"
Ein Hafen ist ein Ort an einer
Küste, wo Schiffe anlegen können, um Schutz vor stürmischen Wetter zu
suchen und be- und entladen zu werden", definieren moderne
Internetz-Wikinger einen Warenumschlagplatz, der St. Pauli das "Tor
zur Welt" heißt. In der Onassis-Muttersprache heißt Hafen
nicht
port sondern
limani wie jener Grenzwall, der einst das römische Söldnerreich vor barabischen Einflüssen schützte. Im Hebräischen verwandelt sich der dänische havn in einen
namel wie Camel, welches nicht nur Lasten sondern auch den Beinamen Wüstenschiff trägt.
Namli
sind keine afrikanischen Boatpeople sondern arabische (barbarische) Ameisen, die als
argentinische Migrantinnen in Europa
den Weltrekord im Untertage- bzw. Bergbau halten (Ausdehnung: ca. 6.000 km) halten. Der weltweit größte
Namel der Welt befindet sich nicht in Haifa sondern, wie der höchste "Leuchtturm" (Burj Khalifia) in
Dubayy (*2. 12- 1971), ein ehemaliges Perlentauchereldorado der Kronkolonie GB, welches, am 2. 12. 1971 in die Unabhängigkeit entlassen, in den folgenden OPEC-Jahrzehnten zum Finanz
mekka jener mutierte, die das Schwarzgeld nicht in Omar' Sparstrumpf horten, sondern ihre Steuerfreibeträge in architektonische Wunderwelten wie z. B. die
Palm Islands investieren. Durch einen Übersetzungsfehler verwandelt sich die Eisscholle, die der unsinkbaren Titanic zum Verhängnis wurde, in ein Honey-Eiland, da
bal in der osmanischen Sprache nicht Dattel sondern Honig heißt. Wann das "moderne Phönizia" in der persischen Lagune versinkt, ist eine klimatische Zeitfrage, aber bis dahin können $€€-Anleger in arktische Freilandbananen investieren.
Einer der "Perlentaucher", der lukrative Drogenkriegsanleihen auf Ba'al-Eiland wäscht, ist der Gründer der Kabul-Bank, ein afghanischer Pokerspieler, der mit Hilfe der Nato-Sicherheitskonferenz wie Wilhelm von
Finck (Merck&Finck, MünchnerRück, Allianz) vom bajuvarischen Hof-Tellerwäscher zum
Hawala-System-Privatbankier aufgestiegen ist. Das Hawala-Walküren-System ist laut Le Monde ein von Banken unabhängiger, auf Vertrauen beruhender
Transfermechanismus für Kredite und Überweisungen, der wie beim bayerischen Viehhandel kaum schriftliche Spuren hinterlässt. Es heißt, dass der Schmutzgeld-Afghane in den 90er Jahren im großen Umfang Geldwäsche für Drogenhändler, Taliban, al-Qaida praktizierte. Nach 9/11 forderte die afghanische Schutzmacht USA die Gründung moderner Banken. Sherkhan Farnud, der als Erster eine Banken-Lizenz beantragte, erhielt von den zuständigen $-Behörden 2004 grünes Licht. Mittlerweile wird die "Rote Zahl" des afghanischen Glücksspielers auf knapp eine Milliarde U$-Dollar geschätzt, die der spendierfreudige Kabula-
Hawala-Kreditgeber angeblich in jenen Sand gesetzt haben soll, welcher im Persischen Golf u. a. "
the world" fundamentisiert. Habla ist die naive Geliebte, Hawala heißt im Arabischen wechseln/tauschen und in Hindi soviel wie "Vertrauen", welches nicht nur unter der Gürtellinie von Bedeutung ist. In der Finanzsprache bezeichnet man die Übernahme von Bürgschaften, Garantien oder Gewährleistungen durch Kreditinstitute im Auftrag von Bankkunden im Rahmen des Kreditgeschäfts als
Avalkredit, welcher sich in Hellas zum schriftlichen Anal-Kredit (v = n wie ρετσίνα/Retsina) mutiert, welcher im wahrsten Sinne des Wortes für den Arsch ist.
In der Muttersprache der Burj Kalifa (Sanskrit) heißt Reichtum/Gold/Geld
dhana
wie jene keltische (geldische) Göttin, nach der die Donau oder der
Jordan benannt ist. Fluss bedeutet in der arabischen Sprache money und
deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Vorfahren des derzeit
reichsten Mannes der Welt aus dem
Libanon
(Phönizien) stammen. Dort befinden sich nicht nur die Quellen des
"Goldflusses", sondern auch die Nachkommen jener Libanon-Zedern, aus
denen phönizische Baumeister salomonischen Paläste und biblische Tempel
zimmerten, von denen, bis auf eine detaillierte Baubeschreibung und die
Klagemauer, kein archäologischer Nachweis existiert. Keimzelle für die
gigantische Bautätigkeit ist/wahr die Bundeslade, in der bis
zu deren mysteriösem Verschwinden die Zen-Gebote aufbewahrt wurde
n, die dem Heiligen Land eine Menge Gold-Devisen einbrachten, die, öffentlich zur Schau gestellt, die Begehrlichkeit der Nachbarn weckte. Der erste, der in kriegerischer Absicht in Salomoneya einmarschiert sein soll, ist der babylonisch Schah Nebukadnezar, der, so ist es überliefert, den legendären Tempel dem Erdboden gleichmachte und sämtliche Tempelschätze einschließlich goldene Bundeslade raubte, die seither als verschollen gilt.
Nach dem Babylonischen Exil, das nach der Französischen Revolution von Verdi (Nabucco) eindrucksvoll vertont wurde, entstand
unter persischer Schirmherrschaft auf den salomonischen Grundmauern ein
zweiter Tempel, welcher, im Gegensatz zum Gazastreifen, von Alexander
der Große verschont wurde. 300 Jahre nach dem unerwarteten Tod des
makedonischen Welteroberers besetzten die trojanischen Römer das Heilige
Land, in dem unter Kaiser Augustus am 24. Dezember im Jahre Null (bzw.
4 Jahre vor Christus) ein neuer Messias zur Welt kam, dem drei Könige
aus dem Morgenland eine große Karriere prophezeiten. Mit Hilfe der
fürstlichen Vorschusslorbeeren reformierte Marias Sohn den persischen
Mithras-Kult
und legte sich im Namen seines göttlichen Vaters solange mit den
jüdischen Goldhändlern in der Jerusalemer Wallstreet (Klagemauer) an,
bis Guerillaführer Jesus nach dem Judaskuss der Schauprozess gemacht
wurde. Nach der Wiederauferstehung des passionierten Sonnengottsohnes
erfolgte die Zerstörung des zweiten Tempels, ein halbes Jahrhundert
danach unter den in Al-Andaluz geborenen Kaiser Hadrian, welcher sich
mit dem Bau des
Pantheons
(größte Kuppel der Welt) und der heidnischen Engelsburg verewigte, die
entgültige Vertreibung der aufständischen Juden aus dem verheißenen
Jor-Dhana-Land, welches 1000 Jahre nach der salomonischen Blüte solange
zur biblischen Legende verkümmerte, bis sich die Offenbarung des
Johannes nach zahlreichen misslungenen Kreuzzügen im
20 Kapitel
- pardon - im 20ten Jahrhundert realisierte. Eine Hochburg des in der
Apokalypse vorausgesagten Tausendjährigen Reiches (Kapitel XX/Tarot:
Erneuerung) war nicht Babylon oder Jerusalem, sondern die Führerstadt
Linz am Nibelungenstrom, die ihren verlorenen Sohn beim Anschluss
Österreichs (12. März 1938) mit offenen Armen empfing. Der folgende
"Schicksalstag der Deutschen" (9. November) ging als Reichskristallnacht
in eine Geschichte ein, der Verlauf anno 1926 in "Mein Kampf"
angekündet wurde. Der vorhersehbare Einmarsch der deutschen Wehrmacht in
Polen (1. September 1939) und Goebbels Aufruf zum totalen Krieg verlief
planmäßig zu Gunsten derjenigen, die nach Hiroshima den Endsieg für
sich verbuchen konnten.
Drei Jahre nach dem Holocaust erfolgte 14. Mai 1948, wie von
Theodor Herzl
in seinem Buch "Der Judenstaat" (*14. Februar 1896) prophezeit, mit dem
Ende des britischen Löwenherz-Mandats in Palästina die Wiedergeburt des
Königreiches Israel. 1813 Jahre nach dem Bar-Kochba-Aufstand, welcher
nach zeitgenössischen Maßstäben mit dem Al-Qaida-Terrorismus
vergleichbar ist, gelang es dem Herrn nach diversen gescheiterten
christlichen Eroberungsversuchen die Nachfahren derer, die einst von
Ägypten aus ins paradiesische Schlar
affenland einmarschierten, erneut im Westjordanland (Altland) zu
manifestieren.
Im Hinduismus, aus dem Bramane Abraham hervorging, heißt die
"göttliche" Sichtbarwerdung von Wesen, die sich nach dem Erscheinen
(auftauchen) als Gottheiten offenbaren nicht Messias (messen, abwägen,
schätzen) sondern als
Avatar
(Sanskrit: Abstieg/Absteiger). In Avatar versteckt sich nicht nur Adams
Zweitfrau, sondern der lateinische Vogel (aves) sowie die weibliche
Manifestation erleuchteter Weisheit, welche in der semitisch-arabischen
Welthandelssprache die Differenz zwischen Brutto- und Nettogewicht zum
Ausdruck bringt.
