaten, die einen Gottesstaat repräsentieren, welcher bei der Star-Wars-WM die Goldmedaille gewinnt. Den Silberrang teilen sich das Hitler-Stalin-Pack und Bronze geht an das keltische (gallische) Empire (England, Frankreich, Holland, Spanien, Portugal). Der Trostpreis geht an jene Nationen, die beim 3. Weltkrieg mit einem "Blauen Auge" davongekommen sind. Mit einem "Blauen Auge" davon gekommen bin ich beim Oktoberfestattentat (26. September 1980), das sofort den "Linken" (RAF usw.) in die Schuhe geschoben wurde. Zu dem Zeitpunkt weilte Verfasserungsschützer Gehlen (**8. Juni 1979) seit über einem Jahr auf dem Friedhof der Gemeinde Berg (Würmsee), in der sich u. a. das Schloss befindet, in der der der narrische Märchenkönig Ludwig, der genetisch von einem Isartaler Jagdgehilfen abstammt, dessen Ahnherr in der Sendlinger Mordweihnacht erschlagen wurde, nach dem erzwungenen Rücktritt zu Gunsten des Prinzregenten unter Hausarrest stand. Unabhängig davon regierte seit dem 1. Januar 1979 mit Klaus Kinkel (FDP) ein künftiger Justiz-Außenminister den Bundesnachrichtendienst, den Gehlen am 30. April (!!!) 1968, der offenbar eine Schwäche für Daten hatte, die mit den Führergeburtstodestagen in Verbindung stehen, an einen Gehlenmann, dessen Nachname an das Horst-Wessel-Lied erinnert. Mittlerweile ist die Genscherpartei nur noch ein Schatten ihrer selbst, die, wie der amerikanische Geheimdienst, mehr Leichen im Keller vergraben hat, als eine Partei verkraften kann. Dass die Oktoberfestopfer statistisch dazugehören ist denkbar, schließlich proftiert meistens der adoptierte Gärnter bzw. der Schwiegersohn, wenn sich die Herrschaften gegenseitig die Köpfe einschlagen. Rückblickend kommt der Spiegel zu dem Ergebnis, dass die Täter, die in solchen Fällen nicht als Wehrsportgruppe sondern als Einzelkämpfer auftreten, eine False-flag-Aktion im Sinn hatten, um den Anschlag linksextremen Terroristen in die Schuhe schieben. Ziel sei es gewesen die Politik der SPD-FDP-Koalition bei der Bundestagswahl am 5. Oktober angreifbar machen, aus der Bundeskanzler Schmidt nach dem rechtsextremistischen Eigentor solange als Sieger hervorging, bis die Koalitonspartnerin FDP am 17. September 1982 geschlossen von allen Ämtern zurücktrat. Hätte Schmidt aufgrund eines vermeintlich linksextremistischen Bomben-Anschlags die Bundestagwahlen 1980 verloren, wäre Unionskanzlerkandidat FJStrauß als christlicher Gottessieger hervorgegangen, so aber kam ein Mann an die Spitze, den der bayerische Poltergeist bis zu jenem Tag unterschätzte, als es ihm selbst an den Kragen ging. Um ein Haar hätte es den bayerischen CSU-König am 8ten Jahrestag des Oktoberfestattentates erwischt, als es beim Rückflug von Bulgarien in der von Strauß geflogenen Maschine plötzlich zu einem Druckabfall kam. Der hätte wiederum zum Absturz geführt, wenn es dem "Glücksritter" nicht gelungen wäre, eine Sauerstoffmaske aufzusetzen, die ihm eine sichere Landung in München garantierte. Ob der CIA den technischen Defekt verursachte oder die Pullacher wird nie ans Tageslicht kommen, Tatsache ist, dass in diesem Zeitraum ein Mann den BND repräsentierte, der im Vorfeld deutscher Botschafter in den Schurkenstaaten Iran und UDSSR war. Ob die Todesangst, die dem bayerischen Staatsoberhaupt seit dem "Zwischenfall" in den Knochen steckte, ihm vom Oktoberfest kommend auf dem Hinflug zu einer T&T-Treibjagd zum Verhängnis wurde, oder ob jemand "nachhalf", wissen nur jene "Amigos", die vom Tod eines Überfliegers profitierten, dem mir zufällig beim Berchtesgadener Roßfeldrennen meinen Weg kreuzte. Von dort oben genießt die/der Zuschauer einen einmaligen Blick auf Obersalz- und Untersberg. Letzteren vergleicht Luisa Francia mit dem Uluru (Ayers Rock), dem Heiligen Berg der Aborigenes, um den sich, wie um den Untersberg unzählige Traumzeitgeschichten und Sagen ranken.
Auf der Sonnenseite des Uluru wohnten die Mala, die Hasenkänguru-Menschen, und auf der Schattenseite die Kunia, die Teppichschlangen-Menschen, in Harmonie und Frieden. Die entfernten Windulka luden die Mala zu einer Initiation ein, doch die Mala sagten ab, da sie selbst Initiationen durchführen wollten und die Kunia nahmen gerne an und verliebten sich auf ihrer Anreise in Sleepy-Lizard-Women, eine blauzüngige Tannenzapfenechse und reisten nicht weiter. Daraufhin wurden sie durch einen Kulpunya bestraft, einen Hund mit riesigen Zähnen und ohne Haare, der bösartiger als ein Krokodil war, aber auch die Kunia wurden durch die Liru, die Giftschlangen-Menschen und weitere Kämpfer, die am Kata Tjuṯa lebten, bestraft. In der fürchterlichen Schlacht mit Toten, Schwerverletzten und Feuer bebte die Erde und der Uluru hob sich aus der damals ebenen Erde hervor und damit wurde der Geist der Mala und Kunia zu Stein und die Spuren und die Geschichte des Kampfes können die Anangu am Uluru ablesen und erzählen.
wikipedia. Uluru-Traumzeitgeschichte
Anangu, was soviel wie Mensch bedeutet, ist die Selbstbezeichnung eines Aborigenesstammes der im Laufe der Traumzeit bei den Croderes auftauchte, wie die Steinmenschen in den Dolomiten genannt werden, die von einer Königin namens Tanna regiert werden. Anguanes heißen in Ladinien, das sich laut den Kastelruther Spatzen über fünf Täler erstreckt, die Wasserfrauen, die hierzulande Nixen, Gorgonen oder Meerjungfrauen heißen. So gesehen ist es natürlich, dass eine zu Eis erstarrte "Wasserfrau", die von dem, dem sie aus Liebe in sein Reich folgte, in die Wüste geschickt wurde, jene Berge beherrscht, die selbst in milden Wintern schneesicher sind. Dass meine Alleinerziehende eine Anguana ist, kristallisiert sich, je länger ich zurückblicke, mehr und mehr heraus. Mit dieser Erkenntnis wage ich mich über eine eisige Brücke, um der Erdmutter vom Kaiserberg, der namentlich mit Karl der Große in Verbindung steht, dem nachgesagt wird, dass er, in den Untersberg eingeschlossen, auf den Jüngsten Tag wartet.
Fortsetzung folgt...
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