Tarh heißt im arabisch Abzug, im Sanskrit ist
Tara die Retterin, die den Ausweg aus dem Teufelskreis (Schicksalsrad/Samsara) kennt. Widersacherin der Ava-Tara ist
Mara, das buddhistische Prinzip des unheilvollen Todes, die im Jahre
Null
(Taraot: Der Narr) neues Unheil hervorbrachte. Vor der Genesis (Geburt)
wurde die buddhistische Todesgöttin von einem Erzengel namens Gabriel
heimgesucht, welcher bereits der unfruchtbaren
Sarasvati
- sorry - Sarah, Abrahams Schwestergemahlin zu einem jüdischen
Stammhalter verhalf. Devi Sarasvati (die Fließende) gilt als Shakti
(weibliche Lebenskraft) des hinduistischen Schöpfergottes
Brahma,
der mit Bewahrer Vishnu und Zerstörer Shiva eine Trinität
(gleichseitiges Dreieck/Delta) bildet. Im 1. Buch des biblischen
Bestsellerautors Moses verkümmert die weibliche Lebenskraft der
hinduistischen Dreifaltigkeit zur unfruchtbaren Schwestergemahlin eines
Nomaden, die dem ägyptischen Pharao Thutmosis II. solange den Kopf
verdreht, bis dieser die schwesterliche Mitregentin samt Mitgift seinem
Schwager überlässt. Nach der unstandesgemäßen Traumhochzeit mutiert
Hatschepsut zur ägyptischen Sklavin Hadschar bzw. Hagar (Fremde), die
von "Phara" Sarah (arabisch: desert) in die Wüste geschickt wird.
Letztere
entbindet 13 Jahre nach Hadschars Niederkunft einen weiteren
abrahamischen Stammhalter namens Isaak, der - und jetzt kommen wir zum
Kern der
Kamikazi-Story - nach dem japanischen Urgott
Izanagi benannt ist. Dessen Grabmal befindet sich nicht in Hiroshima - Verzeihung - Hierosalyma, sondern in der Höhle
Machpela (Hebron), in der die ganze Mischpoke (Abraham, Jakob, Sarah, Rebekka und
Lea,
Jabobs Erstfrau) das Jüngste Gericht bzw. den Weltuntergang
herbeiträumt. Nur Leas "unfruchtbare" Schwester Rachel (rachem:
Gebärmutter), die ihrem Schwager jenen verlorenen Sohn schenkt, welcher
in Ägypten solange die himmlische Karriereleiter emporklettert, bis ihn
der amtierende Sonnengott zum Stellvertreter ernennt, geht nach dem
trojanischen Untergang als Vestalin (Feuerpriesterin)
Rhea Silvia
ihre eigenen Wege. Nach einem Techtelmechtel mit Kriegsgott Mars, der
auch Venus-Aphrodite schöne Augen macht, kommen Romulus und Remus zur
Welt, die eine lateinische Wölfin zur Amme haben. Der Feriswolf, der in
Grimms Märchen u. a. Rotkäppchens Großmutter frisst, ist nicht der
Schwager sondern der Bruder der nordischen Unterweltsgöttin Hel, die in
Hellas als vermännlichte Sonne vom Himmel scheint. Dieser Aspekt macht
die Schwester der semitischen Gebärmutter ebenfalls zu einer
Höllenfürstin, die in Rom zur Löwin (Lea) Juda mutiert, die plus Bart
heraldisch die Wappen zahlreicher EU-Königshäuser ziert. Die
ÄgypterInnen verehrten eine löwenköpfige Göttin namens Sachmet, die den
Beinamen "Herrin des Zittern" trägt. Die Schirmherrin des
Parkinsonschen Gesetzes ist die dunkle Seite der Katzengöttin
Bastet,
die bei Bedarf vom verspielten Schmusekätzchen zum unberechenbar Tier
wird. Die Löwengöttin mit dem goldenen Vlies ist eine Tochter von Re(a),
der ägyptischen Sonne, welche dem Mythos zufolge dem Urhügel (Pyramide)
entstieg, um die Menschen (hebräisch: adamm) zu erschaffen. Löwin
Sachmet, eine Schwester der Maat, die die kosmische Weltordnung
präsentiert, verkörpert u. a. das Auge des Re', dem nichts entgeht. Die
Trinität (Dreifaltigkeit) Sach-Maat-Bastet zentriert sich in der
universalen Ursonnengöttin Hathor, der wie He
ra nicht
"menschenfressende" Löwen sondern milchspendende Kühe heilig sind. Wie
die löwenköpfige Sachmet trägt Rhea-Hera-Hathor statt eines
mexikanischen Sonnenhutes einen goldenen Diskus auf dem Kopf, die,
symbolisch von der
Uräusschlange
(Kobra) umgrenzt, in der Ikonographie zum christlichen Heiligenschein
mutiert ist. Menschenfresserin Sachmet ist die genetische Schwägerin des
Thots, den paviangestaltigen Gott des Mondes, der Magie, der Schreiber
(z. B. Moses), der (salomonischen) Weisheit sowie des
Sonnen-Mond-Kalenders, welcher die von Gott geschaffenen männlichen
Lehmfiguren zu Affen (englisch: monkey) macht. "Wenn Männer sich zum
Affen machen, steckt meist eine Frau dahinter", heißt eine Redensart bei
der ich wie Astronaut Amstrong einen Schritt weiter gehe und das
animalische Alpha-Weibchen gegen Gold/Geld (God) tausche. Simsalabim -
und schon spargelt aus dem arabischen Wüstensand das derzeit höchste
Bauwerk des mittlerweile 13jährigen 21ten Jahrhunderts, dessen Exodus
dank des Kalendariums von Lea Sachmets Schwager exakt auf den 31.
Dezember 2100, 00:00:00 programmiert ist. Bis dahin werde ich mich in
den Ewigen Jagdgründen bzw. in Hels Schattenreich befinden und meiner
inneren Sauhündin solange das schweineborstige Bauchfell kraulen, bis
sie an Silvester 2099 beide Augen zudrückt und mir für einen Moment ihr
Wendelstein-Observatorium überlässt.

Was ich dort als Schwarzseherin zu sehen bekomme steht im
21. Kapitel der Susannes- sorry - Johannes-Offenbarung geschrieben: "
Und
ich sah einen neuen Himmel, eine neue Erde, das neue Jerusalem. Und
die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie scheinen, denn
die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist keine Neon- oder LED-Lampe sondern ein phosphorisierendes Osterlamm namens (
L)
E.ON, welches nach Fokushima nicht mehr auf "preiswerten" Atomstrom sondern lukrative alternative Sonnenenergie setzt.
Sach
wie Sachmet ist die bayerische Bezeichnung für immobiles Eigentum,
sa'cha die arabische Gesundheit, sachari der griechische Zucker, Met ein
germanischer Honigwein und "Schwager" Tod (bayerisch: Do'ud oder
Boandlkramer) ist nicht nur der Mann einer Schwester oder der Bruder des
Ehemannes, sondern ein umgangssprachlicher Postillion bzw. Wagenlenker,
dem Alphabeten Briefe (Gedanken, Geheimnisse) und Reisende (Nomanden)
ihr Schicksal (hebräisch: goral) anvertrauen. Ohne das "r" wie Rache(l)
verwandelt sich das hebräische Schicksal in ein TOR (englisch: goal),
das in der (Sam)Sara solange zum Eigentor wird, bis der tödliche
Schlusspfiff erfolgt.
Tora
(hebräisch: Gebot, Weisung, Belehrung) ist wiederum ein Synonym für die
fünf Bücher des (Thot)Moses, die mit der sextägigen Schöpfung des
Universums beginnen und mit dem Tod von Anführer (Thut)mosis enden. Der
beschließt seine namhafte Traumkarriere nicht als Pharao (großes
Haus/Palast/Architekt) in 5ter Generation, sondern als ägyptischer
Oberbildhauer, welcher der Nachwelt die Büste der einäugigen
Nofretete hinterlässt. Der nach
Nefertem,
Gott der ägyptischen Lotusblüte, benannte Tete (französisch: Kopf), die
bei ihrer trojanischen Odyssee auf der Berliner Museumsinsel strandete,
fehlt seit ihrer archeologischen Wiedergeburt (6. Dezember 1912) das
linke Horus- bzw. Mondauge (Nachtsonnenauge), das sachmetische
Hathor-Katzenauge ist hingegen intakt. Dem Mythos zufolge taucht
Bastet-Sachmets Sohn Nefertem in Gestalt einer weiblichen Lotusblüte aus
dem Urgewässer (Fruchtwasser) auf. Die Lotus-Sonne (botanisch:
nelombo), auch Seerose genannt, ist u. a. das Boot bzw. das Eiland
(altdeutsch: Insel) der hindustischen Liebesgöttin
Lakshmi, die als uranistische
Aphrodite
jeden Morgen vor der zypriotischen Ostküste dem Meer (italienisch:
mare) entsteigt, um nach einer Tagesreise im Westen unterzugehen. Im
Gegensatz zu Shakti Lakshmi, die sich selbst gebar, ist Aphrodite aus
dem Genital-Schaum des kastrierten Uranus (griechisch: Himmel)
hervorgegangen, welcher von seinem Thronfolger (Kronos) mit der
Adamas-Sichel
entmannt wurde. So gesehen ist Sachmets männliche "Lotosblüte"
(kastrierte Vulva) mit Titan Kronos identisch, der mit REha nicht nur
Hera, sondern auch Zeus, Hades, Poseidon, Demeter und
Hestia
zeugte, die sich im griechisch-römischen Apollon-Zeitalter mit der
Rolle der (H)Erdfeuergöttin zufrieden geben musste. He(s)thia ist ein
Pseudonym für
Hathor, die von RE (wörtlich: Sonne) solange in den Schatten gestellt wird, bis Gott
Aton (Ator/Artur) sich die atomare Sonnenscheibe einverleibt.
Durch
ein A wie Atom verwandelt sich die liebenswerte Himalaya-Glücksgöttin
Lakshmi in Alakshmi, Göttin des Unglücks, die immer dort auftaucht, wo
jemand, vom
Pech verfolgt, zum Pechvogel mutiert wie jene
Olympiateilnehmer, die an erster Stelle liegend bei der letzten Hürde
ins straucheln geraten und den Sieg der Nike überlassen müssen. Urmutter
der sportlichen
Adidas ist Aditi, die nach dem Urknall in
Herzogenaurach die Adityas auf den Markt bringt. Zu den vedischen
Sportartikelherstellern zählen
Mitra
(griechisch: Gebärmutter, Seele, Nabelschnur), die vermännlichte
Hüterin der kosmischen Ordnung, die katholische Würdenträger auf dem
Kopf (französisch/gallisch: tete) tragen, um größer und mächtiger zu
erscheinen, sowie
Vishnu,
Lakshmis zweiter Gemahl, der zusammen mit Bhrama und Shiva eine
göttliche Trinität (drei Streifen...) bildet. Shiva, der wie
Poseidon-Neptun mit einem Dreizack (Trishul) auf Wahlfang geht, trägt u.
a. den verdächtigen (aufschlussreichen) Beinamen
Nilakanta, was
soviel wie "der mit dem blauen Hals" heißt. Dem Hindu-Schöpfungsmythos
zufolge soll beim Quirlen des Milchozeans ein Gift namens
Hala
hala
ausgetreten sein, das von Blauwal- sorry - Blauhals Shiva entsorgt
wurde. Hal wie Hallein ist das keltische (geldische) Wort für Salz, das,
bevor es im Erdölzeitalter tonnenweise auf die geteerten Handelsrouten
gestreut wurde, nicht nur den salomonischen Salzhändlern oder den
Salzburger Bischöfen zu gigantischem Reichtum verhalf. Ein Relikt aus
diesem goldenen Zeitalter ist der Hallthurm, der die Grenze zwischen
Berchtesgaden, Salzburg und der Reichenhaller Saline markiert, in der
von 1840 bis 1929 das "Weiße Gold" gebraut wurde und während des
Weltkrieges die Zirkus-Krone-Elefanten eine bombensichere Bleibe hatten.
Der Perchtesgadener Hallthurm, zwischen Untersberg und
Schlafender Hex' gelegen, verknüpft sich verbal mit der Sonnengöttin
Ha(l)thor, die bis dato den Jordanstausee (Tote Meer) in eine
hochkonzentrierte, tödliche Salzlake verwandelt, in der sich, abgesehen
von internationalen Kurgästen, nur Urbakterien (Archaeen) tummeln. Bis
zu Beginn des Holocaustes hielt sich im Jordansee das Verhältnis
zwischen Zufluss und Verdunstung im Gleichgewicht, doch seit dem Exodus
ist der "Wasserimport" von 1300 Millionen Kubikmeter/Jahr auf 350 m³
gesunken. Ursache ist die biblische Naturkatastrophe "Mensch"
(hebräisch: adamm), der die aride Levante auf Teufel komm' raus mit
Gewächshäusern, Schwimmbädern und Bewässerungsanlagen "kultiviert", bis
das Hala-Hala-Konzentrat beim "Quirlen des
Milchozeans" an die Oberfläche steigt. Das hinduistische Quirlen (Bohren) basiert auf der Suche nach dem Unsterblichkeitstrank (
Amrita),
der für alle (Götter, Dämonen, Bramanen, Menschen usw.) unerreichbar im
Milchozean verborgen liegt.
Wie's der verbale Zufall will, heißt die Fruchtblase, in der sich nach
der Zeugung das mineralhaltige Urwasser sammelt, in der medizinischen
Geheimsprache nicht Urinal sondern Amnion (griechisch: Schafshaut).
Folglich ist der Milchozean mit jenem Fruchtwasser identisch, welches
sich bei Säugetieren innerhalb der "Schafshaut" um den männlichen Embryo
bildet, der sich bis zur Genesis (Geburt) von Ambrosia nährt. Die
Amnionflüssigkeit wird alle drei Stunden erneuert, wobei
der Fotus (auch Fetus wie Fee) am Ende der Schwangerschaft ca. die
Hälfte (400 ml) trinkt. Dieser Anteil wird großteils vom fetalen Darm
resorbiert
und teilweise über den plazentaren Kreislauf in die mütterliche
Blutbahn abgegeben.
Beim hinduistischen Schöpfungsakt, der im
Gegensatz zum biblischen nicht sechs Tage sondern 1000 Jahre gedauert
haben soll, spielt eine Urwasserschlange namens Ananta Shesha Vasuki,
die beim Quirlen des Milchozeans nicht als Wasserpfeife sondern als
Drehmoment verwendet wird, eine primäre Rolle, jedenfalls ruht auf ihr
am Grunde des Urozeans (Unterwelt) ein
Narayana
(Sanskrit: ewiger Mann, Menschensohn, der aus dem Wasser kommende)
nicht die Liebesgöttin Aphrodite Lakshmi sondern deren Gemahl
Vishnu
Hephaistos Vulcanos, welcher u. a. im Vesuvio eine grausliche
Mafia-Waffenschmiede betreibt. Aus dem Bauchnabel des aus dem Wasser
kommenden göttlichen Menschensohns (
Delischer Taucher)
wächst kein griechischer Spargel sondern eine Lotusknospe. Auf dieser
Knospe (Phallus) ruht Brahma Abraham personifzierter Schöpfungsakt des
ewigen Narren (Vishnu/wish you), der in Meditation versunken die
sichtbare Welt träumt, in der Wesen, die ohne Lotusknospe bzw. Phallus
geboren werden, eine notwendiges Übel sind, die es abzutreiben gilt.
Es
braucht nicht viel weibliche Phantasie um zu kapieren, dass die bis zu
1000köpfige Wasserschlange Ananta Shesha (Shiva) mit jenem 666-Tier
identisch ist, auf dem die scharlachrote "Hure von Babylon" reitet,
welche Knecht Johannes (italienisch: Giovanni) im feuchten Traum
(Pollution) erschreckt. Beim Stichwort Giovanni fällt mir Franz von
Assisi ein, der mit bürgerlichem Namen Giovanni hieß und am künftigen
Todestag von Franziskus J. Strauß starb (3. Oktober 1226), welcher im
ajuvedischen - sorry - bajuwarischen Supergau wie ein Messias verehrt
wurde. Die Identität des Urhebers der Johannes-Offenbarung liegt im
Dunkeln, deshalb tippe ich, von der argentinischen Papstwahl 13. 03.
2013 inspiriert, auf den Privatsekretär von Donna Clara, der beim 5.
Kreuzzug (1219) als Missionar teilnahm, um das muslimische Jerusalem von
den kurdischen
Ayyubiden zu befreien. Während dieser Mission gelangte der
Sadhu
von Assisi im Gefolge christlicher Gotteskrieger in die ägyptischen
Nil-Delta-Hafenstadt Damiette (altägyptisch: Tamiat), die nach der
hellenistischen Gründung Alexandrias ihre globale Bedeutung eingebüßt
hatte. Durch eine kleine Kurskorrektur verwandelt sich Tamiat in
Tiamat
(Thea/dia Maat/Diamant), die sumerisch-baby(c)lonische Urmutter aller
Götter, die nicht den Diamant, sondern das "giftige" Salzwasser
(halahala) verkörpert, welches Shiva "Shesha"
Nilakanta solange inhalierte, bis er auf dem Trockenen saß. Babylonische Reliefs präsentieren Tiamat als
Wasserschlange
(Narayana), auf späteren assyrischen Darstellungen mutiert sie zum
Seeungeheuer mit Löwenpranken, Pferdekörper, adlerförmigen Hinterläufen
und Raubvogelflügeln. Wer jetzt noch an den bliblischen Schöpfungsakt
glaubt sollte auf einem phönizianischen Drachenboot nach Venezia segeln
und der Crocodilia auf dem Markusplatz einen Besuch abstatten, die mit
ihrem göttlichen Gemahl (St. Theodor) auf einer der beiden salomonischen
Säulen (
Jachin & Boas)
thront. Jachin (hebräisch: ich >Gott< werde aufrichten) und Boas
(in ihm >Gott< ist Stärke) markierten einst den Eingang zum
salomonischen Palasttempel, welcher von den Nachkommen der phönizischen
Salzhändler, die sich in der "goldenen" Logen- scusi - Dogenstadt
niederließen, unter byzantinischer Schirmherrschaft nachgebaut wurde.

Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass der geflügelte Löwe "
Marco Polo",
welcher ein Jahr nach Donna Clara' Ableben auf die Welt kam, auf seinen
alexandrinischen Raubzügen bis nach Peking gelangte. In der Epoche war
die "
Verbotenen Stadt"
noch der Traum eines ungeborenen Herrschers, welcher am 2. Mai 1360 als
4ter Sohn des Kaisers Hongwu in Nanjing auf die Welt kam. Während der
Nachzügler zum Manne reifte, starben zwei Kronprinzen, sodass sich der
ehrgeizige Viertgeborene durchaus Hoffnung auf die Thronfolge machen
konnte. Als Hongwu anno 1398 den goldenen Löffel mit einer schwarzen
Perle tauschen musste, bestieg dessen Enkel, der Prinz von Yan(g) den
chinesischen Drachenthron. In seiner Funktion als neuer Kaiser verbot
Jianwen seinem enttäuschten Onkel an der Trauerfeier dessen Vaters
teilzunehmen. Der folgende Erbfolgekrieg endete mit dem Suizid des
Neffens jenes siegreichen Ming-Kaisers, der sich durch den Bau der
"Verbotenen Stadt" verewigt hat. Die "Purpurne", die aus 890 Palästen
auf 720.000 Quadratmeter rechteckige Grundfläche besteht, wurde nach den
Regeln des Feng Shuis von ca. 1.000.000 Sklaven und 100.000
Kunsthandwerker in 14jähriger Bauzeit aus dem Boden gestampft. Da nur
der Himmlische einen Palast mit 10.000 Palästen besitzen durfte, mussten
sich die irdischen Söhne des Himmels in ihrer purpurroten Geisterstadt
mit 9999 und einem 1/2 Zimmer zufrieden geben. Haupteingang ins Tabu ist
das südliche Mittagstor, auch Fünf-Phönix-Tor genannt, welches in den
äußeren Hof bzw. öffentlichen Bereich führt Die Eingänge zu den
Palästen werden nicht von salomonischen Säulen flankiert, sondern von
zwei Bronzelöwen (Jachin & Boas), die nicht nur vor dem
schinesischen
Drogen - sorry - "Dogenpalast" Macht, Einfluss und Stärke der
kaiserlichen Hunde- sorry - Hunnensöhne darstellen sollen, die in dem um
1200 komponierten Passauer Nibelungenlied eine schicksalhafte Rolle
einnehmen. Gut möglich, dass sich die Geschichtsschreiber und
Märchenerzähler mit Opium benebelt haben, jedenfalls befindet sich das
babylonische
Ischtar-Löwent(h)or
nicht in Bagdad sondern im Perliner Bergamo-Museum. Die chinesischen
Löwen bewachen hingegen bis dato den Ein-/Ausgang zur "Halle der
höchsten Harmonie", deren 2400 m² (100m²/pro Stunde) von 24 Säulen
getragen werden, die 35 Meter in den Himmel ragen. In der Mitte befindet
sich der Drachenthron, welcher seit der Zwangsräumu des letzten
Kindkaisers (* 7. Februar 1906), welcher am 12. Februar 1912 abdanken
musste bzw. seine männliche Ewigkeit (Narayana) verlor, verwaist ist.
Wie's
der göttliche Zufall will, rammte acht Wochen später die unsinkbare
Titamatanic auf dem columbianischen Seeweg nach "Indien" einen mobilen
Eisberg, um 160 Minuten nach dem Urknall im platonischen Atlantis zu
versinken. Durch einen Übersetzungsfehler verwandelt sich die
Coca-Cola-Metropole Atlanta in die Urschlange Ananta Shesha Vasuki, die
sich beim "Quirlen des eisigen Milchozeans" wie ein Schwimmreifen um den
Weltenberg (Meru/Olymp) windet. Dem Schöpfungsmythos zufolge zogen die
Götter und Dämonen beim wechselseitigen Kräftemessen solange an den
beiden Schlangenenden, bis der Weltenberg ins Ungleichgewicht kam und
wie die Zwillingssschwester der Olympic (Titanic) zu versinken drohte.
Daraufhin verwandelte sich Lakshmis Gemahl Vishnu in eine
Riesenschildkröte, die den hinduistischen Göttersitz wieder ins
olympische Gleichgewicht rückte. Nach der Beinah-Katastrophe ging das
Wettrüsten weiter. Die Götter zogen am Schwanz, die Dämonen am Kopf der
Urschlange, bis aus deren Maul das "giftige" Halahala ins Süßwasser
tropfte. Einer mesopotamischen Legende zufolge verkörpert Tiamat das
Salzwasser und ihr Gemahl Absu jenes verschmutzte Süßwasser, das sich
ins Meer (hebräisch: jamm wie yama/arabisch: Mutter) ergießt.
Widersacher der "Salzigen" ist deren Sohn Marduk, ein untergehender
Stadtsonnengott, welcher bei der Genesis (Geburt) Tiamats Unterleib in
zwei Hälften (Euphrat & Tigris) spaltet, um zwischen ihren
fruchtbaren Beinen ein babylonisches Paradies zu erschaffen, das die
unersättliche Gier jenes apokapolyptischen Sonnengottes weckt, der
aufgrund seiner gigantischen Bautätigkeit vor der Pleite steht. Um den
Staatsbankrott zu kaschieren, annektiert der Alleinherrscher den Garten
Eden und schickt die beiden Ureinwohner zum Teufel, der in der
Umgangssprache
Beelzebub (wörtlich: Herr der Fliegen/Geflügelten) heißt. Fruchtbarkeitsgott
Ba'al
ist wiederum der Todfeind von "Architekt" JHWH, welcher binnen sechs
Tagen u. a. die strategisch wichtige Hafenstadt A'Damyat (lateinisch:
Damiette) erschaffen hat

60 Kilometer westlich von "Adam", die in einem Sumpfgebiet zur Qual werden können, befindet sich am Kopf des
Suezkanals
die Hafenstadt Port Said. Die künstliche Wasserschlange (*17. November
1869), welche die kontinentale Grenze zwischen Asien und Afrika bildet,
verbindet die Rote mit der Weißen Tiamat (Mittelmeer). Bauherr des
Suezkanals ist/war eine multiple Aktiengesellschaft, die von einem
napoleonischen Diplomaten und einem muslimischen Vasalenkönig gegründet
wurde, der zum Ärgernis des Commenwealth & Empires von der
Hohen Pforte
(Osmanische Regierung in Konstantinopel) grünes Licht bekam. Die Kosten
betrugen über 400 Millionen Frances (Franken), eine stolze Summe, die
steinreiche Aktionäre (z. B. Drogen-, Waffen-, Menschen-,
Diamanthändler) aus der Porto(hafen)kasse finanzierten. Drei Jahre
später (1872) schrieb die osmanische Suez-Geldwaschmaschinen AG bereits
schwarze Zahlen, da fortan jeder "fliegende Holländer" (Händler) auf den
riskanten und zeitraubenden afrikanischen Umweg scheute, wenn es hieß
orientalische Kolonialwaren auf dem schnellsten (kürzesten) Weg in den
goldenen Westen zu transportieren. Die einzigen, die auf der Strecke
blieben, sind/waren Freibeuter (Piraten) und "Seelenverkäufer", die pro
forma mit jener hoch versicherten Fracht untergingen, die nie das
Festland verließ, sondern noch vor der Haverie auf den internationalen
Schwarzmarkt kam. Die Methode ist nicht neu, sondern eine lukrative Idee
von Vize-Pharao Joseph, der zu jenen "Goldwäschern" zählt, die aus der
lateinischen Tugend (virtus) solange eine hebräische Armut (onni wie
yoni) machen, bis sie wie Bill Gates III
(englisch: Tor) zu den zehn reichsten Männern der Welt gehören.
Oniro
ist der griechische Traum, nero (italienisch: schwarz) das hellenische
Wasser und vir wie Virus ein tugendhafter lateinischer Mann, der in der
matriarchalen
Bienenwelt
"Drohn" wie Thron heißt. Die unbewaffneten Drohnen besitzen im
Gegensatz zum Virus einen eigenen Stoffwechsel, sind jedoch bei der
Nahrungsbeschaffung von der Imme (Biene) abhängig. Drohnen (hebräisch:
dwor wie
das word), die sich aus unbefruchteten Eiern entwickeln,
beteiligen sich weder an Arbeiten im Bienenstock noch am Sammeln von
Pollen und Nektar, sondern sind bei der Ernährung auf den sozialen
Futteraustausch (Trophallaxis) im Bienenvolk angewiesen. Der biologische
Ausdruck für vorverdauten Futteraustausch beinhaltet das Stichwort
phalla wie
Phallus, der in der menschlichen Drohnenwelt als
Mittelpunkt des Universums (Sohn/Sonne) gilt. Im Gegensatz zu den
menschlichen Ammen machen die Immen mit überflüssigen Söhnen kurzen
Prozess und geben den trophallaxischen Herrschaften, denen das
Arbeitsleben innerhalb und außerhalb des Bienenstocks wesensfremd ist,
den Laufpass nach dem Motto: Geh dorthin, wo der Pfeffer wächst
(Indien). Wenige männliche Bienen, die im Gegensatz zur Königin und
ihren fleißigen Untertaninnen nur einen Sommer lang leben (Mai bis
August), sterben nach der Paarung die anderen überflüssigen Kameraden
verenden bei der herbstlichen "Drohnenschlacht" vor dem einzigen
Ein-/Ausgang ins Honey-Paradies, das von "Kehrbienen" (Ausputzerinnen)
bewacht wird.
Cherubinen sind
keine rote Edelsteine (Rubin), sondern geflügelte Mischwesen mit
Tierkörper und Menschengesicht, die übernatürliche (außerphysikalische)
Kräfte besitzen. Im ersten Buch Moses tauchen die Kehrbienen unmittelbar
nach der Vertreibung aus dem Paradies auf, um die Zugänge in den Garten
Eden, in dessen Mitte sich jener Stammbaum befindet, der für
Normalsterblich tabu ist, mit dem brennenden Flammenschwert zu bewachen.
Des weiteren zieren sie verbal die Exodus-
Bundeslade,
die seit der Zerstörung des Salomonischen Tempels durch den
babylonischen Nibelungenkönig Nebukadnezar wie vom Erdboden verschluckt
ist:
Fertige eine Deckplatte aus purem Gold zweieinhalb Ellen lang
und anderthalb Ellen breit! Mach zwei Kerubim aus getriebenem Gold und
arbeite sie an beiden Enden der Deckplatte heraus! Die Kerubim sollen die Flügel nach oben
ausbreiten, damit den Sargdeckel beschirmen und dabei ihre Gesichter einander zuwenden usw.

In
der osmanischen Sprache heißt Honig nicht Langnase sondern Bal wie
jener sumerisch-ba(by)lonische Fruchtbarkeitsgott welcher von JHWH, der
seine Drohnen im Milch-Honig-Land ausschwärmen ließ, auf Teufel komm'
raus bekämpft wird. Der menschliche Umgang mit wilden Immen will gelernt
sein, jedenfalls tut ein Bienenstich, den man(n) beim letzten Abendmahl
einschließlich Wespe zerkaut, auf der Zunge (lateinisch: lingua wie
Sprache) nicht nur höllisch weh, sondern kann wie ein Schlangenbiss oder
der Kuss einer Skorpia unter Umständen ebenso tödlich sein, wie die
Vertreibung aus dem goldenen Honigparadies. Aus der
Bienenstock-Perspektive bekommt das platonische
Höhlengleichnis
des Sokrates, welcher sich bei der chinesischen Amme Xantippe nährte,
eine andere Dimension. In der Epoche als Platons schreibfauler Lehrer
den Schierlingsbecher leerte, um seinen Daimonion (innerer Schweinehund)
zum Schweigen zu bringen, existierte im pyramidigen Ägypten bereits ein
künstlicher Wasserweg von der Katzenstadt Bubastis zum Krokodilsee
(Timsahsee). Ein Blick in die virtuelle Zaubergoogle vermittelt den
geographischen Eindruck, dass der westliche Arm (Bein) des Roten Meeres
bis zur heutigen Mittelmeerküste reichte. Der östliche Arm ist Teil des
versunkenen Jordans, der vor der archaischen Sündflut an der Südspitze
des Sinai-Deltas im Roten Meer mündete, das aus dem Blut der Tiamat
entstanden sein soll. Der Mestruationsfluss (Fruchtwasser) der
Salzwassergöttin soll drei Jahre, drei Monate und drei Wochen gedauert
und zwischen der arabischen Halbinsel und Ägypten jenes Tauchparadies
gebildet haben, in dem es auffallend viel tote (bleiche) Korallen und
rote Sandsteine gibt. Aus Sicht eines ultra-orthodoxen Talmud-Schülers
ist die menstruierende Tiamat, von meinem Geburtstag an der
Frühjahrstagundnachtgleiche 1956 (Fisch/Widder) ausgehend, drei Wochen
nach Midsommer 1959 (Zwilling/Krebs) nach einem Reinigungsbad (
Ablution/Taufe)
in der zusammenfließenden Mikwe wieder koscher (berührbar) geworden.
Dieser Brauch ist ebenfalls keine Erfindung JHWH', sondern geht auf das
hinduistische
Kumbh Mela (Sanskrit: Fest + Krug) zurück, welches sich auf das "Quirlen des Milchozeans" (
Gletschermilch)
bezieht. Der Krug (Sanskrit: mela) geht solange zum Be'er (hebräisch:
Brunnen, bis er bricht heißt ein jiddisches Sprichwort, das besagt, dass
man für den Wassertransport ein Gefäß (Tara/Verpackung) benötigt. Meli
ist wiederum kein griechisches Mehl, sondern bedeutet Honig, der eine
andere Konsistenz wie Würfelzucker besitzt, der sich durch Zugabe von
Wasser in "Nichts" auflöst. Zurück bleibt ein süßer Geschmack, den man
auf Hochzeitsreisen Honeymoon nennt.
Ohne den Zusammenhang zu
kennen setzte ich mich exakt 45 Jahre später (14. Juli 2004) anlässlich
meiner dritten Eheschließung in ein royales Verkehrsflugzeug RJ123, das
mich am Jahrestag der Bastille-Erstürmung nach einer Zwischenlandung in
Frankfurt (Main) wohlbehalten in die jordanische Finanzmetropole
brachte, die sich von München aus betrachtet auf der anderen Seite des
Jordans befindet. Anders wie die jadegrüne Isari(d)a, die auf dem
indirekten Weg über die blaue Donau im schwarzen Meer mündet, verendet
der Jordan nicht im roten sondern im toten Meer (hebräisch:
Jam
haMelach). Das Salzmeer, auch Asphaltsee genannt, verkörpert die
(is)aride Tiamat, die wegen des enormen Süßwasserverbrauchs des
Drohnenvolkes, das sich seit dem Untergang der White-Star-Titanic im
Milch-Honig-Land ansiedelt, wie Lots namenloses Weib zu einer
Hala-Hala-Säule erstarrt. Das "Quirlen des Milchozeans" (kumbh mela),
das 1000 hinduistische (arische) Götterjahre
gedauert haben soll, brachte neben Shivas blaues Färbemittel
(Indigo/Jeans) einen weißen Elefanten namens
Airavata (Heiliger
Vater) hervor. Der bayerische Stellvertreter Gottes, welcher an
Rosenmontag 2013 seinen Rücktritt erklärte, besuchte fünf Jahre nach
meinem Hochzeitsflug den Berg Nebo, welcher sich ca. 60.000 m östlich
von Jerusalem befindet. Spiegelachse ist Jericho (arabisch: Ariha), mit
250 Meter unter dem Meeresspiegel, die tiefstgelegenste Stadt der Erde,
die, von Architekt JHWH ohne den babylonischen Turm in 6 Tagen
erschaffen, gemäß dem Buch
Josua,
einst eine Metropole jener Jebusiter gewesen ist, die in Hierosolyma
(lateinisch: Jerusalem/Hera' Saline) eine Turmburg (Zion) erbauten, die
nach der Eroberung durch König David (arabisch: Daoud/bayerisch: Tod)
solange zur Heimstatt Gottes (JHWH) bzw. der cherubinischen Bundeslade
wurde, bis unter Herrn Salomon, Davids unrechtmäßigen Nachfolger, der
gleichnamige Tempel erbaut wurde. An König Sauls musikalischen Eidam
(altdeutsch: Schwiegersohn), der bis zur Hochzeitsnacht ein doppeltes
Techtelmechtel mit Schwager und Schwiegervater hatte und die Riesin
Al-Lat Goliat erlegte, erinnert der gleichnamige Davidstern, der seit
dem Holocaust nach Bittermandel bzw. Blausäure schmeckt. Der dem
Eiskristall nachempfundene "Judenstern", in dessen Mitte sich ein
wabenförmiges Hexagramm konzentriert, besteht geometrisch aus zwei
gleichschenkeligen Dreiecken, die in der salomonischen Freimaurersprache
Koten heißen. Die Kote ist keine im Ganges schwimmende Fäkalie, sondern
die Abkürzung von Koordinate, welche, vom Plus-Minus-Nullpunkt
(Erdgeschoss) ausgehend, sich nach oben bzw. unten summiert. Die
Antennenspitze der "Zia" (italienisch: Tante) Khalifa liegt vom EG aus
gemessen bei der Kote + 830,00 (m), die Bohrpfähle, die den derzeit
größten Phallus der Welt im Gleichgewicht halten, erreichen eine Tiefe
von ca. - 70,00 Meter.

Wie hoch die zionistische Heimstatt Gottes
aus der Erde ragte, kann ich nicht ermessen, ich weiß nur aus dem Buch
Josua, dass die Jebusiter-Hochburg Ariha (Jericho) die erste Stadt war,
die beim Einmarsch der Israeliten in Kanada - sorry - Kanaan dem
Erdboden gleichgemacht wurde. Schlüsselfigur ist/war eine Hure namens
Rahab (persisch: Frühling), die das trojanische Pferd spielte und zwei
Mossad-Kundschaftern solange Unterschlupf gewährte, bis sich der
göttliche Schöpfungsakt an der geologischen Grenze zwischen Jordandelta
und Totem Meer wiederholte. Sechs Tage lang wurde der goldene Sarkophag,
dem sieben Priester mit Schofars (Widderhörner) vorausgingen, um die
"verbotene" Grenzstadt getragen, deren biblische Mauern am siebten Tag
einstürzten. Vermutlich brachte ein Erdbeben den Schutzwall von Ariha zu
Fall, bevor die Stadt am Westufer des Jordans, die sich heute im von
Israel besetzten Palästinensischen Autonomiegebiet befindet, von
Mossad-Grabräuber, die nach dem Tod "Mosephs" dessen Kammerdiener Josua
zum Heerführer ernannten, geplündert wurde. 1967, besser gesagt 5727
Jahre nach Schöpfung der Welt nach jüdischer Zeitrechnung, eroberte das
israelische Militär, das sich bei der mitternächtlichen Staatsgründung
Israels (14. Mai 1948) von einer Terrortruppe in eine Verteidigungsarmee
verwandelte, während des traditionellen Sechstagekrieges erneut die
Stadt Jericho, auf der ein Fluch (pulsa dinura/Feuerpeitsche) liegen
soll. Nach dem Wiederaufbau Jericho' durch den biblischen Walfangkönig
Ahab (Mobby Dick), traf die Feuerpeitsche dessen Gemahlin
Isabel.
Die Erzfeindin des Sonnenpriesters "Helias", die unter keinen Umständen
der Honiggöttin (Ba'al) abschwören und sich zu JHWH bekehren wollte,
wurde von dessen radikalen Anhängern aus dem Fenster gestürzt und ihr
Leichnam den Dogen (Hunden) zum Fraß vorgeworfen. Zu meinen/unseren
Lebzeiten traf die "Feuerpeitsche" Isaak Rabin oder Wachkomapatient
Ariel "Löwe" Schreinermann alias Scharon, der einst das Oberkommando
über die für Vergeltungsschläge zuständige israelische Elite-Einheit
101 hatte. Im Kultroman
1984
(George Orwell) ist Zimmer 101 die auf wenige Quadratmeter
konzentrierte Hölle auf Erden, in der "Big Brother" jede psychologische
Schlacht gewinnt. Im Fall des
1984-Protagonisten
Smith ist es die panische Angst vor Ratten, die eine geistige
Metamorphose bewirkt, welche Franz Kafka in seiner Erzählung "Die
Verwandlung" eindrucksvoll beschreibt.
Das kalendarische 1984
ist/wahr nach dem chinesischen Horoskop das Jahr der Ratte, die im
christlichen Abendland für die Verbreitung der Pest verantwortlich
gemacht wird. Der "Schwarze Tod" rottete in der Blütezeit der Kreuzzüge
das halbe christliche Abendland aus. 2013 ist das Jahr der Schlange,
die, obwohl sie Medizin und Heilkunst verkörpert, keinen guten Leumund
besitzt. Ein negatives Beispiel aus der nordischen Mythologie ist die
Midgard
schlange, die sich bei der Bayreuther Götterdämmerung ein tödliches Duell mit der maskulinen Ha
thor liefert. Thors Erzfeindin ist eine Schwester der Unterweltsgöttin
Hel, die in Hellas als Helios zur Legende geworden, von Apollon, welcher der delphischen Drachenschlange
Python
im titanischen Erbfolgekrieg den Gar ausmacht, in den Schatten gestellt
wird. Durch einen kleinen Sprachfehler verwandelt sich Ha(l)thor in ein
Helthor. wie
Health(or) die angelsächsichen Gesundheit, die von der
Weltgesundheitsorganisation (Genf/Helvetia) als ein Zustand
des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen definiert
wird. Tatsache ist, dass im Patriarchat, abgesehen von ein paar
Quotenfrauen, alle hodenlosen Wesen, die für die Produktion eines
männlichen Gehirns 40 Wochen benötigen, körperlich, geistig und sozial
behindert sind. Wem es an physischen, psychischen und sozialem Wohlstand
mangelt, erlebt selbst in einem goldenen Käfig die Hölle auf Erden,
jedenfalls möchte ich meine Vita mit keiner saudischen Prinzessin
(Goldmarie) tauschen.
Sprachlich leitet sich die Heimstatt des
Teufels von Hel bzw. Frau Holle ab, die zwischen den Wurzeln der
Weltesche Yggdrasil, unter der auch die schicksalsbestimmenden
Nornen
hausen, ihre Federbetten schüttelt. Die güldene Pechmarie gelangt in
Grimm' Märchen durch einen Wasserturm (Brunnen) ins Reich der
holländischen Schneekönigin, Normalsterbliche, die von ihrer Odysee
nicht wiederkehren, benutzen eine Pontifex (lateinisch: Brücke), die von
der Riesin Modgudr kontrolliert wird. Nach der Brückenpassage über den
Unterweltsfluss (z. B. Jordan oder Tiber wie Tibet) schlängelt sich der
Weg (dao) bis zu einem (H)Tor, das von einem Wolfshund bewacht wird, der
alle zielstrebigen Seelen ungehindert ins Schattenreich passieren
lässt. Anders wie im Krankenhaus, das geheilte Patienten durch diverse
Ausgänge und Nottüren verlassen können, gibt es aus dem Hades bzw. dem
Reich der Bodenschätze kein Entrinnen. Die einzige, die in der
griechisch-römischen Unterwelt über einen Passierschein verfügt ist
Persephone, Nachfahrin der biologischen Erdgöttin Demeter, die ihren
Bruder Hades, welcher seine Nichte Untertage lockte, mit einem
oberirdischen Generalstreik in die Knie zwang. In Demeters Namen
versteckt nicht nur ein Längenmaß, sondern
mitera, die
griechische Mutter, mitra die Gebärmutterseele (Bischofsmütze) sowie die
gleichnamige Hüterin der kosmischen Ordnung, aber auch Tara,
(Demetara), die göttliche Differenz zwischen Netto und Brutto, die die
buddhistische Essenz des Mitgefühls verkörpert.

Im Gegensatz zu
den humanistischen Dauergästen darf Bergmann (hebräisch: Kore)
Persephone von der Frühjahrstagundnachtgleiche bis zum herbstlichen
Sonnengleichstand ihre "Höhle" verlassen, um Mitra Deme
tara bei
der Feldarbeit zu helfen. Sobald die Früchte geerntet sind, heißt es
wieder für ein halbes Jahr Abschied nehmen, um fossile Bodenschätze zu
schürfen, die allmählich schwinden und deshalb setzt man(n) neuerdings
auf Solar-Energie. Hierzulande sind Sonnenstunden derzeit ebenso eine
Rarität wie fachkundige Handwerker auf dem Berliner Mehdorn-Airport.
Anders in den
Vereinigten
Arabischen
Emiraten, wo
nicht nur das derzeit weltweit größte Hochhaus den Sandstürmen trotzt,
sondern das größte Solarkraftwerk der Welt in Betrieb gegangen ist. Beim
Thema Solar-Energie hat Frau Holle das Nachsehen, da in das
unterirdische Reich der Hells Angels kein Sonnenstrahl dringt. Anders
die Totenwelt des Osiris, die Sonnengott RE jede Nacht mit seiner
Solarbarke durchqueren muss, um am nächsten Morgen pünktlich zu
erscheinen. Re' Widersacher ist der Schlangengott Apophis, der den
Falkengott mit der güldenen Sonnenscheibe im ostirischen -
logh - osirischen Schattenreich (Duat) solange attackiert, bis Nofretetes Gemahl
Echnaton
den Horus-Pokus beendet und die vermännlichte Sonnenscheibe "Aton",
einschließlich sich selbst, über alle anderen bisherigen Gottheiten
stellt. Echnatons (Ich-Nation/Ein-Mann-Betrieb) Versuch den bramanischen
Monotheismus zu manifestieren, scheitert am Widerstand des Klerus und
des einfachen Volkes, das an der theologischen Vielfältigkeit solange
festhält, bis Gott, der HERR, zehn biblische Plagen (Volksmund: Kinder)
schickt, die (Thut)Moses zum Anlass nimmt mit einem 600.000 Mann starken
Armee in das verheißene Land einzumaschieren. Für Moses selbst endet
die Vita auf dem Berg Nebo, über den der abgedankte Heilige Vater
anlässlich seines Aufenthaltes (9. Mai 2009) sagte:
Von diesem heiligen Berg lenkt
Mose unseren Blick auf die Erfüllung aller Verheißungen Gottes in Christus,
der bekanntlich an Weihnachten (Wintersonnwende) die Unterwelt
verlässt, um nach der alljährlichen Passion an Sonnwende in den Himmel
zurückzukehren.
Ohne das "Ha" verwandelt sich die weibliche
U(h)rsonne in einen ungestümen Donner-Gott namens Thor (Narrentür),
welcher Mutter Erde mit Feuerblitzen bombardiert. Wenn in der
Umgangssprache der Blitz eingeschlagen hat, ist eine Frau unter
Umständen in anderen Umständen, besser gesagt solange koscher, bis der
Niederträchtigen die Fruchtblase platzt. Nach der Geburt eines Jungen
gilt die Gebärende in den folgenden 40 Tagen als unrein, kommt eine
Vulva zur Welt, wird die Unberührbarkeit auf 80 Tage verlängert. Die
Reinheitsvorschriften sind im 3. Tora-Buch fixiert, welches der Autor
auf dem Berg Sinai (Ägypten) von Gott wie folgt diktiert bekam:
Ein
Mann, der mit einer Frau während ihrer Regel schläft und ihre Scham
entblößt, hat ihre Blutquelle aufgedeckt und sie hat ihre Blutquelle
entblößt; daher sollen beide aus ihrem Volk ausgemerzt werden
(...)Männer oder Frauen, in denen ein Toten- oder ein Wahrsagegeist ist,
sollen mit dem Tod bestraft werden. Man soll sie steinigen, ihr Blut
soll auf sie kommen. In der Muttersprache der hellenischen
Sonnengöttin Helia entspricht das Vogelvau (V= römische 5) dem Wortlaut N
wie Nebo. Im weltberühmten Katharinenkloster, in dem
griechisch-orthodoxe Mönche den spirituellen Ton angeben, heißt der
Prophezeiungsberg Σινά wie
Shiva (Sanskrit: Glückverheißender), der seine erste Hochzeitsnacht mit Sita, der Schwester der unendlichen Himmelsgöttin
Aditi
verbrachte. Den Mythen zufolge sieht Sita' Vater Daksha (Sanskrit: der
Geschickte), der von seiner Tochter Aditi wiedergeboren wird, bei Shiva,
der auf einem Stier durchs Universum reitet, rot. Dieser Umstand führt
dazu, dass Aditis Vatersohn seinen frischvermählten Eidam, der sich
meditativ auf dem Berg Kailash verewigt (aditit), nicht zum göttlichen
Opferfest einläd.
Sita
ist darüber so erzürnt, dass sie, um die Ehre ihres Mannes
herzustellen, wie die Jungfrau von Orleans freiwillig auf dem brennenden
Dornbusch verkohlt. Die Erfinderin der
Witwenverbrennung (sita) wird nicht wie Jeanne d'Arc von ihren Mördern postum heilig gesprochen, sondern reinkarniert als Shakti (Lebenselexier)
Parvati
(Sanskrit: Tochter der Berge), um Shiva erneut schöne Augen zu machen.
So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die 7tägige Trauerwoche
jüdischer Hinterbliebene ebenfalls Schiv'a (hebräisch: Sieben) heißt.
In der keltischen Sprache ist "
vates"
wie Parvati bzw. Vatikan ein Prophet oder Seher, welcher auf seinem
Wachturm (Berg, Pyramide) anschleichende Feinde ortet, bevor sie mit dem
Rammbock an das trojanische Burgt(h)or donnern. Um den Jenseitigen den
Zugang ins Diesseits zu erschweren, wurde um so manche Festung ein
tiefer Wassergraben gezogen, über den, wie in Hels Reich, nur eine
einzige Zugbrücke führte. Laut Homer soll es trotz olympische
Schützenhilfe zehn (x) Jahre gedauert haben, bis Aga Memnon und seine
griechischen Söldner die
Trojaburg
der schönen Hel(ena) erobern konnten. Wer jetzt noch an Zufall glaubt,
bekommt an Ostern einen Weihnachtsmann, der bunte Eier legt geschenkt.
St. Nikolaus ist wiederum einer der populärsten Volksheiligen, der an
seinem namentlichen Todestag mit falschem Bart und Knecht Ruprecht in
Kindergärten, Schulen, Betrieben, Kauf-/Freundenhäusern und Wohnstuben
auftaucht, um einmal im Jahr christliche Almosen zu verteilen. Attribute
des osmanischen Schutzpatrons von Coca-Cola, Russland und New Xork sind
drei Äpfel drei Brote, drei Knaben, drei Prostituierte oder drei
goldene Kugeln, auch Reichsäpfel genannt. Ursprünglich waren es vier
Golf - sorry - Goldbälle, doch wie wir Abendländer aus den grimmigen
Märchen wissen, ist die vierte Kugel der Froschkönigin in jenen Brunnen
(hebräisch: be'er) gefallen, der ins Reich jener Frau Holle führt, die
sich auf den zweiten Blick als Frau Hel entpuppt, welche vom nicht
minder schönen Paris, nach dem die gallische Liebeshauptstadt benannt
ist, nach Troja entführt wurde.
Mythologisch gehört der Wunderbaum, auf dem die goldenen Nikolausäpfel wachsen, der eifersüchtigen Himmelsgöttin Hera
diti,
die den Apfelbaum vor ihrer 300jährigem Hochzeitsnacht mit Bruder Zeus,
von der gemeinsamen Großmutter Gaia vererbt bekam. Um in den Olymp
aufgenommen zu werden, muss Heras Erzfeind Herakles das Vlies - sorry -
die goldenen Äpfel aus dem atlantischen Nymphengarten, der vom
unbesiegbaren Nibelungendrachen bewacht wird, entführen. Nach Vollendung
der 11. Aufgabe (9. Prüfung: ist die Eroberung des Zaubergürtels der
Amazonenkönigin Brunhilde Hippolyte) bringt Athene, die trojanische
Schutzmatrone, das vermaledeite Diebesgut nach Hesperia (griechisch:
Westen/Spanien) zurück. Daraufhin kommt es bei der Hochzeit der Nymphe
Thetis (Mutter des Achilles) zum Zwist zwischen Hera, Athene und
Aprhodite, welche der drei Göttinnen wohl schöner wie Schneewittchens
Stiefmutter sei. Auslöser des olympischen Wettstreites ist ein goldener
Apfel mit der Aufschrift
kallisto (der Schönsten), den die von der Hochzeit ausgeschlossene
Eris
(Iris/Osiris) streitbare Göttin der Zwietracht bzw. 13. Fee, den
Schönsten der Schönen als Spielball überlässte. Am Ende entscheidet sich
Paris, der von den Göttern auserkoren wurde, den Zankapfel auf Maats
Waage zu legen, für die Göttin der Liebe, die dem trojanischen
Schiedsrichter im Vorfeld Aga Memnons bildhübsche Schwägerin verspricht.
Die Entführung der schönen Helena, die nach ihrer Reinkarnation
(avatara) als serbische Schankwirtin von ihrem ledigen Sohn, Kaiser
Konstantin, zur Augusta ernannt wird, löst den Trojanischen Krieg aus,
der damit endet, dass das
Palladion
nach Pallastina - scusi - nach Roma deportiert wird, wo man(n) den
goldene Bal (Honig) im Sonnentempel der Vesta (Hestia) verwahrte.
In
Schneewittchens stiefmütterlichem Zauberspiegel verwandelt sich die
"Ewige Stadt" in Amor, den römischen Gott der Amore, welcher mit seinen
Hormonpfeilen unter die Gürtellinie zielt. Eros Amore gilt als Sohn der
Aphrodite Venus, die bei Thetis Hochzeitsfeier, die ohne erotischen
Segen stattfindet, von Paris den Zankapfel mit der Aufschrift Ballisto -
scusi - kallisto (der Schönsten) überreicht bekommt. Dass die Göttin
der Zwietracht mit Eros Amor identisch ist, versteht sich von selbst,
zumal sich hinter der Schönsten Kali und Isthar verbergen. Der
babylonische Morgen-/Abendstern ergänzt sich namentlich aus
Isis
und Tara, jene tibetisch-buddhistische Messia (Gesalbte), die den
weiblichen Rettungsweg aus dem Samsara (Lebens-/Schicksalsrad) kennt. In
Messia verbirgt sich der deutsche Begriff "messen" wie Messer, mit dem
man z. B. eine Salami oder einen Brotwecken - wie Osiris - in mehrere
Teile zerstückelt. Eris
Osiris,
der Zwillingsgemahl der Göttin Isis, ist nicht die Gottheit der
ägyptischen Zwietracht, sondern als personifizierter Nil der Herrscher
über Jenseits (Geister-/Totenwelt/Duat) und Wiedergeburt
(Reinkarnation/Renaissance/Samsara). Dem Mythos zufolge ist der
Jenseitige, am anderen Ufer befindliche Osiris von Bruder Seth, dessen
animalische Bedeutung vor dem erleuchtenden Sonnenaufgang im Dunkeln
liegt, nicht nur um die Ecke gebracht, sondern auch in alle Einzelteile
(Lenkrad, Achse, Bremse usw.) zerlegt worden. Der "böse" Seth ist der
Brudergemahl bzw. der Doppelgänger der Geburts- und Totengöttin
Nephtys(is), die sich als nächtliche (schwarze) Madonna Isis entpuppt.
Isa,
die elfte Rune des älteren Futhark und die neunte Rune des
altnordischen Runenalphabets (9/11) bedeutet Eis wie Eiszeit, die im
chinesischen Schlangenjahr 2013 in Hel' nordischem Reich nicht enden
mag. Jenseitsgöttin Helisis ist wiederum mit Osiris identisch, dem nach
der Widdergeburt als östliches/österliches Y-Gotteslamm vier Schrauben
fehlen, die bei der alljährlichen Kreuzigung auf dem Karneval... -
pardon - Kalvarienberg durch drei Haken (hebräisch: waw) ersetzt werden.
Das WAW (vav) ist die 6. Rune im hebräischen Alphabet, das mit aleph
(Ochse/kastrierter Stier) beginnt und mit dem 22. Buchstaben tav
(hebräisch: Kreuz einen Teufelskreis schließt, welcher sich beim Quirlen
der Galaxie wie die Urschlange Shesha "Susuki" Vasuki um Kali'
verschneiten Zauberberg (
Kailash) windet. Der
Kali-Lasa (Schnee-Pyramide/Matterhorn/
Paramount)
ist der Heilige Berg der Tibeter, denen das gleiche Schicksal wie die
Balastinenser nur mit umgekehrten Vorzeichen widerfährt. "Osiris" Dalai
Lama verkörpert das Gute, Seth Arafates, der phonetisch zu jenen
Propheten zählt, die mit der Wahrheit, die im jüdisch-christlichen
Abendland tabusiert wird, nicht hinter dem Berg halten, personifizieren
das Böse, welche es wie das von JHWH geschaffene Ungeziefer (Ratten,
Heuschrecken, Kakerlaken, Wespen, Schmeißfliegen usw.) auszumerzen gilt.

Mit
dieser aufschlussreichen Erkenntnis kreisen meine Gedanken an
Karfreitag 2013 um den Weltenberg (Meru/Untersberg). Die Umrundung eines
Heiligtums (z. B. Sonne/Maibaum) heißt
Kora
(griechisch: Tochter/hebräisch: Bergmann) wie Korona. Wer den Kailash
umrundet, der wie der Untersberg, der Uluru (Ayers Rock) oder der
Kilimanjaro alleinstehend ist, legt einen Pilgerweg von ca. 53.000 Meter
zurück. Wer auf den tansanischen "Kalimanscharo(n)" steigt, legt an
einem Tag circa. 35.000 Kilometer zurück. Auf' Jahr verteilt sind das
cira. 13 Millionen Kilometer, die die "Schwarze" bei ihrem muslimischen
Sofi-Tanz
(Sonnenfinsternis-Tango) um die eigene Achse absolviert. Wer sich ein
Equador auf dem Äquator niederlässt, kommt mit ca. 40.000 km/24 Stunden
ins Guinessbuch der irdischen Rekorde, wer wie eine Schneeflocke exakt
auf dem Nord/Südpol landet, kann immer wieder bei Null (Tarot: Narr)
anfangen. Im Gegensatz zu den
Bön,
(Vön/Voenus) die nicht wie die Hindus und Buddhisten im Uhrzeigersinn
um den Kailash pilgern, zählt die irdische Kallista(r) beim Quirlen der
Galaxie zu den rechtsdrehenden Planetinnen. Ausnahme, die die
astronomische Regel bestätigt, ist Venus-Isthar, die gegen den (7.)
Uhrzeigersinn rotiert. Auf ihrer universalen Reise markiert der
Venus-Transit (von der Erde aus sichtbares Vorbeiziehen der Venus vor
der Sonne) auf der Sonnenscheibe die Schnittpunkte eines Pentagramms,
das sich acht Jahre später wiederholt. Die vorletzte Vollständigung
(Venustransit) erfolgte am 8. Juni 2004, elf Tage später kehrte
Bassarido, dessen Ahngeister in Ariha hausen, in die Unterwelt zurück,
um unsere jordanische Hochzeit vorzubereiten, die an Maria Magdalena
(22. Juli) bzw. an der Grenze Krebs/Löwin erfolgte. Der zweite
Venus-Pentagramm-Transit wiederholte sich am bewölkten 6. Juni 2012, den
nächsten (11. Dezember 2117) werde ich mit geschlossenen Augen als
Ahngeist erleben. Unabhängig davon gelangt der fromme Kailash-Pilger
nach dem 13. Umrunden in das Innere der Kora Persephone, die beim
Stoffwechsel keine Fäkalien, sondern Diamanten und Erdöl produziert. Wer
den fiktiven "Bohrkopf" 108mal umrundet (
5724 km), steht der
buddhistischen "Leere" zufolge unmittelbar vor jener Erleuchtung, die in
der Umgangssprache "Aha-Effekt" oder Geistesblitz heißt. Wer im "Jahr
des Pferdes" (Amazone Hippolyte und Wallach Alexander lassen grüßen) die
Strapazen der "
Bergmann"-Umrundung auf sich nimmt, bekommt pro Kora-Runde 318 Erleuchtungskilometer gutgeschrieben.
Das Mondjahr
5724
nach jüdischer Zeitrechnung entspricht dem christlichen Sonnenjahr
1964. Anders wie beim Sonnenjahr wiederholt sich der erste Kalendertag
nicht elf Tage nach Wintersonnwende, sondern am 9. Schwarzmond
(Neumond). In diesem Jahr (5773) ist Neujahrmond am 5. September, anno
5724 (Kailash-Erleuchtungsjahr) rechnete sich das jüdische
Schicksalsjahr vom 19. September 1963 (1. Tischri) bis zum 6. September
1964 (29. Elul). Am 15. Oktober 1963 endet die politische Ära von Konrad
Adenauer, am 22. November wird JFK ermordet und am 1. Juni 1964 (20.
Muharram 1384) jene PLO gegründet, die, abweichend vom offiziellen
Protokoll, im Einklang mit der
RAF ein zweites medienwirksames Bühnenstück schreibt. Die Premiere des martialischen PLO-RAF-Theaterstückes "
Schwarzer September
in der NSDAP-Hochburg München" beginnt in den frühen Morgenstunden des
26. Elul 5732 im künftigen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaftshaus in der
Connollystraße und endet kurz nach Mitternacht auf dem mittlerweile
verstorbenen NATO-Flughafen Fürstenfeldbruck in einer endlosen Tragödie.
Die einleuchtende hellenische Sprache definiert das Gegenteil (St.
Antonym) der Komödie als "Gesang des Ziegenbocks". Der dramaturgisch
bühnenreife Bocksgesang ist mir nach einer 23jährigen Fernbeziehung mit
Argonaut Jason Odysseus und nach 9jähriger Ehe mit Bar(it)on Samedi
Al-Ariha in jeder erdenklichen Tonlage vertraut. Während der
oropheusische Argonautengesang auf orthodoxen Klostergesängen basiert,
konzentriert sich der sich ständig wiederholende Klagegesang von
Arafat-Sympathisant Bassamedi, dessen mütterlicher Stammbau in Umbrien
wurzelt, auf Verdis babylonische Opera "
Nabucco",
explizit der Gefangenchor, der bereits Kaiserin Sisi unter die Haut
bzw. an die Nieren ging: Abigaille, Nabuccos älteste Sklaventochter
plant die Macht an sich zu
reißen, als der König zurückkehrt und sich selbst zum Gott erklärt.
Während
Blitze auf der Bühne einschlagen, setzt sich Abigaille die Krone auf.
Daraufhin verliert der neugeborene Gott seinen Verstand. Szenenwechsel:
Fenena, die zweitgeborene (legitime) Tochter des verrückten
Nebukadnezar
wird mit anderen Hebräern zum Hinrichtungsplatz in den hängenden
Gärten gebracht. Der Hohepriester des Baal führt die Opferzeremonie
durch, als der wahnsinnig gewordene göttliche Ex-Herrscher von Ba(b)el
bei der Uraufführung in der Mailander Scala die Bühne betritt und das
Bal-Götzenbild (Honigtopf) von seinen Gefolgsleuten zerstören lässt.
Fortan sind die babylonischen Juden frei und der geisteskranke Zerstörer
des Salomonischen Tempels ermahnt die siegreichen Babyloner sich vor
Jehovah
(JHWH) zu verneigen.
Die besiegte Königin Abigail vergiftet sich
und bittet den Gott der Hebräer, welcher alle irdischen Gottheiten in
sich vereint, vor dem Exodus um Absolution, während Nabucco und der
israelische Gefangenchor bei der Mailänder U(h)raufführung am 9. März
1842 (27. Adar 5602) die göttliche Hybris (Größenwahn) und die damit
verbundene Narrenfreiheit des
Mossads preisen, welcher im
Morgengrauen des 5. September 1972 im olympischen Volkstheater "Herr der
fünf Ringe" die Regie übernahm und das einstudierte Drehbuch "Schwarzer
September" frei interpretierte. "
The games must go on", sagte
der damalige IOC-Kaiser Avery Brundage, der sich einst vehement gegen
einen Boykott der Hakenkreuz-Winter-Sommerspiele wehrte, anlässlich der
spontanen Trauerfeier, die am 11. September 1972 (3. Tischri 5733/2.
Scha'ban 1392) mit dem Erlöschen einer olympischen Flamme zu Ende ging,
die in der kabbalistischen Faust des Eine-Ring-Herrn zur israelischen
Feuerpeitsche (hebräisch: Pulsa dinura) mutierte. Der erste, den die
Narrenpeitsche traf, war ein hochrangiger Engel (Drohn) namens Metatron,
welcher das Volk Israel während des 40jährigen Exodus durch die Wildnis
(Wüste/Sahara) geführt haben soll. Mετα bedeutet in der englischen
Engelsprache
after oder
past. Mit
meta ist nicht
die übelriechende Paste gemeint, die mensch nach dem Pasta-Essen aus dem
After quetscht, sondern eine adverbe Vergangenheitsform wie z. B. after
midnight (nach Mitternacht) oder nach Ostern wird Sommer. Tron ist ein
rechtschreibwidriger Thron oder Drohn, welcher vorgibt goldene Eier
legen zu können.
Met ist ein indogermanischer Honigwein, der sich
durch ein schriftliches Doppel-T in ein Mett verwandelt, was soviel wie
"Gehacktes" (Schweinefleisch) heißt. Der Zohar (Schrift der
Kabbala) zufolge ist der berauschende goldene "
Honigwein"
die "Stimme Gottes", welche Engländern - sorry - Engeln, Dämonen und
Propheten wie Knecht Johannes Aloisus im Hofbräuhaus den göttlichen
"Willen" offenbart:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, ash nazg thrâkatuluk agh burzum ishi krimpatul (Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden).

Mein
letzter Eine-Ring, den mir Baron Samedi einige Tage nach der Trauung im
Toten Meer an den Finger steckte, habe ich anlässlich eines
raunächtlichen Streites (Weihnacht 2006) mit der rosaroten Brille aus
dem Dornröschen-Fenster geworfen. In einem angemessenen Abstand segnete
auch mein maßgeschneidertes Brautkleid, das ich mit einer Schere in
Einzelteile zerlegte, das Zeitliche. Seit gestern (Karfreitag 29-3-2013)
bzw. seit Gründonnerstag reagiere ich auf die himmlischen (
Skype)"Selbstgespräche"
meines passionierten Touch-Sreen-Ehemannes, der nicht nur in
Oberammergau am Kreuz hängend eine gute Figur machen würde, hochgradig
allergisch. Wie es sich für einen jesuitischen Leidensgenossen gehört,
der namentlich aus dem Hause Davids kommt, erfolgte das letzte Abendmahl
einen Tag, bevor sich der verrückt gewordene jüngste Enkel einer
jüdischen Italienerin, die, um der Endlösung zu entgehen, als Nonne
verkleidet nach Palästina floh, zum x-ten Mal mit der mütterlichen
Nabelschnur am väterlichen Stammbaum erhängte:
Ein Kind, geboren von
Sonne und Mond. So hängt es, mit dem Kopf nach unten. Die Schnur ist
unzerschnitten. Eine machtvolle Erschütterung an den Wurzeln.
Entwicklungsgeschichte wird geschaut. Feuer verbrennt Leidenschaft und
Verlangen. Wasser reinigt und heilt. Fühlen ohne Echo. Antworten aus den
untersten Schichten unseres Wesens. SICH HINGEBEN. (Tarot - Margarete Petersen - XII. Prüfung/Gehängte)
Die Herkunft der Al-Arihas-Sippe, die auf
Fatima
zurückgeht, ist auf einer sieben Meter langen Rolle dokumentiert, die
Vita der "Nonna" (italienisch: Großmutter), die Baron Samedis Großvater
vor der
Nakba (15. Mai
1948) in Tulkarm drei palästinensische Nachkommen (u. a. meine
Schwiegermutter) zur Welt brachte, ist in "Vergessenheit geraten" bzw.
aus der Erinnerung eines Familienclans gelöscht worden, für die ich nur
namentlich existiere, obwohl ich bei der jordanischen Eheschließung
deren arid(h)en Namen angenommen habe. Am Hochzeitstag, die von der
gesamten Sippe boykottiert wurde, ahnte ich nicht, dass ich in die
Damnatio-Memoriae-Fußstapfen
eines "vergessenen" Ahngeistes steigen werde, die sich mir/uns bei der
nachmittäglichen "Hochzeitsreise" an die syrischen Grenze als "
Herrin der Ziegen"
(al-gadi/arabisch: Ziege) zu erkennen gab. Die zahnlose Berberin, die
zur schwarzen Kleidung ein schwarzes Kopftuch mit Sonnenblumenmuster
trug, bezeichnete mich als Tochter (Kore) und gab dem "frischgebackenen"
Schwiegerenkelsohn den wohlgemeinten Rat, ein liebenswerter Ehemann zu
sein, andernfalls bekäme er es mit ihr zu tun. Im folgenden Jahr
überraschte Nonna Al-Gada den jüngsten Sprößling ihrer jüngsten Tochter
(*4. September 1970) bei der Ankunft in Perugia (10. September) mit
palästinensischer Livemusik, die am Vortag des traditionelles
Friedensmarsches von Perugia nach Assisi auf einer Bühne neben dem
Fontana Maggiore gespielt wurde. Der Friedensbewegung geht auf
Aldo Capitini
zurück, ein pazifistischer Philosoph (* 23. 12. 1899/19. 10. 1968 in
Perugia), der die gleichgeschlechtliche Chakra-Pace-Flagge in Italien
populär machte. Der Fon
tana Maggiore im Aldo Captinis Heimatstadt
zählt zu den bedeutensten Bauwerken der
Vater-Sohn-Bildhauer-Architekten Pisano al Pisa, die sich im Mittelalter
u. a. an der Domfassade von Orvieto und Sienna verewigt haben. Durch
einen kleinen Runenzauber verwandelt sich der philosophische Pazifist Al
d'Ora, welcher am 7. Todestag meines Ziegen- scusi - Ziehvaters
gestorben ist, namentlich in einen Capritini bzw. Capra-tana. Capra wie
Capri ist die italienische Ziege und
Tanna,
eine weibliche Sagengestalt aus den ladinischen Dolomiten, die die in
Hamburg geborene griechisch-österreichische Philosophin und
Lebenskünstlerin Angela Al Liti mit der Inhumanität der weiblichen
Natur vergleicht, die, so scheint es, des Menschen überdrüssig geworden
ist. In der Tanna-Saga verliebt sich Dana, die steinreiche Königin der
Felsgeborenen (Crodere) in einen edlen Gipfelstürmer, der ihr vor der
Hochzeitsnacht das Blaue vom Himmel (
Saphir)
verspricht. Während der Niederkunft, in der die hormonisierte
Eiskönigin die Menschen von Felsstürzen, Murren und Lawinen
(Schneewehen) verschont, erkennt die "verrückte" Tanna, dass Liebe nur
ein Wort und ein Versprechen (englisch: promise) nach der Eheschließung
ein blooper (englisch: Versprecher) ist.
In der hel(l)enischen
Mythologie schafft nicht Jehova, sondern der vorausdenkende Promis
Prometheus den ersten Versprecher (Irrtum) aus jenem Ton, welcher u. a.
die Ariha' Mauern zum Einsturz bringt. Demzufolge wurde die erste
Gynäkologin (griechisch: Frau) nicht aus Adams Rippe geschnitzt, sondern
von Aphrodites Ehemann Vulcanos Hephaistos, aus Gold geschmiedet. Die
Erste erhielt weder den Namen ARD noch Eva (griechisch: eins) sondern
Pandora.
Pan
wie Panama ist keine Tigerente sondern ein göttliches Mischwesen mit
dem Unterleib eines Ziegenbockes und Pandora, die Urmutter der
Fernsehgeräte PC', die umgangssprachlich "Kiste" (Büchse) heißen. Dass
aus der Buchse nicht nur Gutes kommt (mit dem zweiten sieht Nofretete
besser), ahninnen nur diejenigen, die die sogenannten "sozialen"
(kostenlosen) Internetzwerke nicht verinnerlicht haben. Berge von Zucker
machen die/den Konsumenten ebenso abhängig wie Babyface "Marcus"
Zuckerberg, der -
suprise, suprise - am 14. Mai
1984 (12.
Ijjar 5744) als Sohn eines Zahnarztes in White Plains (weiße Ebene) bei
NY geboren ist. An diesem verhängnisvollen Schicksalstag im
Sternzeichen Stier eine Nacht vor Skorpionvollmond feierte das
reinkarnierte Königreich Israel, welches seine Renaissance am 14. Mai
1948 in Tel Aviv proklamiert hat, seinen 36ten
Jom haAtzma'ut
(hebräisch: Tag der Unabhängigkeit). Einen Tag vor dem
Unanhängigkeitstag ist der Gedenktag an die gefallenen israelischen
Soldaten und Opfer des Terrorismus (
Jom haZikaron).
Zu den Opfern, denen an haZikaron gedacht wird, gehören auch jene
israelische Mossad-Olympioniken, die bei der Geiselnahme in München
auf dem Fliegerhorst FFB gefallen sind...
Fortsetzung folgt